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Veröffentlicht am 01.03.2020

Romantik pur - zum dahinschmelzen! Gelungener Abschluss der Reihe.

Winterwunder
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Einen knappen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der vierte - und damit abschließende - Band des sogenannten "Jahreszeitenzyklus" folgt vom ...

Einen knappen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der vierte - und damit abschließende - Band des sogenannten "Jahreszeitenzyklus" folgt vom Aufbau her konsequent dem erfolgreichen Konzept der Vorgängerbände. Erneut müssen bis zum Happy-End verschiedene persönliche Probleme überwunden werden. Das Ganze wird dem Leser in der bekannt romantisierenden Sprache der Autorin dargeboten. Das passt aber zum Thema und noch besser zum Umfeld in dem das Geschehen spielt, nämlich in immerwährende Hochzeitswahnsinn.

Die Figuren kennt der treue Reihenleser ja schon aus den Vorgängerbüchern mit all ihren Stärken und Macken. Das führt zu einem schönen Wiedersehenseffekt.

Zwar gibt es ansonsten nicht viel Neues zu berichten - eventuell nur soviel, als diesmal eine "Schippe" mehr Erotik beigemischt wurde. Das hat mir gut gefallen und führt dazu, dass mir dieser Band von allen vier Bänden am Besten gefallen hat.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Großartiger, fesselnder, spannender Thriller - die Reihe lebt----!

Zorn - Tod um Tod
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Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Es ist erstaunlich, dass nach nunmehr schon ...

Einen ersten Eindruck von der Handlung kann sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Es ist erstaunlich, dass nach nunmehr schon acht Vorgängerbänden diese Reihe noch so garnichts von ihrem Reiz verloren hat. Das kann ich nicht genug hervorheben! Insofern kann ich nur anraten, die Reihe von Beginn anzurufen lesen - jeder Band ist die Lesezeit allemal wert!

Natürlich hat das auch damit zu tun, dass dem treuen Reihenleser die wichtigsten Figuren inzwischen an´s Herz gewachsen sind. Dazu trägt entscheidend bei, dass diese nicht statisch dahinvegetieren, sondern von Buch zu Buch vorsichtig weiter entwickelt werden. Sie sind darüber hinaus mit viel Liebe und Tiefe gezeichnet.

Auch in diesem Buch hat sich der Autor einen Plot einfallen lassen, der unverbraucht wirkt. Der Spannungsbogen ist zwar nicht durchgängig, strotzt aber von gekonnt gesetzten Spannungsspitzen.Dazu kommt eine sehr abwechslungsreiche Schreibweise, die das Geschehen auf verschiedenen Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven zeigt. Das führt zu einem sehr guten Leseerlebnis.

Hoffentlich muss ich nicht allzugange auf den nächsten Band warten.....!

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Veröffentlicht am 15.02.2020

Das sechste Buch der Waringham-Saga ist erneut ein Meisterwerk

Teufelskrone
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Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Es ist bemerkenswert, das nach immerhin fünf Vorgängerbänden ...

Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Es ist bemerkenswert, das nach immerhin fünf Vorgängerbänden die Reihe noch nichts - aber gar nichts - von ihrem Reiz verloren hat. Im Gegenteil: Von Buch zu Buch steigert sich der Wunsch des Lesers möglichst bald einen weiteren Band in Händen zu halten.

Das liegt meiner Meinung nach hauptsächlich dran, dass es der Autorin immer aufs Neue gelingt historische Fakten auf unnachahmliche Art und Weise mit einer spannenden und sehr unterhaltsamen fiktiven Geschichte zu verbinden. Es gelingt ihr ausserdem, das Leben und Wirken der handelnden Personen so anschaulich darzustellen, dass der Leser regelrecht in die Geschichte hineingezogen wird.

Ich habe in einigen Rezensionen Kritik darüber gelesen, dass die Autorin sich einer zu "modernen" Schreibweise bedient. Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen, vielmehr empfinde ich das als gut und dem Lesegenuss unbedingt zuträglich - schließlich leben und lesen wir heute. Ich empfinde es im Gegenteil als geradezu peinlich, wie manche Autoren des Genres versuchen durch bewusst einfache, manchmal fast kindliche, einfältige Sprachgestaltung mittelalterliches Flair vorgaukeln zu wollen.

Das Buch hat mich jedenfalls wieder in vollem Umfang überzeugt und mir einige Tage wunderbaren Lesegenusses verschafft. Mehr davon.......!

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Veröffentlicht am 06.02.2020

Spannend, fesselnd, abgründig, vielschichtig, - ein hervorragender Krimi

Die Suche
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Einen winzig kleinen Einblick in die Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Die Autorin beherrscht es wie kaum eine andere ihren ...

Einen winzig kleinen Einblick in die Handlung kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Die Autorin beherrscht es wie kaum eine andere ihren Figuren Leben einzuhauchen; sie mit all ihren Ängsten, Fehlern und Sehnsüchten so darzustellen, dass man als Leser eine Beziehung zu ihnen aufbauen kann. Da ist es auch Gleichgültig, ob die Figur nun der hellen oder der dunklen Seite zuzuordnen ist. Das ist aussergewöhnlich und daher sehr bemerkenswert.

Dazu kommt eine Handlung, die mit immer neuen Wendungen überrascht, die aufgebaut in diverse, zunächst nicht miteinander in Verbindung zu bringende, Handlungsstränge, dem Leser Aufmerksamkeit abverlangt. Dafür erhält er aber eine Geschichte, die zu einem nachvollziehbaren Finale hinstrebt - um dann doch wieder eine unvermutete Wendung zu erfahren. Wahrhaft meisterlich!

Die Spannung ist nicht durchgehend hoch, aber immer präsent - sie kommt langsam aber kontinuierlich und wellenförmig daher um einem starken Finale zuzustreben. Ach nein, wenn man denkt - das war es jetzt - dann geht es nochmal los.....!

Die Schreibweise ist hervorragend, leicht, aber klar und angenehm flüssig zu lesen. Ein Krimi wie ihn sich der Leser wünscht - gerne mehr davon....!

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Spannung und subtiler Horror verpackt in eine ungewöhnliche, fantastische Handlung - super!

Das Institut
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Einen winzig kleinen Blick auf die Handlung kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Ich hatte mir das Buch auf eine Empfehlung hin angeschafft und ...

Einen winzig kleinen Blick auf die Handlung kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Ich hatte mir das Buch auf eine Empfehlung hin angeschafft und war sehr skeptisch ob das wohl etwas für mich ist.Eigentlich bin ich kein Freund von Büchern in denen es um "übersinnliches" oder "zusammengesponnenes Fantastisches" geht. Um so mehr war ich überrascht, das mich dieses Buch sehr schnell und intensiv in den Bann ziehen konnte.

Verschiedene Handlungsstränge werden zu einem logischen, nachvollziehbarem Ganzen verknüpft, was das Lesen abwechslungsreich macht. Der Spannungsbogen ist zwar nicht durchgängig, aber doch über das ganze Buch spürbar. An wohlgesetzten Stellen gibt es dramatische Spannungsspitzen, die es "in sich haben".

Die (relativ vielen) Protagonisten sind sehr detailliert und liebevoll gezeichnet. Das ist auch gut so, dadurch kann sie der Leser gut "orten" und einordnen. Der Überblick bleibt so über das ganze Buch problemlos erhalten.

Der Plot als solcher mag dem einen oder anderen Leser suspekt vorkommen; auf jeden Fall ist er aber mal etwas richtig Neues. Das hat man so bisher noch nicht gelesen, auch wenn das Basisthema - Ist es gerechtfertigt einige Leben zu opfern um viele zu retten - nun auch nicht gerade neu ist. Aber die Art und Weise wie der Autor dies verpackt hat, ist halt doch wieder neu.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde sicher nochmal einem anderen Buch des Autors (den ich bisher gemieden habe) eine Chance geben.

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