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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2018

Schönes Fantasy-Spektakel in einer aussergewöhnlichen Umwelt

Blutspiel
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Einen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Dieser zweite Band der Rachel-Morgan-Reihe schliesst sich nahtlos an den ersten Band an, kann aber ...

Einen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Dieser zweite Band der Rachel-Morgan-Reihe schliesst sich nahtlos an den ersten Band an, kann aber auch durchaus einzeln gelesen werden. Allerdings geht dann doch ein gewisser Anteil an Vorwissen und auch an Lesespass verloren.

Das Buch beginnt verhalten und mit deutlichen Längen. Mehr als das erste Drittel ist eher handlungsarm und befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Zusammenleben und den persönlichen Problemen der Haupt-Protagonisten.

Erst danach legt die Handlung deutlich an Tempo zu und auch der Action-Anteil steigt. Sehr schön gelungen ist die Weiterentwicklung der Protagonisten. Deren Profil nimmt nach und nach mehr Konturen an.

Sehr gelungen auch weiterhin die Schilderung der Problematik im Zusammenleben der vielen verschiedenen Lebensformen (z:B. Hexen, Vampire, Dämonen und diverse Tiermenschenformen).

Mir macht die Reihe viel Spass und ich werde sicher weitere Bände lesen.

Veröffentlicht am 13.08.2018

Gefühls-Chaos und Traumerfüllung - zum dahinschmelzen....!

So fern wie ein Traum
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Einen winzigen Blick auf das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieses Buch ist der dritte - und damit finale - Band der "Templeton-Trilogie". Nachdem in den ...

Einen winzigen Blick auf das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Dieses Buch ist der dritte - und damit finale - Band der "Templeton-Trilogie". Nachdem in den beiden vorherigen Bänden jeweils eine der drei Freundinnen ihr männliches Pendant gefunden hatte, ist nun die dritte im Bunde dazu vorgesehen.

Bis es dazu kommt - woran ja bei dieser Autorin nicht zu zweifeln ist - gilt noch noch diverse Probleme, Missverständnisse und Verletzungen zu überwinden.

Das alles schildert die Autorin in der ihr eigenen, unnachahmlichen Art und nimmt den Leser damit auf eine wilde Fahrt auf der Gefühlsachterbahn. Natürlich ist die Handlung alles das,
was ihr die Kritiker vorwerfen: nämlich banal, trivial und kitschig; aber hol's der Teufel auch zum Heulen schön.....!

Es macht halt einfach Spaß, sich ab und zu eine Portion "Nora Roberts" zu gönnen. Man muss es ja nicht übertreiben......!

Veröffentlicht am 11.08.2018

Locker-leichte Unterhaltung - süß wie Zuckerwatte

So hell wie der Mond
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Dies ist der zweite Teil der "Templeton-Trilogie" und ich kann eigentlich wenig mehr dazu ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Dies ist der zweite Teil der "Templeton-Trilogie" und ich kann eigentlich wenig mehr dazu sagen, wie ich dies schon zum ersten Band "So hoch wie der Himmel" getan habe.

Der üblichen Dramaturgie folgend bekommt hier die zweite der drei Freundinnen ihr männliches Pendant - natürlich erst nach längeren Missverständnissen und Querelen.Aber auch bei den beiden übrigen Frauen tut sich etwas zur Fortsetzung derer persönlichen Verhältnisse.

Im Vorliegenden zweiten Band sind die Charaktere etwas schärfer akzentuiert; insbesondere die Hauptprotagonistin ist nicht ganz so eindimensional, sondern eine etwas zwiegespaltene Persönlichkeit. Daraus ergeben sich ein paar schöne zusätzliche Komplikationen, die die Autorin vielleicht etwas zu sehr ausreizt.

Die Schreibweise ist typisch "Nora Roberts", gut aber sehr gefühlvoll bis fast schon in vorliegendem Fall stellenweise etwas kitschig.
Es ist wie in der Überschrift gesagt: Wie Zuckerwatte, die erste Portion ist superlecker, aber zu viel davon gibt Bauchgrimmen....!

Trotzdem werde ich mich jetzt direkt im Anschluss an den dritten Band wagen und hoffe, mir nicht "den Magen zu verderben".

Veröffentlicht am 09.08.2018

Locker-leichte Liebesschnulze - eben typisch Nora Roberts

So hoch wie der Himmel
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Einen kleinen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Das Buch ist der erste Band der sogenannten "Templeton-Trilogie". Wer ...

Einen kleinen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:


Das Buch ist der erste Band der sogenannten "Templeton-Trilogie". Wer schonmal eine Nora-Roberts-Trilogie gelesen hat, dem ist klar was das bedeutet; läuft es doch immer gleich ab: Drei Frauen - zumeist unterschiedlichen Charakters - finden jeweils in einem der drei Bände dieser Trilogie nach etlichen Hindernissen und Querelen ihren Traumpartner. So auch hier.

Die Protagonisten sind zwar sehr liebevoll gezeichnet, aber nicht ohne die üblichen Klischees. Die Handlung plätschert so dahin und changiert zwischen persönlichen Problemen und der Sehnsucht, sich endlich einander hinzugeben. Das ist wenig aufregend, aber stellenweise recht amüsant zu lesen.

Die Schreibweise der Autorin ist wie immer sehr schön, vielleicht in vorliegendem Fall ein wenig zu süßlich/schmalzig. Na ja, wer einen Nora Roberts liest sollte wissen auf was er sich einlässt.....!

Mich hat das Buch gut unterhalten und ich bin gespannt, wie es der zweiten der drei Freundinnen ergehen wird....!

Veröffentlicht am 06.08.2018

Fantasy mit viel Action um Hexen und andere übernatürliche Wesen

Blutspur
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Einen winzigen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Das Genre wimmelt ja geradezu von Büchern über Vampire und Co.! Umso erfreulicher, wenn endlich ...

Einen winzigen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Das Genre wimmelt ja geradezu von Büchern über Vampire und Co.! Umso erfreulicher, wenn endlich einmal das Vampirthema in den Hintergrund tritt. Zwar kommen auch hier Vampire vor, aber nur in Nebenrollen. Hauptfigur ist hier eine Hexe.

Der Autorin ist es gelungen die dazu gehörige besondere Welt sehr lebensnah zu erschaffen und mit einer Vielzahl übernatürlicher Wesen zu bevölkern. Sehr gut ist dargestellt, wie zerrissen die verschiedenen Wesen und die Menschen aufeinander reagieren und mit welchem (verständlichem) Mißtrauen sie einander begegnen.

Das Buch beginnt eher verhalten und mit deutlichen Längen, was sicherlich auch dem notwendigen Aufbau der Szenerie geschuldet ist.
Danach nimmt das Tempo deutlich zu und die actiongeladene Handlung nimmt tempomäßig ordentlich Fahrt auf.

Die Hauptprotagonisten sind sehr gut gezeichnet und eben ausnahmsweise mal nicht nur eindimensional. Das hat mir gut gefallen. Die Autorin schreibt mit locker-leichter Feder und mit schönen eingestreuten sarkastischen bis humorvollen Einschüben.
Die in vielen ähnlichen Büchern des Genres - insbesondere denen aus der Vampirewelt - stets vorhandene erotische Komponente fehlt hier allerdings vollständig. Schade, aber eventuell kommt es dazu ja noch in den Folgebänden.

Ein gut gelungener Start in die Reihe mit deutlichem Entwicklungspotential. Ich werde sicher weitere Bände dieser Reihe in absehbarer Zukunft lesen.....!