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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2018

Ein wunderschönes Buch

Now and Forever - Weil ich dich liebe
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Vielen Dank an den Blanvalet Verlag, dass ich das Buch im Rahmen der Hello Sunshine-Kampagne vorab lesen durfte, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Zitat (Pos. 3444)
„Ich ...

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag, dass ich das Buch im Rahmen der Hello Sunshine-Kampagne vorab lesen durfte, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Mein Eindruck:
Zitat (Pos. 3444)
„Ich hatte eine Menge, worüber ich nachdenken musste, aber zum ersten Mal konnte ich deutlich erkennen, was vor mir lag. Ich musste mir über nichts anderes im Klaren sein außer über das hier. Er und ich. Wir. Liebe war, wie sich herausstellte, befreiend.“

Als ich das Buch in der „Hello Sunshine“ Kampagne entdeckte und den Klappentext las, war mir sofort bewusst, dass es in diesem Buch nicht einfach nur um eine Liebesgeschichte geht, sondern dass die Autorin hier höchst wahrscheinlich auch ein ernstes Thema mit eingebaut hat. Aus dem Grund hat mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war gespannt, was mich wohl erwarten würde.

Jillian studiert an der Olympic State, hat immer noch kein Hauptfach und wohnt zusammen mit ihrer Freundin Jess. Ich mochte Jill von Anfang an, sie ist eine sympathische junge Frau, dazu haben mich ihre selbstironische Ader und ihr sarkastischer Humor komplett auf ihre Seite gezogen. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist alles andere, als gut und die ständige Bevormundung geht ihr ziemlich auf den Keks. Jungs sind mittel zum Zweck und eine feste Beziehung mit einem Jungen möchte Jill auf keinen Fall und tut alles, um dies zu vermeiden. Bis Liam kommt und sich nicht so leicht abschütteln lässt.

Liam, ein dickköpfiger und gutaussehender Sunnyboy möchte nicht nur eine Nacht mit Jill verbringen, denn Jill hat es ihm angetan. Er lässt sich, trotz ihrer Hartnäckigkeit, nicht vergraulen und es kommt ihm ziemlich gelegen, dass Jill den gleichen Kurs wie er belegt hat. Denn der Professor hat beide zusammen für eine gemeinsame Hausarbeit vorgesehen; eine Aufgabe, die es in sich hat.

Ich habe bereits andere Bücher der Autorin gelesen und die Art, wie sie den Lesern ihre Geschichten erzählt, gefällt mir auch hier wieder sehr gut und lässt mich ins schwärmen geraten. Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern auch übertroffen. Das Buch ließ sich herrlich leicht lesen, ich tauchte sofort in Jills Leben ab, so dass ich mich gar nicht mehr davon lösen und immer weiter hinabtauchen wollte. Ich wollte erfahren, was für ein Geheimnis Jill bewahren wollte, ob sie es schafft Liam von sich zu weisen und ob sie sich jemals zu einem Hauptfach entschließen würde.

Die Darstellung der Charaktere ist der Autorin wunderbar gelungen. Sie waren alle greifbar und authentisch. Auch Jills Mutter wurde herrlich dargestellt, obwohl sie ja wirklich eine „kleine“ Nervensäge ist. Ich konnte Jills Mutter wirklich gut verstehen, was sie tat, denn ich glaube, wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich als Mutter nicht anders gehandelt.

Fazit:
Die Autorin hat mit „Now and Forever – Weil ich dich liebe“ ein Buch geschaffen, dass schwer in Worte zu fassen ist. Eine gefühlvolle Liebesgeschichte, die nicht nur spannend umgesetzt wurde, sondern mich zu Tränen gerührt hat. Ganz klare Leseempfehlung von mir. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Ein neuer Fan

Countdown to Noah (Band 1): Gegen Bestien
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Kurzmeinung:
Countdown to Noah ist eine spannende Dystopie, die mich mit einem angenehmen Schreibstil, gut dargestellte und sympathische Protagonisten und einem tollen Setting überzeugen konnte. Eine klare ...

Kurzmeinung:
Countdown to Noah ist eine spannende Dystopie, die mich mit einem angenehmen Schreibstil, gut dargestellte und sympathische Protagonisten und einem tollen Setting überzeugen konnte. Eine klare Leseempfehlung von mir. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Wow, was für ein genialer Auftakt!

Seelensucher
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Kurzmeinung:
Holla die Waldfee, war das eine schaurig-schöne Lesezeit. Bevor ich mit dem Lesen anfing, war mir zwar bewusst, dass es spannend werden würde, aber was ich dann bekam, hat mich komplett umgehauen!!! ...

Kurzmeinung:
Holla die Waldfee, war das eine schaurig-schöne Lesezeit. Bevor ich mit dem Lesen anfing, war mir zwar bewusst, dass es spannend werden würde, aber was ich dann bekam, hat mich komplett umgehauen!!!

Der Schreibstil der Autorin hat mich auch hier wieder mehr als begeistert. Die Autorin hat es geschafft, meinen Adrenalinspiegel so zu erhöhen, dass ich während des Lesens Herzrasen hatte, aber durch den erhöhten Spannungsbogen einfach nicht aufhören konnte zu lesen und es in einem Rutsch durchgelesen habe.

Was die Autorin in dem Auftakt der Serie dem Leser bietet ist einfach einzigartig, egal ob es der Schreibstil, die Charaktervorstellung oder das ganze Setting ist. Sie schafft es, den Leser einzufangen, ins Buch zu ziehen und für ein abnormal geniales Kopfkino zu sorgen, das jeden Film auf dem Bildschirm erblassen lässt.

Fazit:
Ein absolut geniales Buch, das mich die Zeit vergessen ließ, mich wunderbar unterhalten hat und bei dem ich das Gefühl hatte, mit Amber Woods durch das schwarze Haus zu laufen. Außerdem hat es trotz der „wenigen“ Seiten alles, was ein Buch haben muss und kann mit den „dicken Schinken“ absolut mithalten. Eine ganz klare Leseempfehlung, das auf jeden Fall zu meinen Highlights in diesem Jahr zählt.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Hat mich komplett überzeugt.

Tödliches Serum
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Vielen Dank an die Autorin, Katrin Rodeit für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Achtung: Da es hier um Band 2 geht, könnte die Rezension ...

Vielen Dank an die Autorin, Katrin Rodeit für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

Achtung: Da es hier um Band 2 geht, könnte die Rezension Spoiler enthalten!!

Mein Eindruck:
Ich habe bereits „Lauernde Schatten“ gelesen und war daher sehr gespannt, wie mir nun die Fortsetzung mit Jessica Wolf und ihrem Team gefallen würde. Die Autorin hat mich auch hier wieder nicht enttäuscht.

Jessica Wolf hat immer noch ein wenig am Tod ihres Mannes zu knabbern, lässt sich dadurch aber in ihrer Arbeit nicht aufhalten oder beeinflussen und kommt auch in diesem Band wieder sehr sympathisch rüber. Nachdem sie in Band 1 ein paar Probleme mit ihrem Sohn Finn hatte, wird die Beziehung zwischen Mutter und Sohn in der Fortsetzung besser. Finn entwickelt sich zu einem verantwortungsbewussten Teenager, der sich so langsam Gedanken über seine Zukunft macht. Finn hat in diesem Band eine etwas größere Rolle bekommen und ich hoffe, er wird in der Fortsetzung auch wieder dabei sein, denn er würde neben seiner Mutter auch einen prima Ermittler ergeben.

Jessica bekommt eine neue und taffe Kollegin, Charlie aus Frankfurt. Charlie ist nicht nur direkt und sagt, was ihr auf der Zunge liegt, sondern auch eine gute Ermittlerin und wirkt sehr sympathisch. Allerdings hat Charlie auch ihre Macken, die Jessica in den Wahnsinn treiben. Wie gut, dass Jessicas Kollege ein Mittel dagegen hat, so dass kein großer Zwist aufkommt.

Der Krimi besticht mit dem leichten und flüssigen Schreibstil der Autorin, der das Buch locker und flüssig lesen lässt, außerdem kann man Band 2 unabhängig von Band 1 lesen, ohne dass einem irgendwelche Informationen fehlen. Es hat mir großen Spaß gemacht das Buch zu lesen, denn neben der Spannung, die sich von der ersten bis zur letzten Seite konstant durchzieht und dem schönen Schreibstil ist die Geschichte überhaupt nicht vorhersehbar, so dass man als Leser mitermitteln konnte und gemeinsam mit Jessica und ihrem Team ab und an im Dunkeln tappte.

Die Autorin lies Jessica und ihr Team nicht nur ermitteln, sondern hat sie auch mit einer passenden Portion Gefühl durch den Alltag geführt. Das hat die Charaktere in meinen Augen erst recht „zum Leben erweckt“, sympathisch wirken lassen und authentisch gemacht.

Fazit:
Ein weiterer spannender Fall, in dem Jessica und ihr Team ermitteln. Ich freue mich bereits auf den nächsten Band und kann eine klare Leseempfehlung für alle Krimifans aussprechen.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Ein gelungener Abschluss

Schicksalsjäger (Band 2) - Ich bin deine Bestimmung
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Achtung, hier geht es um Band 2 und das Finale der Dilogie, daher enthält die Rezension Spoiler!!

Erst einmal möchte ich mich nochmal herzlich beim Loewe Verlag für den Gewinn bedanken.
Dies beeinflusst ...

Achtung, hier geht es um Band 2 und das Finale der Dilogie, daher enthält die Rezension Spoiler!!

Erst einmal möchte ich mich nochmal herzlich beim Loewe Verlag für den Gewinn bedanken.
Dies beeinflusst aber in keiner Weise meine Meinung.

Mein Eindruck:
Nachdem ich Band 1 „Schicksalsbringer“ verschlungen habe, konnte ich es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen. Ich glaube, ich brauche gar nicht zu erwähnen, dass ich die Ungeduld in Person war, bis ich es endlich in den Händen hielt und dann auch noch anfangen konnte zu lesen.

Der Einstieg in das Buch fiel mir auch dieses Mal sehr leicht, denn er setzt da an, wo Band 1 endet. Dazu verzichtet Stefanie Hasse auf eine lange Einleitung und führt uns gleich mitten ins Geschehen.

Ich weiß gar nicht, ob ich zum Schreibstil der Autorin noch groß was schreiben muss. Mich begeistert er immer wieder aufs Neue, da er sich immer so schön leicht und flüssig lesen lässt. Man bemerkt während des Lesens gar nicht, wie die Seiten nur so dahinfliegen und durch die bildliche Darstellung hat der Leser auch gleich seine eigene private Kinovorstellung, die er ganz alleine genießen darf. Ein Grund, warum ich die Bücher der Autorin so gerne lese.

Auch dieses Mal hat sich die Autorin einiges einfallen lassen, um den Leser die nötige Spannung und ein paar Überraschungsmomente zu bieten. Allerdings gab es in diesem Band ein paar Stellen, die mir persönlich zu langatmig und zu viel umschrieben waren, aber dies hielt sich meist nicht lange.

Die meisten Charaktere im Buch waren mir ja schon aus Band 1 bekannt und somit hatte ich kaum Probleme, mich wieder in sie hineinzuversetzen. Die neuen Charaktere haben mir gut gefallen und haben die Fortsetzung interessanter und spannender gemacht.

Wie aus dem letzten Absatz vielleicht herauszulesen ist, habe ich hier ein kleines Problem mit ein paar Protagonisten gehabt. Auch wenn ich Kiera und Phoenix wirklich sehr mag, fand ich ihr Verhalten ab einem gewissen Zeitpunkt irgendwie unrealistisch, kindisch, nervig und einfach unverständlich. Es tut mir leid, aber anders kann ich es leider nicht beschreiben. Beide wissen, dass Kieras Berührungen Phoenix UND Hayden schwächen und die sogar zum Tod der beiden führen kann, aber sie machen trotzdem weiter, berühren und küssen sich, ohne Rücksicht auf Hayden zu nehmen. Das hat mich irgendwann dann nur noch genervt. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich beide aus dem Buch gezogen und ihnen mal ordentlich die Leviten gelesen, da ich es total egoistisch von ihnen fand. Auch Hayden hat mich hier so ziemlich überrascht, denn zum Ende hin kamen von ihm keine Einwände mehr, obwohl er eigentlich der „klügere“ bzw. derjenige ist, der das meiste eher sachlich als emotional sieht.

Fazit:
Ein schöner Abschluss der Reihe, der mich trotz kleiner Schwächen gut unterhalten hat. Es ist auf jeden Fall eine Dilogie, die in jedem Fantasy-Regal stehen sollte.