Einen Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite erhaschen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Wie bereits in der Überschrift gesagt, habe ich das Buch nicht als Thriller empfunden. Für mich hat das Buch eher an Stephen King erinnert, als es als einen "Fitzek" anzusehen. Zwar gab es durchaus Spannungsmomente, diese wurden aber durch die ständig wechselnden Wach- und Traumperioden verwässert. Dem Autor ist es gelungen, den Leser mit diesen ständigen wechseln tatsächlich auch in einen Zustand der Verwirrung zu stürzen. Aber gerade diese Tatsache hat auch zu einer deutlichen Ermüdung bei mir geführt.

Die vielen kurzen Kapitel (43 plus Prolog und Epilog) haben ein Gefühl von Tempo erzeugt, das aber eigentlich garnicht so prägnant vorhanden war. Dazu kam ein - für mich - unbefriedigender Schluss.
Insgesamt aus meiner Sicht lange nicht so gut wie diverse andere Werke des Autors.

Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine ganz persönliche Meinung:


Das Buch ist der dritte - und damit abschließende - Teil der "Sturm-Trilogie". Es kann durchaus auch einzeln gelesen werden, seine ganze Faszination entfaltet es aber nur, wenn man die Bücher in Reihe liest.

Wie bei den Trilogien der Autorin üblich, geht es diesmal um die dritte der drei Geschwister, die diesmal ihren Traumprinzen suchen muss. Bis es dazu kommt (woran ja bei Nora Roberts kein Zweifel herrschen kann) sind selbstverständlich viele Schwierigkeiten zu überwinden. Es ist erstaunlich, wie es der Autorin gelingt, die Zweifel und Dummheiten die Liebende begehen können um sich gegenseitig zu verletzen, in Worte zu fassen. Dazu kommt der Hauch Mystik - die diesmal einen etwas grösseren Anteil einnimmt und die Einbettung der Geschichte in herrlich beschriebene irische Landschaft.

Insgesamt ein Buch, dass einen in eine wohlig-romantische Stimmung zu versetzen vermag.

Einen kurzen ersten Eindruck verschafft die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Der zweite Band der "Sturm-Trilogie" setzt inhaltlich kurz nach den Geschehnissen des ersten Bandes auf. Viele der Figuren sind dem Reihenleser daher schon bekannt - und lieb geworden. Diesmal geht es um den jüngeren Bruder der Gallagher-Geschwister der sein passendes weiblicheres Pendant finden soll. Bis es dazu kommt, sind natürlich noch diverse Probleme zu überwinden.

Es macht viel Freude der Geschichte weiter zu folgen. Natürlich trägt dazu die tolle, liebevolle und leichte Schreibweise der Autorin entscheidend bei. Neben ihrer gefühlvollen Beschreibung der Geschehnisse versetzt den Leser auf ihre wunderschöne Beschreibung der irischen Umwelt den Leser in eine romantische Stimmung. Eine Portion Liebe und ein Hauch Erotik vervollkommnen das Leseerlebnis.

Das Buch kann wunderbar unterhalten und lässt den Leser in einer tollen, warmen und zufriedenen Stimmung einem fröhlichen Happy-End entgegen treiben. Ich freue mich schon auf den dritten Teil....!

Einen kurzen Einblick in das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Dieser erste Band der "Sturm-Trilogie" legt - neben der eigenständigen Handlung - auch die Basis für die folgenden zwei Bände. Das bedeutet, der Leser lernt auch schon die Protagonisten und den mystischen Hintergrund für die anderen Bücher kennen, daher ist es angeraten, die Bücher in Reihe zu lesen.

Das vorliegende Buch ist in der dieser Autorin eigenen, locker-leichten und gefühlvollen Art geschrieben und lässt den Leser den Zauber der Geschichte und des Landes Irland förmlich fühlen.

Dabei verknüpft sie geschickt mystische Effekte in Form von Geistern Feen mit einer schönen Liebesgeschichte. Die Protagonisten sind gut und charaktervoll gezeichnet, wenngleich nicht ganz ohne Klischee. Darüber sieht der Leser ganz gern hinweg, gibt es doch so viele, schöne Irrungen und Wirkungen, bis zum unvermeidlichen Liebesglück. Aber auch die eingestreuten Erzählungen der irischen Sagen und Märchen tragen zum guten Leseeindruck positiv bei.

Eine schöne, leichte Lektüre zum Wohlfühlen....!

Einen knappen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Wer einen Liebesroman von Nora Roberts zur Hand nimmt, dem ist in der Regel klar, was ihn erwartet. Viel romantische Stimmung, eventuell ein wenig Spannung und gefühlvoll beschriebe Erotik.

In diesem Buch ist von Sex allerdings nichts zu finden und auch die erotische Komponente ist nur sehr entfernt zu spüren; von Spannung keine Spur. Dafür taucht der Leser tief in die geheimnisvolle Welt des Lebens eines Wanderzirkus ein. Diese Leben hat die Autorin sehr gut eingefangen und mit einer schönen Liebesgeschichte verbunden. Die hat selbstverständlich - bis zum unausweichlichen Happy End - einige Irrungen und Wirkungen zu überstehen. Ist das Ganze kitschig? Nun ja, im Grunde schon, aber es ist auch zum träumen schön…!

Die Schreibweise ist erwartungsgemäß locker und leicht. Ein Nora Roberts eben….! Nichts, was man Tag für Tag lesen möchte, aber ab und zu kann es einem einen dunklen, schlechten Tag ein wenig aufhellen.