“Der Orangengarten“ ist ein Roman von Valentina Cebeni.

Ein Schicksalsschlag stellt das Leben von Calliope auf den Kopf. Ihr Mann Ettore landet im Rollstuhl und ihre Ehe steht vor dem Aus. Können sie ihre Ehe noch retten? Und was wird aus der Nudelfabrik der Familie?

Das Cover ist wirklich schön. Die Farben sind kräftig und lassen das Cover erstrahlen. Es macht richtig Lust auf Orangen und den Sommer.

Der Schreibstil von Valentina Cebeni gefällt mir sehr gut. Da dies mein drittes Buch von Valentina Cebeni war, habe ich auch nichts anderes erwartet.
Es hat sich flüssig lesen lassen und hat alle wichtigen Emotionen herüber gebracht. Stellenweise sind die Tränen nur so geflossen.

Die Geschichte an sich war deprimierend. Das hat mich ziemlich runtergezogen. Aber sie war gut durchdacht und natürlich emotionsgeladen.

Die Charaktere haben mir dieses mal nicht so gut wie in den anderen Romanen von Valentina Cebeni gefallen. Sie waren zwar authentisch, aber ich konnte trotzdem nicht zu 100% mit ihnen sympathisieren.

Alles in allem war das ein guter Roman für zwischendurch.
Allerdings konnte “Der Orangengarten“ nicht mit Valentina Cebenis “Die Zitronenschwestern“, welches mein Liebstes von ihr ist, mithalten.

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“Secret Protector, tödliche Spiele“ ist aus dem Genre Jugendliteratur.
Es ist der erste Band einer Action-Reihe von Andrew Lane.

Lukas ist mit dabei, als der Bruder der berühmten Gamerin Una entführt wird. Er begibt sich auf eine gefährliche Verfolgungsjagd und versucht alles, um ihn zurückzubekommen.

Das Cover ist cool. Der junge Mann passt zu dem Bild, das sich beim Lesen über den Protagonisten bildet.

Der Schreibstil von Andrew Lane ist gut. Das Buch hat sich sehr flüssig lesen lassen.

Die Charaktere waren interessant, aber wurden nur oberflächlich behandelt. Ich hätte gerne mehr von ihnen erfahren und hätte gerne tiefer in ihren Geheimnisse und Gefühlen gegraben. Vieles wurde nur kurz angeschnitten. In dieser Geschichte liegt viel mehr Potenzial. Schade eigentlich.

Außerdem hatte ich Probleme bei der Identifikation mit den Charakteren, da diese wesentlich jünger waren und auch ganz anders als ich dachte.

Die Verfolgungsjagd war spannend aber hat sich meiner Meinung nach am Ende zu schnell aufgelöst.

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“Wozu wir fähig sind“ ist ein Buch von Laila El Omari, das aus dem Bereich Jugendliteratur stammt.

Veröffentlicht wurde es vom Coppenrath Verlag.

In einer perfekten Welt aus “mehr Schein als sein“ gerät Alinas Leben plötzlich aus den Fugen als der unbekannte aber durchaus charmante und geheimnisvolle Alexander auftaucht. Nichts ist mehr wie es vorher war und dunkle Geheimnisse sickern nach und nach ans Licht.

Das Cover ist richtig cool. Es sieht nicht nur interessant aus - durch die reliefartige Oberfläche ist es besonders. Vorallem beim Lesen liegt dieses Hardcover gut in der Hand und fühlt sich durch das Relief toll an.

Der Schreibstil von Laila El Omari gefällt mir ausgesprochen gut. Das Buch liest sich sehr flüssig und zügig.
Der stilistische Aufbau sagt mir zu. Es ist immer in eine kurze “Aussage“ und in “Davor/Danach“ gegliedert.

Die Charaktere waren für mich authentisch. Nach und nach hat man sie und ihre Geheimnisse kennengelernt.
Aber ich habe die Charaktere eher von Außen betrachtet und konnte keine richtige Bindung zu ihnen aufnehmen. Ehrlich gesagt habe ich auch für mich keinen Lieblingscharakter in diesem Buch ausmachen können.

Die Story an sich war unglaublich spannend! Der Einstieg ist schon wie eine Bombe mit lautem Knall eingeschlagen. Ich war ab der ersten Seite von dieser Geschichte gefesselt.
Mit der Zeit haben sich Puzzleteile zusammengesetzt und ich habe angefangen selbst zu rätseln und zu hinterfragen.
Teilweise dachte ich, ich habe hier einen richtigen Krimi in der Hand - nur eben mit jüngeren Protagonisten.

Ein ziemlich gutes Buch! Ich kann es echt empfehlen.

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“Ein Sommer voller Schmetterlinge“ ist ein Roman von Jo Thomas.

Beti erfüllt sich ihren langersehnten Traum einer eigenen Bar in Spanien und wandert mit ihrem Freund aus. Auch für die gemeinsame Hochzeit ist sie schon fleißig am Planen. Doch dann kommt alles ganz anders. Beti steht alleine da und weiß nicht mehr weiter. Um sich über Wasser zu halten heuert sie auf einer Kirschplantage an, deren Besitzer ihr den letzten Nerv raubt - und nicht nur das.

Das Cover ist sehr schön. Die Farbtöne harmonieren super miteinander und alles in allem wirkt das Cover richtig sommerlich.

Der Schreibstil von Jo Thomas gefällt mir richtig gut. Die Seiten sind geradezu an mir vorbeigeflogen. Das war bestimmt nicht mein letztes Buch von dieser Autorin.

Die Charaktere sind einfach toll. Authentisch, herzlich und einfach zum Lieb haben! Ich habe mit ihnen gefiebert und gefeiert.

Die Geschichte an sich ist gut durchdacht und macht einfach Spaß beim Lesen.

Hach, das war wirklich ein wunderschönes Buch!
Es hat ein tolles Sommerurlaubsflair vermittelt und voller Liebe und Leidenschaft gestrahlt.

Das ganze Buch hat vor Herzblut gestrozt - aber dann wird das Ende so über's Bein gebrochen. Die letzten Seiten wurden zu rasch beendet. Da hätte ich mir eine längere Ausführung gewünscht. Daher einen kleinen Abzug.

Eine klare Empfehlung von mir!

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“Love Coach“ ist ein erotischer Roman von Sophie Andresky.
Liebesexpertin Karla wird sitzengelassen und suhlt sich im Liebeskummer. Aber das hat ein Ende! Ihren Kunden rät sie immer zu den zehn (sexuellen) ersten Malen - und dann probiert sie jetzt selbst aus.
Das Cover sieht interessant aus. Es zeigt eine hübsche Frau mit langen Haaren.
Der Schreibstil der Autorin hat mir nur bedingt zugesagt. Teilweise kam ich mir beim Lesen bestimmter Szenen so vor, als würde ich eine Bedienungsanleitung lesen.
Die Charaktere waren interessant. Manche mochte ich mehr, andere weniger. Aber das ist ja total normal und in jedem Buch so.
Mit einigen habe ich sogar mitgefiebert.
Die Geschichte war sehr amüsant und ein bisschen irre.
Wo fängt Erotik an - und wo hört sie auf?
Für mich war das Ganze ehrlich gesagt einfach nur urkomisch und unterhaltsam. Aber sollte das nicht auch ein Buch sein?
Unter dem Titel “erotischer Roman“ habe ich mir allerdings Szene mit mehr Gefühl gewünscht - und nicht “Bedienungsanleitungen“.
Die Story an sich war aber mal ganz nett für zwischendurch.
Alledings konnte dieses Buch meine Erwartungen im Bezug auf das Genre nicht erfüllen.

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