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Veröffentlicht am 29.09.2021

Herrlicher Regionalkrimi aus dem Bergischen Land mit viel Lokalkolorit

Bergisches Roulette
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Einen ersten Eindruck vom Geschehen vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist noch schon der elfte Fall für den etwas chaotischen Privatdetektiv Remigius ...

Einen ersten Eindruck vom Geschehen vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist noch schon der elfte Fall für den etwas chaotischen Privatdetektiv Remigius "Remi" Rott. Entgegen meiner Einschätzung zum 10. Band, dass die Reihe wohl ihren Zenit überschritten hat, kann dieses Buch doch wieder punkten.

Das Spannungsniveau ist dem Genre angemessen, d,h, nicht sonderlich hoch aber allemal ausreichend. Dafür kann der Autor mit seiner locker, leichten und super zu lesenden Schreibweise überzeugen.

Die Protagonisten sind dem treuen Reihenleser ja längst bekannt und an´s Herz gewachsen. Ich freue mich jedesmal erneut mich mit dem schusselig, chaotischen Detektiv auf Täterjagd zu gehen. Dazu kommt eine stimmige Geschichte mit ein paar schrägen neuen Figuren. Auch vergisst der Autor nicht, seine Protagonisten stetig weiter zu entwickeln. Viel Reiz liegt auch in dem reichlich vorhandenen Lokalkolorit - für Menschen die sich in der Gegend auskennen ein deutlicher Pluspunkt.

Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen und ich hoffe auf weitere Bände.....!

Veröffentlicht am 28.09.2021

Gelungene Mischung aus historischen Fakten/Personen mit einer fiktiven Geschichte und ebensolchen Figuren

Schwertgesang
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der vierte Band der sogenannten "Uhtred-Saga". Die Handlung schliesst sich unmittelbar ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der vierte Band der sogenannten "Uhtred-Saga". Die Handlung schliesst sich unmittelbar an das Geschehen des Vorgängerbandes an. Insofern kommt man schnell in die Geschichte. Die meisten Figuren sind dem fleissigen Reihenleser Leser ja aus den früheren Büchern ohnehin bekannt. Natürlich fallen auch wieder einige weg, schließlich geht es in dem Buch nicht gerade zimperlich zu. Dafür kommen neue Figuren hinzu.

Das Buch hat einige recht brutale Schlacht- und Kampfpassagen, die einen zartbesaiteten Leser erschrecken könnten. Aber das war zu damaligen Zeiten nunmal so....!

Leider gibt es auch einige Längen und vor allen Dingen haben mich etliche Wiederholungen ziemlich gestört. Das ist halt der Preis, den der Autor zu zahlen hat, um auch Leser von Einzelbänden zufrieden zu stellen. Das hat mich aber letztendlich zu einem Punktabzug veranlasst.

Veröffentlicht am 26.09.2021

Historischer Roman - Mischung von Fiktion und historischen Tatsachen - gelungener 3. Teil der Reihe

Die Herren des Nordens
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wie bereits in der Überschrift dargelegt handelt es sich um den dritten Teil der "Uhtred-Saga". ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wie bereits in der Überschrift dargelegt handelt es sich um den dritten Teil der "Uhtred-Saga". Die Handlung schließt sich unmittelbar an die Geschehnisse des Vorgängerbandes an. Es ist daher ratsam, die Bücher in richtiger Reihenfolge zu lesen. Notfalls geht es auch als "stand alone", dann gehrt aber doch ein gutes Stück Lesegenuß verloren.

Erneut muss sich der namensgebenden Held vielen Gefahren stellen und schrammt ziemlich oft nur um Haaresbreite am eigenen Tod vorbei. Da hat der Autor denn auch mehrfach Wunder bzw. das Wohlwollen verschiedener Götter bemüht. Das war mir stellenweise etwas zu dick aufgetragen, hat aber letztendlich doch zum Spannungsgehalt des Buches beigetragen.

Die Schreibweise ist gut und flüssig lesbar. Geschickt hat der Autor die Reihe sozusagen als Rückblick bzw. Tagebuch des Protagonisten angelegt. Das gibt der Geschichte Würze, Natürlich ist damit aber auch klar, daß der Protagonist alle Abenteuer schlussendlich doch zumindest überlebt.

Veröffentlicht am 24.09.2021

Historisches Schlachtgetümmel eingebettet in die fiktive Geschichte um Uhtred von Bebbanburg

Der weiße Reiter
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der zweite Band um Uhtred von Bebbanburg schliesst sich zeitlich gesehen unmittelbar an den ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der zweite Band um Uhtred von Bebbanburg schliesst sich zeitlich gesehen unmittelbar an den Vorgängerband an und setzt die Geschichte somit nahtlos fort.

Das Buch ist in einem guten Tempo geschrieben, von ein paar Längen mal abgesehen. Es gibt keinen wirklich durchgängigen Spannungsbogen, aber geschickt gesetzte Spannungsspitzen entscheiden dafür in ausreichendem Maße.

Die Figuren sind gut und mit der nötigen Tiefe gezeichnet.

Der Schreibstil ist gut, wenngleich mir nach wie vor die Verwendung von historischen Ortsbegriffen nicht sonderlich gefällt. Die stören den Lesefluss doch nicht unerheblich. Gut gelungen sind jedoch die diversen Schilderungen des Schlachtengetümmels mit all seinen Schrecken.

Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht...!

Veröffentlicht am 23.09.2021

Interessanter und spannender historischer Roman aus Englands früher Geschichte

Das letzte Königreich
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Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch spielt im 9. Jahrhundert und thematisiert den Abwehrkampf der Engländer gegen die aus ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch spielt im 9. Jahrhundert und thematisiert den Abwehrkampf der Engländer gegen die aus dem Norden immer wieder hereinbrechenden Nordmannen. Aufgehängt wird die Geschichte an den frühen Kindheitstagen, der Jugendzeit und den ersten Jahren als Erwachsener des (fiktiven) Protagonisten Uhtred von Bebbanburg.

Die vorkommenden Figuren, ob nun historisch belegt, oder fiktiver Natur sind gut und einprägsam gezeichnet. Die Handlung hat ein gutes, nur hin und wieder von ein paar Längen unterbrochenes, Tempo.

Die Umwelt und die damaligen Lebenswirklichkeiten sind gut und plastisch herausgearbeitet.Die Verwendung von damaligen Orts- und Länderbezeichnungen hat allerdings immer wieder zu Lesebrüchen geführt. Allzu oft musste man (in der glücklicherweise vorhandenen Übersetzung-Übersicht) nachschlagen. Das hat dem Lesefluss nicht gut getan.

Ich liebe historische Bücher in denen sich reale Historie und fiktive Geschehnisse mischen. Das ist in diesem Fall gut gelungen.