Nachdem ich Birthday Girl von der Autorin so gefeiert und geliebt habe, musste auch Punk 57 daran glauben, welches schon ewig auf meiner WuLi war.

Leider blieb der gewünschte Hype das ganze Buch über aus.
Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber irgendwie konnte es mich nicht so abholen. Vieles war für mich einfach vorhersehbar, der Schreibstil lies mich komplett kalt, womit ich nach dem anderen Buch einfach niemals gerechnet hätte...

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Die Story konnte mich relativ schnell und gut mitreißen. Der Schreibstil war angenehm und gut zu folgen, sodass man fix in einen Lesefluss gekommen ist und die Seiten nur so dahinflogen.

Ich hab vieles nicht kommen sehen, was für mich immer ein großer Punkt in Sachen Spannung ist.

Das Ende hat mich ein bisschen nachdenklich zurückgelassen.
Bin gespannt wie es weiter geht!

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Aber leider erst Mal nicht mehr.
Irgendwie fehlte mir das gewisse Extra in der Story, viellicht auch an den Protagonisten, aber so richtig mitreißen konnte mich Band 1 nicht.

Es war für mich eher eine nette Story für zwischendurch die zwar auf einigen Ebenen unterhalten hat, aber jetzt nicht das zeug zur Lieblingsreihe hat.

Bin dennoch gespannt, wie es in Band 2 und 3 weitergehen wird.

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nach Band 1 hatte ich ein bisschen Schiss, das Band zwei mich nicht so mitreißen können würde, aber meine Bedenken waren total unbegründet.

Gefühlt bin ich zwar hier erst ro richtig angekommen, dafür hast mich aber gleich volles Rohr abgeholt und gefühlstechnisch überkommen.

Ich hab die Dynamik zwischen den Protagonisten geliebt, den Struggle der hier immer wieder für Zwiespälte gesorgt hat und über all dem ein tot kranker Junge, von dem man nicht wusste, ob er es schaffen wird.

Mich hat's wirklich sehr mitgenommen und ich freue mich Einige der Leute in Band 3 noch mal Wiedersehen zu dürfen!

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... Band 3 ist definitiv ein würdiger Abschluss der Reihe und fast gleichauf mit Band 2.

Ich mochte die Protagonisten hier so sehr, hab mich direkt mit ihnen verbunden gefühlt und vom Krankenhaussetting müssen wir ja gar nicht erst reden.
Das hier eine lesbische Liebesbeziehung eine Rolle spielt, fand ich super erfrischend und absolut toll umgesetzt.

Ein bisschen traurig bin ich schon, dass es vorbei ist, aber es ist definitiv ein Reseda wert!

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