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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2018

Sehr unterhaltsamer 12. Band der Reihe - noch immer ohne Ermüdungserscheinungen

Die Tote Nr. 12
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Wer sich einen Eindruck von der Handlung machen möchte, der sollte die Kurzinfo hier auf der Buchseite zu Rate ziehen. Ich ergänze nur meine persönliche Meinung:

Es kommt nich so oft vor, dass eine Buchreihe ...

Wer sich einen Eindruck von der Handlung machen möchte, der sollte die Kurzinfo hier auf der Buchseite zu Rate ziehen. Ich ergänze nur meine persönliche Meinung:

Es kommt nich so oft vor, dass eine Buchreihe nach 12 Bänden noch immer nicht ihren Reiz verloren hat. Hier ist dies aber eindeutig der Fall.

Das Buch ist in 4 Teile (Buch 1-4 genannt) unterteilt sowie 110 knackig kurze Kapitel. Dazu gesellt sich ein Prolog und ein Epilog.
Daraus ergibt sich ein hohes Tempo, das in Verbindung mit der locker, leichten Schreibweise ein gutes Lesegefühl erzeugt.

Wie so oft bei dieser Reihe gibt es keinen durchgängigen Einzelfall. Vielmehr sind diverse Handlungsstränge zu einem schlüssigen Ganzen zusammengefügt. So geht es einerseits um ein verzwicktes Gerichtsverfahren, andererseits um eine aus dem Leichenschauhaus verschwundene Leiche. Hinzu kommt noch ein Serienmörder aus einem vergangenen Fall. Auch die persönliche Entwicklung der Protagonisten wird gekonnt weiter geführt und deren privaten Probleme bleiben ebenfalls nicht unberücksichtigt.

Das Buch endet - wie so häufig - mit einem Cliffhanger der Lust auf den Folgeband macht. Ich werde den gleich im Anschluss lesen und freue mich schon darauf....!

Veröffentlicht am 19.05.2018

Die Reihe kann auch mit dem 13, Teil noch gut unterhalten!

Die 13. Schuld
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Einen kleinen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wie vom treuen Reihenleser nicht anders erwartet erzeugt der Autor mit seiner leichten, einfachen ...

Einen kleinen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wie vom treuen Reihenleser nicht anders erwartet erzeugt der Autor mit seiner leichten, einfachen Sprache und der Einteilung des Buches in 110 knackige Kapitel (unterteilt in 5 Teile plus einen Prolog) ein gutes Leseerlebnis und ein ordentliches Tempo.

Die Geschichte geht dort weiter, wo der vorherige Band mit einem Cliffhanger endete. Zusätzlich gibt es erneut diverse verschiedene Handlungsstränge, die parallel zueinander ablaufen. Einer davon erschien mir denn doch etwas "weit hergeholt", das hat das Leseerlebnis aber nicht nachhaltig negativ beeindruckt.

Insgesamt ein guter, gegenüber dem Vorgänger etwas abfallender Thriller, der mit etwas gutem Willen knapp den vierten Stern erreicht.

Veröffentlicht am 19.05.2018

Spannender, trotz einiger Längen temporeicher Thriller

Die Tränen des Teufels
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Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die Handlung umfasst lediglich einen Zeitraum von kapp 24 Stunden in den der Autor aber jede ...

Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die Handlung umfasst lediglich einen Zeitraum von kapp 24 Stunden in den der Autor aber jede Menge temporeiche Unterhaltung gepackt hat. Da verzeiht man schon die eine oder andere L#änge und auch, dass immer wieder plötzlich neue Personen oder Fakten "aus dem Nichts" auftauchen. Man kann zwar versuchen mit zu rätseln, zu einem richtigen Ergebnis wird man deshalb aber nicht kommen.

Der Aufbau des Plots ist dem Aufbau der anderen Bücher des Autors ziemlich gleichzusetzen; insbesondere seiner Erfolgsreihe um den Ermittler Lincoln Rhyme. Der hat hier denn auch einen kurzen Nebenauftritt.

Die Charaktere sind recht gut getroffen, wenn auch manchmal nicht ganz ohne klischeehaft zu wirken. Typisch Jeffery Denver: Wenn der Leser meint, jetzt ist der Täter doch gefasst oder tot, was soll den jetzt noch passieren, dann geht es erst so richtig los....!

Insgesamt ein guter Thriller, der dem Leser ein paar atemraubende Lesestunden beschert!

Veröffentlicht am 19.05.2018

Hart und krass - ein Thriller der unter die Haut geht

Der Näher
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Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Da ist er nun - der dritte teil um den Fallanalytiker Martin Abel. Wer die beiden Vorgängerbände ...

Einen knappen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Da ist er nun - der dritte teil um den Fallanalytiker Martin Abel. Wer die beiden Vorgängerbände gelesen hat, dem ist klar, dass ihn hier Thrillerkost von der harten Sorte erwartet. Trotzdem gelingt es dem Autor mit dem vorliegenden Band das Härteniveau nochmals zu übertreffen. Der Plot ist definitiv nichts für sensible Gemüter!

Die verschiedenen Sichtweisen auf das Geschehen und die verschiedenen Zeitebenen haben den positiven Leseeindruck verstärkt - auch wenn mir der Schreibstil nach wie vor nur bedingt gefällt. Gut gelungen ist die Weiterentwicklung der Protagonisten, die mir bisher etwas "hölzern" vorgekommen sind. Sehr schön eingefangen hat der Autor die Atmosphäre in einem Kleinstadtpolizeirevierund in einer kleinen Stadt im Bergischen Land.

Zusammenfassend ein brutal, harter Thriller mit überraschendem Finale.

Veröffentlicht am 19.05.2018

Tolles historisches Buch - bunt, fesselnd, spannend, anrührend und vieles mehr...

Der König der purpurnen Stadt
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Einen knappen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich habe schon die 5 Bände der Waringham-Saga mit großer Freude und Genuss gelesen und hatte ...

Einen knappen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich habe schon die 5 Bände der Waringham-Saga mit großer Freude und Genuss gelesen und hatte daher sehr hohe Erwartungen an dieses Buch. Ich wurde nicht enttäuscht; wenngleich ich dieses Buch im Vergleich zu den Waringham Büchern eine Winzigkeit schwächer einstufen würde. Oder doch nicht? Ich bin mir nicht sicher! NEIN, ich glaube doch nicht....! Fest steht aber, dass mich dieses Buch erneut gefesselt hat und mir ein paar tolle Leseabende beschert hat.

Zeitlich ist dieses Buch eine Generation vor dem Startband der Waringham-Saga (Das Lächeln der Fortuna) angesiedelt. Es erzählt die Geschichte der Durham´s, die der Leser ja aus der Waringham-Saga bestens kennt. Auch Waringham´s kommen auf Nebenschauplätzen vor. Das beschert dem Leser erfreuliche Erinnerungen, so die Waringham Bücher vorab gelesen wurden.

Der Schreibstil ist wie immer hervorragend. Der Plot eine tolle Mischung aus Fiktion und historischer Realität. Die Protagonisten sind wunderbar und liebevoll gezeichnet, die Örtlichkeiten plastisch und anschaulich geschildert. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich eine bunte, vielfältige, aber auch grausame, geschundene und intrigante Welt.

Zum Glück gibt es noch ein paar weitere historische Romane der Autorin, die ich noch nicht kenne. Ich freue mich schon darauf auch diese alsbald zu geniessen...!