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Veröffentlicht am 04.11.2019

Fesselnde Erotik mit ein bisschen BDSM - unterhaltsam

Fesselnde Affäre - Shadows of Love
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Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Die Handlung dieses Buches ist recht einfach gestrickt und ...

Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Die Handlung dieses Buches ist recht einfach gestrickt und strotzt nicht gerade vor Glaubwürdigkeit. Na ja, was soll es, realistische Begebenheiten erwartet der Leser ja bei diesem Genre auch nicht. Immerhin liest sich das Buch flott und auch die Schreibweise ist angenehm.

Die erotischen Passagen sind ansprechend und gehen über die nackte Beschreibung des Aktes hinaus. Das ist schonmal sehr gut, ist es doch nicht selbstverständlich bei erotischen Romanen. Nein, hier kommen auch Gefühle zum Zuge.

Die sexuellen Handlungen gehen von "normalem Sex, über ein paar schöne Blowjobs hinaus in Richtung BDSM. Bei letzterem werden die diversen Spielarten aber nicht voll ausgeschöpft, aber immerhin bekommt der Leser ein paar Fesselspiele, und ein wenig Lustschmerz - z.B. durch den Einsatz von Nippel- und Klitorisklemmen - geboten.

Ein nettes kleines erotisches Appetithäppchen.

Veröffentlicht am 01.11.2019

Amüsanter britischer Reihen-Dorf-Krimi - gemütliche Tätersuche in beschaulicher Atmosphäre

Agatha Raisin und der tote Kaplan
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Einen ersten knappen Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Dass der 13. Band einer Krimi-Reihe immer noch gut unterhalten kann, ist ...

Einen ersten knappen Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Dass der 13. Band einer Krimi-Reihe immer noch gut unterhalten kann, ist eher eine Ausnahme. Trotzdem ist dies mit vorliegendem Buch der Fall. Sicher mag das auch daran liegen, dass dem Leser die Figuren inzwischen an´s Herz gewachsen sind und er schon beim Einstieg in das Buch sich fragt, was sich die Autorin wohl diesmal für absurde Wendungen ausgedacht hat.

Positiv ist auch zu bemerken, dass sich zwar die Hauptfigur nur sehr moderat weiter entwickelt, dafür aber im Umfeld Bewegung festzustellen ist. Das lockert auf und lässt wenig Langeweile aufkommen. Nimmt man nur den Kriminalfall könnte das sonst durchaus denkbar sein, ist dieser doch recht einfach gestrickt.

Auch die Spannung hält sich in Grenzen, dafür entschädigen skurrile Figuren und eine Prise trockenen britischen Humors.

Wieder mal eine schöne, kleine Feierabendlektüre. Ich freue mich schon auf den kommenden Band....!

Veröffentlicht am 31.10.2019

Dieser Band bringt wieder etwas Schwung in die Reihe - gemütliche Krimi-Umterhaltung

Agatha Raisin und die ertrunkene Braut
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Einen ersten Eindruck von der Handlung verschafft dem Leser die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Es ist durchaus ungewöhnlich, das eine Reihe nach immerhin 11 Vorgängerbänden ...

Einen ersten Eindruck von der Handlung verschafft dem Leser die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Es ist durchaus ungewöhnlich, das eine Reihe nach immerhin 11 Vorgängerbänden noch kaum Ermüdungserscheinungen zeigt. Im vorliegenden Fall ist eher das Gegenteil zu bemerken, durch leicht variierende Schauplätze und durch eine teilweise Auswechselung der Figuren kommt neuer Schwung in die Reihe.

Dabei bleibt die Autorin ihren Grundsätzen treu: Eine gemütliche Tätersuche und ein Umfeld mit ganz viel Flair sowie eine gute Portion britischen Humors in Verbindung mit schrulligen Charakteren sorgen für angenehme, leicht verdauliche Unterhaltung.

Zusammenfassend gesagt: Ein Buch dass Lesespass bereitet ohne den Leser übermässig mit Problemen zu behelligen. Gerade richtig für ein bis zwei kühle Herbsttage!

Zuletzt noch die Empfehlung: Wer die Bücher richtig geniessen will, der sollte sie der Reihe nach lesen....!

Veröffentlicht am 27.10.2019

Schöner, gemütlicher Briten-Krimi - betuliche Täterermittlung in beschaulicher Landschaft

Agatha Raisin und die tote Geliebte
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Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist ein typischer Vertreter der Reihen-Krimis. Das bedeutet, dass das ...

Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist ein typischer Vertreter der Reihen-Krimis. Das bedeutet, dass das Buch einen erheblichen Teil seiner Faszination aus den Erinnerungen an Vorgängerbände und aus der Entwicklung der Figuren zieht. Der Spannungsbogen ist relativ flach und auch keineswegs durchgängig. Dafür punktet das Buch mit einer Menge kurioser Begebenheiten und mit typisch britischem Humor gewürzten Dialogen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Autorin kann gut mit Worten umgehen und erweckt die Protagonisten zum Leben. Auch das Umfeld kann die Autorin vor den Augen des Lesers entstehen lassen.

Das Finale kommt recht plötzlich ohne ohne grossen Knall. Stattdessen kommt noch eine neue persönliche Entwicklung der Hauptprotagonistin in Gang, die sicher im Folgeband noch vertieft werden wird.

Ein schöner, kleiner Krimi für ein bis zwei gemütliche Leseabende.

Veröffentlicht am 26.10.2019

Amüsanter, unterhaltsamer Krimi - die Reihe um Hobbydetektivin Agatha Raisin wird immer besser

Agatha Raisin und der tote Gutsherr
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Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Entgegen dem üblichen Trend, nämlich dass Reihen mit zunehmender Dauer langsam an Fahrt ...

Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Entgegen dem üblichen Trend, nämlich dass Reihen mit zunehmender Dauer langsam an Fahrt verlieren, ist hier das Gegenteil der Fall. Das mag auch daran liegen, dass der Leser die schrulligen Figuren inzwischen ins Herz geschlossen hat und mitfiebert, in welche Kalamitäten sich die Protagonisten diesmal wieder bringen werden.

Ebenso dazu gehört, dass die Autorin - zumindest die Hauptfigur - behutsam weiter entwickelt. Ausser dem wirkt diesmal auch ein Ortswechsel der eventuell sonst eintretenden Routine entgegen.

Wie immer plätschert der eigentliche Kriminalfall so vor sich hin und wird am Schluss einer kurzen, überraschenden Lösung zugeführt. Wer überbordende Spannung erwartet ist hier falsch.

Das Buch hat mir viel Lesegenuss bereitet und ich freue mich schon auf den nächsten Band!