Einen kurzen Blick auf die "Handlung" erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Eigentlich mag ich die Bücher dieser Autorin, aber was sie hier zu Papier gebracht hat, wird ihr in keiner Weise gerecht. Der Plot ist "an den Haaren herbeigezogen" und konnte mich nicht überzeugen. Die Kombination "schüchterne, jungfräuliche Pastorentochter" trifft auf "reichen, umwerfend aussehenden Rancher, der aber ein weit bekannter Weiberheld ist", kommt schon ziemlich altbacken daher. Aber dass dann diese beiden in eine Scheinehe durch die "böse Schwiegermutter" gezwungen werden, ist schon recht schlecht nach zu vollziehen.

Die Figuren sind flach und ohne jegliche Tiefe gezeichnet; die Guten unfassbar gut und die Bösen erkennt man schon an ihrem schmierigen Aussehen und Ihre kalte Gefühllosigkeit. Der Schreibstil ist sehr süßlich bis kitschig, liest sich aber leicht und flüssig.

Alles in allem eine sehr platte Schmonzette, die lediglich durch ein paar Spannungsmomente zum Schluß hin, von der Einstufung als absoluter Flop bewahrt wird. Das kann die Autorin viel besser....!

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Nachdem ich die neun Bücher der MacGregor-Reihe gelesen hatte, wollte ich nun auch die Vorgeschichte kennenlernen. Na ja, ausser dass das Geschehen eben im 18. Jahrhundert spielt und einige authentische historische Begebenheiten eingeflossen sind, gab es ansonsten nicht viel Neues. Natürlich war auch das Spielfeld neu, die Handlung findet in den schottischen Highland statt. Auch das Lebensumfeld der Figurenwaren naturgemäß im 18. Jahrhundert ganz andere..!

Wie auch in den übrigen Büchern mussten zwei gegensätzliche Charaktere zueinander finden. Dazu kamen dann noch in diesem Fall die Feindschaften zwischen Schotten und Engländern.

Diese zwei Pole hat die Autorin gut zusammen gefügt und zu einem stimmigen Ganzen verwoben.

Das Buch kann gut unterhalten und hat das Leben der Menschen zu Zeiten des Jakubineraufstandes gut wiedergegeben. Und die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz...!

Die Kurzinfo hier auf der Buchseite enthüllt ja recht wenig. Festzuhalten bleibt aber, dass sich dieses Buch nicht von den Vorgängern abhebt.

Wieder geht es darum eine Liebe zwischen einem Mann und einer Frau über alle denkbaren Hindernisse hinweg zu einem glücklichen Ehepaar zu führe, Natürlich hat auch diesmal wieder der alte MacGregor seine Finder im Spiel.

Ansonsten hebt sich der Handlungsverlauf nicht besonders von den Geschehnissen in den früheren Büchern ab. Der Aufbau bleibt immer gleich, lediglich ein paar neue Figuren werden hinzugefügt. Insofern hat die Reihe ihren Zenit weit überschritten und es ist gut, dass diese mit dem vorliegenden Band offenbar endet.

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

In diesem achten Buch der MacGregor-Reihe werden wieder gleich drei Enkel des knorrigen Oberhauptes Daniel MacGregor unter die Haube gebracht. Demzufolge ist das Buch auch etwa doppelt so umfangreich wie die übrigen Bände.

Ansonsten hebt es sich nicht vom Grundkonzept der Reihenbücher ab: Erst nach einigen Problemen, diversen Streitigkeiten und sonstigen Irrungen und Wirkungen finden die Paare zueinander. Natürlich nicht ohne freundliche Mithilfe des Seniors. Langsam aber sicher hat sich dieses Konzept verbraucht und beginnt den treuen Reihenleser zunehmend zu langweilen.

Mal sehen, ob sich die Autorin für den finalen Band etwas Neues hat einfallen lassen - ich erwarte es aber eher nicht....!

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Nachdem im letzten Buch ja gleich 3 Personen - unter freundlicher Hilfe des Sippenpatriarchen - unter die Haube gebracht werden mussten, so geht es diesmal wieder nur um ein Paar - und der Senior mischt sich fast garnicht ein.

Die beiden Protagonisten sind ganz gut gezeichnet, die Handlung aber denn doch ziemlich vorhersehbar. Die weibliche Hauptfigur - von Pleite und Unglück verfolgt - schafft es auf den letzten Drücker bis nach Las Vegas und in das Spielkasino des Mac MacGregor-Blade. Dort setzt sie ihre letzten 9 Dollar - und gewinnt 1,8 Mio Dollar. Und natürlich nach vielen Problemen und Missverständnissen des Herz des charmanten Casinochefs.

Insofern also nicht Neues...! Man kann das Buch als "stand-alone" lesen; mehr Spass macht es aber die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.