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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2018

Hat das Potential nicht ausgeschöpft

Todesmärchen
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Einen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Der Plot als solcher hat durchaus Potential zu einem spannenden Thriller, auch ...

Einen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Der Plot als solcher hat durchaus Potential zu einem spannenden Thriller, auch wenn vieles unglaubwürdig erscheinen mag. Aber - Hand auf´s Herz - wer will schon einen Thriller lesen der nur mit Realität daherkommt?

Gut gefallen hat mir, dass sich die Handlung auf drei unterschiedlichen Zeitebenen abspielt. Das hat dem Geschehen immer wieder eine neue Perspektive gegeben, gleichzeitig aber auch den Spannungsaufbau unterbrochen. Mit der Spannung ist das ohnehin so eine Sache gewesen; lange habe ich davon nur wenig verspürt. Ein paar - wenn auch recht grausame - Morde reichen meiner Meinung da eben nicht aus. Erst im letzten Drittel hat die Handlung Fahrt aufgenommen und der Spannungsbogen ist auf ein ordentliches Maß angestiegen.

Mit den Charakteren bin ich überhaupt nicht "warm" geworden. Sie waren für mich durchweg negativ besetzt; besonders natürlich der Hauptprotagonist. Diesen fand ich völlig überzeichnet mit seinen zahlreichen Macken - darüberhinaus blieb er aber seltsam blass. Schade!

Wie ich schon oft feststellen konnte, kann ein schwacher Plot durch einen tollen Schreibstil deutlich aufgewertet werden; umgekehrt kann der Schreibstil einen tollen Stoff zu einem Flop machen. Leider gehört für mich das vorliegende Buch eher zur zweiten Kategorie. Den Schreibstil habe ich als sehr einfach und hölzern empfunden; dies gilt auch für die Dialoge. Da reicht es nicht, Immer mal wieder ein paar (immer gleiche) Flüche einzustreuen....!

Insgesamt ein Buch auf das ich mich sehr gefreut hatte. Leider hat es meine hohen Erwartungen nicht erfüllen können. Ich habe es mit sehr zwiespältigen Gefühlen beendet, denn so schlecht wie sich das jetzt anhören mag, war es nun auch nicht. Bewertungstechnisch war aus meiner Sicht von 2 bis 5 Sternen alles im Buch vorzufinden. Ich denke 3 Sterne sind gerechtfertigt.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Insgesamt leider nur Durchschnitt

Kalter Hass
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Eine knappe Angabe zum Inhalt findet der Leser hier auf der Buchseite. Ich ergänze meine persönliche Meinung:

Das gerade mal eben 300 Seiten starke Buch ist in immerhin 103 - manchmal sehr kurze - Kapitel ...

Eine knappe Angabe zum Inhalt findet der Leser hier auf der Buchseite. Ich ergänze meine persönliche Meinung:

Das gerade mal eben 300 Seiten starke Buch ist in immerhin 103 - manchmal sehr kurze - Kapitel unterteilt. Die Handlung ist in zwei Haupt-Handlungsstränge unterteilt - wobei sich einer der Handlungsstränge direkt an einen unabgeschlossenen Handlungsstrang aus dem Vorgängerband anschliesst. Letztere spielt in Frankreich und befasst sich mit einem Stalking-Tatbestand der Becket´s Tochter Cathy betrifft.

Der andere Handlungsstrang befasst sich mit grausamen Morden im Miami mit einem rassistischen Hintergrund. Dieser ist über weite Strecken sehr langweilig - es kommt keinerlei Spannung auf. Ein paar - in der Tat grausame - Morde reichen da nicht aus. Da ist in dem Frankreich- Part ein wenig mehr Spannung drin, die aber in ein enttäuschendes Finale mündet.

Der Miami-Strang zieht spannungsmäßig gegen Schluss hin zwar an, kann aber den schwachen Beginn nicht ausgleichen. Auch hier ist das Finale eher enttäuschend.

Insgesamt ein mittelmäßiges Buch dass der Reihe um Sam Becket keinen Auftrieb zu geben vermag. Für mich hat die Reihe ihren Zenit weit überschritten.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Gut - aber nicht voll zufriedenstellend

Mondspur
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Die Kurzinfo hier auf der Buchseite reicht für eine erste Information zum Geschehen m.M. völlig aus; ich erspare mir daher eine Inhaltsangabe. Ohnehin ist der Grundaufbau der Bücher immer weitgehend gleich. ...

Die Kurzinfo hier auf der Buchseite reicht für eine erste Information zum Geschehen m.M. völlig aus; ich erspare mir daher eine Inhaltsangabe. Ohnehin ist der Grundaufbau der Bücher immer weitgehend gleich. Meine persönliche Meinung:

Auch für dieses Buch gilt, dass es sehr darunter leidet, dass aus ursprünglich einem Buch für den deutschen Markt zwei Bücher gemacht wurden. Demzufolge sind wieder die Handlungsstränge völlig unabgeschlossen. Sie werden im nächsten Band fortgeführt. Wieder einmal sehr ärgerlich!


Die Schreibweise entspricht den Vorgängerbänden - flüssig, aber auch sehr (fast schon übertrieben) gefühlsbetont. Leichte Unterhaltung eben.......!

Veröffentlicht am 24.05.2018

Solider Thriller mit viel "Action"

Im Takt des Todes
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Aufgrund besonderer Umstände konnte ich meine Meinung zu diesem Buch nicht zeitnah verfassen. Daher jetzt nur eine Kurzmeinung aus der Erinnerung heraus:

Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier ...

Aufgrund besonderer Umstände konnte ich meine Meinung zu diesem Buch nicht zeitnah verfassen. Daher jetzt nur eine Kurzmeinung aus der Erinnerung heraus:

Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite informieren.

Das Buch ist ein typischer "Action-Reißer" mit hohem Tempo. Der Plot bietet wenig Neues und die Protagonisten waren mir zu flach. Insgesamt konnte das Buch gut unterhalten ohne wirklich zu überzeugen.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Schwächster Teil der Reihe - enttäuschend

Die Stille vor dem Tod
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Aufgrund besonderer Umstände konnte ich meine Meinung zu diesem Buch nicht zeitnah verfassen. Daher jetzt nur eine Kurzmeinung aus der Erinnerung heraus:

Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier ...

Aufgrund besonderer Umstände konnte ich meine Meinung zu diesem Buch nicht zeitnah verfassen. Daher jetzt nur eine Kurzmeinung aus der Erinnerung heraus:

Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite informieren.

Lange habe ich der Fortsetzung der Smoky Barrett Reihe entgegengefiebert; habe ich doch die bisherigen 4 Bände als sehr gut in Erinnerung. Leider konnte das Buch meine (zugegebenerweise sehr hohen Erwartungen) nicht erfüllen.

Das Buch beginnt spannend, kann den Spannungsbogen aber nicht halten. Dazu trägt auch der aus völlig anderer Sicht heraus geschriebene Mittelteil bei. Gegen Ende steigt das Spannungsniveau wieder an. Für mein Dafürhalten reicht die gelegentliche (oder auch häufige) Beschreibung grausamer Details für einen spannenden Thriller nicht aus. Zum Schluss endet das Buch auch noch mit einem "dicken" Cliffhanger was sicher auf einen weiteren Folgeband schliessen lässt. Hoffentlich findet der Autor dann zu alter Form zurück!

Mit einer guten Portion Wohlwollen habe ich mich für einen dritten (nur bedingt wirklich verdienten) Stern entschieden.