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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2022

Netter Krimi ohne grosse Höhepunkte

Cherringham - Mord im Mondschein
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wirklich kurzer Krimi - fast schon im Heftchen-Format. Der dritte Teil der Reihe fügt sich ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wirklich kurzer Krimi - fast schon im Heftchen-Format. Der dritte Teil der Reihe fügt sich an die Vorgänger nahtlos an, kann aber diese nicht übertreffen. Im Gegenteil, ich fand das Buch noch schwächer.

Es unterhält, wenn man nichts anderes zu lesen hat. Aber das war es auch schon. Ich werde bei der Reihe erstmal eine Pause machen.

Veröffentlicht am 31.07.2022

Langatmiger, spannungsarmer Regionalkrimi mit schrägen Figuren

Inselmord & Hochzeitsglocken
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der dritte Band um die Hobbydetektivin Sigrid "Siggi" Pizolka, die es nach einem ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der dritte Band um die Hobbydetektivin Sigrid "Siggi" Pizolka, die es nach einem Erbe vom Ruhrgebiet auf die Insel Sylt verschlagen hat. Es hebt sich kaum von den beiden Vorgängerbänden ab. Schade, ich hatte gehofft der Autorin wäre eine Steigerung gelungen. Fehlanzeige!

Die Handlung zieht sich so dahin, ohne überhaupt einmal nennenswerte Spannung aufkommen zu lassen. Spannung ist ja bei diesem Genre allgemein nicht so hoch, aber hier ist es deutlich zu wenig gewesen.

Die Figuren kennt der Reihenleser ja schon aus den früheren Büchern. Die sind auch nicht gerade sehr originell gezeichnet.

Der Schreibstil ist sehr einfach und unauffällig. Die Dialoge wollen eine leichte humoristische Note vermitteln, das gelingt aber nur bedingt. Mir persönlich hat auch der "Rurpott-Slang" nicht gefallen.

Insgesamt gesehen, eher eine Enttäuschung. Das Buch schlittert nur ganz knapp am totalen Flop vorbei.

Veröffentlicht am 14.07.2022

Recht langatmige Täterjagd im beschaulichen Nordfriesland

Akte Nordsee - Am dunklen Wasser
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die in der Kurzinfo erwähnte Konstellation Rechtsanwältin ermittelt mit Journalisten hatte ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die in der Kurzinfo erwähnte Konstellation Rechtsanwältin ermittelt mit Journalisten hatte mich angeregt, mich dem Buch zu widmen.Das war mal etwas neues und nicht schon zig-mal durchgekaut. Ausserdem hatte ich die Erwartung das diese Konstellation viel Potential bietet für allerlei Reibereien und tolle Dialoge.

Leider habe ich davon in dem Buch nur wenig vorgefunden. Die Handlung plätschert so vor sich hin, nur ab und zu durch ein paar kleinere Spannungsspitzen durchbrochen. Statt dessen haben sich deutliche Längen eingeschlichen. Das Finale kommt dann recht plötzlich daher - und es ist nicht wirklich überzeugend.

Die Figuren sind ganz gut gezeichnet, konnten mich aber nicht überzeugen.

Insgesamt ein Buch, dass sich ganz klassisch der Täterjagd widmet, allerdings ohne wirkliche Spannung und dargeboten in einfacher Schreibweise, die es auch nicht vermag, dem Buch etwas mehr "Feuer" zu geben.

Veröffentlicht am 08.07.2022

Apokalyptischer Fantasy-Roman - der absolut schwächste Band der Reihe!

Der Wandel
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich habe das Buch gelesen weil mir alle vorhergehenden Bände sehr gut gefallen haben. Diesmal ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich habe das Buch gelesen weil mir alle vorhergehenden Bände sehr gut gefallen haben. Diesmal wurde ich aber schwer enttäuscht!

Die Handlung ist ziemlich wirrEs geht schlicht um das Ende der Manschet und auch der übernatürlichen Wesen. Ausgelöst durch eine Manipulation durch einen Virus an einer genetisch veränderten Tomate.

So weit so gut - oder auch nicht. Jedenfalls outen sich zum Schluss die Inerländer der Öffentlichkeit. Das alles spielt sich mit (weitestgehend) neuen Figuren ab. Selbst die der Reihe namengebende Rachel Morgan kommt überhaupt nicht vor. Sehr bedauerlich!

Das Finale hat mir persönlich auch nicht gefallen. Die Schreibweise habe ich als hektisch, aber mit Längen durchwachsen empfunden.

Für den Reihenleser mag das reichen, mir nicht. Ich hoffe im nächsten Band kommen die vertauten Figuren wieder zurück!

Veröffentlicht am 04.07.2022

Niveaulose Liebes-Schmonzette - vorhersehbar mit einem Mini-Schuss Spannung

Ein skandalöses Angebot
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Einen kurzen Blick auf die "Handlung" erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Eigentlich mag ich die Bücher dieser Autorin, aber was sie hier zu Papier gebracht hat, wird ...

Einen kurzen Blick auf die "Handlung" erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Eigentlich mag ich die Bücher dieser Autorin, aber was sie hier zu Papier gebracht hat, wird ihr in keiner Weise gerecht. Der Plot ist "an den Haaren herbeigezogen" und konnte mich nicht überzeugen. Die Kombination "schüchterne, jungfräuliche Pastorentochter" trifft auf "reichen, umwerfend aussehenden Rancher, der aber ein weit bekannter Weiberheld ist", kommt schon ziemlich altbacken daher. Aber dass dann diese beiden in eine Scheinehe durch die "böse Schwiegermutter" gezwungen werden, ist schon recht schlecht nach zu vollziehen.

Die Figuren sind flach und ohne jegliche Tiefe gezeichnet; die Guten unfassbar gut und die Bösen erkennt man schon an ihrem schmierigen Aussehen und Ihre kalte Gefühllosigkeit. Der Schreibstil ist sehr süßlich bis kitschig, liest sich aber leicht und flüssig.

Alles in allem eine sehr platte Schmonzette, die lediglich durch ein paar Spannungsmomente zum Schluß hin, von der Einstufung als absoluter Flop bewahrt wird. Das kann die Autorin viel besser....!