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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2021

Ruhig, aber dennoch spannend.

Violet
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Mein Eindruck:
Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckt habe, wusste ich, dieses Buch darf ich auf keinen Fall verpassen, denn der Inhalt klingt einfach zu gut.

Für mich war es das erste Buch ...

Mein Eindruck:
Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckt habe, wusste ich, dieses Buch darf ich auf keinen Fall verpassen, denn der Inhalt klingt einfach zu gut.

Für mich war es das erste Buch des Autors und ich war schon sehr gespannt, was mich erwarten würde. Schließlich habe ich sehr viel Gutes von seinem Buch „Kill Creek“ gehört.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da Scott Thomas über einen wunderbar flüssigen und leichten Schreibstil verfügt, der sich zügig lesen lässt. Daher war es auch kein Wunder, dass ich das Buch ziemlich schnell durchgelesen hatte.

Kris Barlow macht sich nach dem Tod ihres Mannes Sorgen um ihre Tochter Sadie und beschließt den Sommer über im Ferienhaus ihres Vaters zu verbringen. Allerdings gestaltet sich schon die Anreise schwieriger als gedacht. Nachdem wir mit Kris am Anwesen eintreffen, beschreibt uns der Autor, wie es um das Haus steht, wie der Garten aussieht, was für Dinge Kris im Haus entdeckt und wie es ihr dabei geht. Während dessen schafft es der Autor eine düstere und beklemmende Stimmung zu erzeugen, die sich durch das ganze Buch zieht. Auch wenn die Stimmung herrlich düster ist und Spannung aufkommt, gibt es vereinzelt Seiten, in denen die Handlung eher dahin plätschert
bzw. eher etwas ruhiger sind. Auch gibt es hin und wieder Szenen, die sind mir einfach zu langgezogen bzw. habe ich da das Gefühl bekommen, der Autor verliert sich in Nebensächlichkeiten, die er zu sehr ausführt. Wie zum Beispiel eine Szene mit einem Käfer: in dieser Szene wird der Käfer sehr genau beschrieben, wo er gerade sitzt/steht etc und wie er von Kris beobachtet wird. Und das knapp eine Seite lang. Es gibt bestimmt Leser, die sowas gerne mögen, für mich sind solche „Aufhänger“ leider nichts, da sie mich doch im Lesefluss stören und auch gar nichts mit der Handlung zu tun haben.

Scott Thomas lässt es hier, wie bereits erwähnt, etwas ruhiger angehen und ab dem 4. Teil (das Buch ist in 5 Teile gegliedert) wird es zunehmend spannender. Dazu habe ich mich im Laufe der Geschichte nicht nur einmal gegruselt. Manche Szenen waren für mich wie diese typischen Szenen in einem Horrorfilm: man schließt die Augen, weil man es nicht sehen kann, am besten noch, mit einer Decke über den Kopf. Dann wird aber ein Auge abgedeckt und ein wenig geöffnet, weil man doch nicht wegsehen kann und unbedingt wissen will, was passieren wird.

Die Charakterausarbeitung hat mir gut gefallen. Ich konnte mich gut in die Protagonisten einfühlen und fand sie in ihrem Handeln größtenteils authentisch.

Violet… Ohhh weh, dieses Mädchen hat bei mir eine Ganzkörper-Gänsehaut verursacht. Dafür hat der Autor auch nicht viele Worte gebraucht, nur die Richtigen und in Verbindung mit der Stimmung kam die gewünschte Wirkung bei mir auf jeden Fall an.

Fazit:
Eine etwas ruhigere Geschichte, verbunden mit einer wundervoll düsteren und beklemmenden Stimmung, einem herrlichen Schreibstil und gut durchdachte Protagonisten ergeben ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. Auf jeden Fall empfehlenswert.



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Veröffentlicht am 18.06.2021

Eine hübsche kleine Zitatensammlung

Witz und Weisheiten des Tyrion Lennister
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Mein Eindruck:
Zitat (S. 24):
„Als ich an der Reihe war, müssen die Götter wohl betrunken gewesen sein. – Der Sohn des Greifen“

Durch Zufall wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und als großer Game of ...

Mein Eindruck:
Zitat (S. 24):
„Als ich an der Reihe war, müssen die Götter wohl betrunken gewesen sein. – Der Sohn des Greifen“

Durch Zufall wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und als großer Game of Thrones Fan war für mich klar, dass brauche ich unbedingt. Vor allem, hallo? Es sind die Zitate von Tyrion Lennister, einer meiner Lieblinge aus GoT.

Ok, zugegeben, ich habe die 10 Game of Thrones Bücher noch nicht gelesen, stehen aber hier im Regal bereit. Dafür habe ich aber die Serie geschaut und war schon nach ein paar Folgen im GoT-Fieber. Tyrion mochte ich von Anfang an, denn sein Sarkasmus, sein Humor und seine unverwechselbare Art ist einfach einzigartig. Auf den Kopf gefallen ist er zudem auch nicht und er weiß genau, was er tut. Zumindest meistens.

Nachdem das Buch hier ankam, habe ich sofort mit dem Lesen angefangen und hatte die 158 Seiten auch ziemlich schnell durch. Das liegt teilweise aber auch daran, dass das Buch pro Seite ein Zitat hat oder eine passende Illustration. Ich persönlich finde das zwar schade und hätte gerne mehr davon gehabt, aber ich muss zugeben, dass so die Zitate um einiges besser zur Wirkung kommen. Tyrions Zitate sind in 14 Abschnitte eingeteilt, in denen er uns zum Beispiel etwas über die Liebe, die Musik oder über die Kunst des Lügens erzählt. So sind es manchmal Witze oder witzige Sprüche oder auch Weisheiten von ihm, die auch außerhalb der GoT-Welt hervorragend passen.

Zitat (S. 73):
„Einen ehrlichen Kuss, ein wenig Freundlichkeit, jeder hat das verdient, gleichgültig, ob groß oder klein. – Ein Tanz mit Drachen“

Fazit:
Ein besonderes Schätzchen für eingefleischte GoT und Tyrion Fans. Auch wenn ich mir ein paar mehr Zitate gewünscht hätte, fand ich das Buch recht unterhaltsam, habe es gerne gelesen und mich dabei an die Szenen erinnert. Eine klare Leseempfehlung für GoT Fans.

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Veröffentlicht am 12.06.2021

Eine wundervolle Geschichte

Der Morgen davor und das Leben danach
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Mein Eindruck:

Zitat (S. 189)
„Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns das Leben gegenseitig leichter zu machen. George Eliot“

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf das Buch aufmerksam wurde. Ich glaube, ...

Mein Eindruck:

Zitat (S. 189)
„Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns das Leben gegenseitig leichter zu machen. George Eliot“

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf das Buch aufmerksam wurde. Ich glaube, das war purer Zufall. Und da sich der Klappentext nach einem sehr emotionalen Roman anhört, wollte ich unbedingt wissen, wie Edwards Geschichte ausgeht.

Habe ich es bereut? Nein, definitiv nicht.

Die Geschichte beginnt am Flughafen, auf dem die Familie auf ihren Flug nach L.A. wartet. Man lernt dabei die Familie etwas kennen und auch ein paar der Passagiere.

Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt und wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen von Juni 2013 bis Juni 2019 und in den Stunden, bevor das Flugzeug abstürzt.

Ich weiß nicht so recht, wie ich das Buch beschreiben könnte. Irgendwie könnte man es schon mit einem Flugzeugabsturz vergleichen. Aber nicht in einem negativem Sinn, sondern eher als eine langsame Steigerung der Emotionen, die sich dann am Ende der Lesezeit so gesteigert hat, dass es zu einer wahren Gefühlsexplosion, zu einem Knall, kommt. Am Anfang hebt die Geschichte ab, gleitet dann im Mittelteil langsam vor sich hin und in Richtung Ziel, aber ohne dass es auf irgendeine Weise langweilig wird. Man wird sachte auf eine Gefühlsexplosion vorbereitet, bis es zu einem Knall kommt und sämtliche Emotionen auf einen hinabstürzen. Das hat mich am Ende richtig aus den Socken gehauen, da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe, habe um die Verstorbenen getrauert und meine Tränen konnte ich dann auch nicht mehr zurückhalten.

Zitat (S. 79)
„Edwards Inneres fühlt sich öde und leer an. Da ist nichts Lebendiges in ihm. Essen erscheint ihm nicht nur unnötig, sondern irrelevant.“

Die Darstellung von Edward fand ich richtig gut gelungen. Man bekommt nicht sofort alle Fakten um die Ohren gehauen, sondern es entwickelt sich im Laufe der Geschichte. Zudem lernt man ihn auch sehr gut durch die Geschichte kennen, ohne dass hier irgendwelche Beschreibungen von Nöten wären.
Wie fühlt sich ein 12-jähriges Kind, dass von einer Sekunde auf die andere seine Familie verloren hat? Ich konnte mir das bis zu diesem Buch nicht im Entferntesten vorstellen. Aber dank der Autorin konnte ich in die Seele von Edward blicken, mit ihm fühlen und ihn auf seinem Weg begleiten. Ein Junge, der sich einsam und verlassen fühlt, lange Zeit nur außer Haus schlafen kann, aber dann doch langsam das Leben wiederfindet.

Aber nicht nur Edward wird hier gut dargestellt, sondern auch die anderen Passagiere, die mit ihm im Flugzeug saßen. Am Anfang dachte ich noch, wozu der Leser einen genauso großen Einblick in die Leben und Gedanken der anderen Passagiere bekommt… Aber am Ende wurde mir so einiges klar. Hier gilt es ein wenig durchzuhalten, was ich persönlich nicht bereut habe. Ich konnte, dank der guten Beschreibung, auch zu ihnen eine gute Verbindung aufbauen und fühlte dann den Schmerz, wenn man verlassen wird.

Meistens erwähne ich den Schreibstil weiter oben, aber hier habe ich bisher noch nichts darüber geschrieben, weil ich mir dachte, dass es nicht nötig sei. Aber nach einigen Überlegungen dachte ich mir, ich möchte euch doch nicht vorenthalten, dass mir auch der Schreibstil gut gefallen hat. Nicht nur, dass ich durch das Buch flog, sondern auch die bildliche Darstellung war so perfekt, so dass ich ein hervorragendes Kopfkino hatte.

Fazit:
Mein Fazit? Kauft es, lest es. Bitte Taschentücher nicht vergessen. Ein Buch, das mich von Anfang an abgeholt hat, auch wenn ich im Mittelteil mich kurz fragte, warum die Passagiere so viel Raum bekamen. Es ist einfach nötig und gut so, wie es ist. Ein wunderschönes emotionales Buch, das nicht nur ein schweres Schicksal beschreibt, sondern auch den Weg eines Kindes wie es damit umgeht und sich ein neues Leben aufbaut. Ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Spannend und überzeugend

Denn die Lüge bist du
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Mein Eindruck:
Eigentlich lese ich kaum noch Liebesgeschichten, aber da hier der Zusatz „psychologischer Thriller“ dabeistand, machte mich der Inhalt so neugierig, dass ich das Buch einfach lesen musste. ...

Mein Eindruck:
Eigentlich lese ich kaum noch Liebesgeschichten, aber da hier der Zusatz „psychologischer Thriller“ dabeistand, machte mich der Inhalt so neugierig, dass ich das Buch einfach lesen musste.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos, denn schon am Anfang wird man mitten in die Geschichte geworfen. Chloe ist eigentlich ein typischer Teenager, aber irgendwie hat sie die „Elternrolle“ zu Hause übernommen. Dazu kommt noch die ganze Wut, die sich in ihr aufgestaut hat. Anstatt auf Partys zu gehen, sich mit Freunden zu treffen und was man in dem Alter eben alles so macht, muss sie sich u.a. um ihre Mutter kümmern. Bis ihr Cash in der Schule über den Weg läuft und ihr Leben noch mehr auf den Kopf stellt, als es jetzt schon ist.

Für mich ist es das erste Buch der Autorin und somit war ich neugierig, was mich erwarten würde. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, er ließ sich herrlich leicht lesen und ich hatte das Gefühl, durch das Buch zu fliegen.

An Spannung fehlte es der Geschichte definitiv nicht, sie baut sich Seite um Seite immer weiter auf, bis es am Ende zum großen Showdown kommt. Allerdings würde ich das Buch nicht als einen psychologischen Thriller bezeichnen. Spannung war zwar da, aber meiner Meinung nach zu wenig Spannung auf der psychologischen Schiene, die es für einen psychologischen Thriller gebraucht hätte.

Die Liebesgeschichte empfand ich als angenehm. Sie nahm nicht allzu viel Raum ein, lief doch eher nebenher bzw. wurde von der Autorin perfekt mit eingebunden, so dass man nicht das Gefühl hatte, es geht nur um die Liebelei.

Chloe mochte ich von Anfang an. Sie weiß, was sie will, ist nicht auf den Kopf gefallen und wirkte auf mich auch authentisch. Sie hat dazu auch irgendwie den Beschützerinstinkt bei mir geweckt, denn in diesem Alter sollte das Leben doch etwas unbeschwerter sein.

Cashs Darstellung fand ich auch gut gelungen, wobei ich jetzt nicht behaupten kann, dass er – wie im Klappentext erwähnt – gefährlich auf mich wirkte. Eher geheimnisvoll, zurückgezogen und kein wirkliches Vertrauen in die Menschen und in sich. Auch wenn er eher zurückgezogen ist, mochte ich ihn doch recht gerne.

Ich weiß nicht, ob es von der Autorin so gewollt war, aber mir ging Chloes Mutter tierisch auf die Nerven. Ja, sie ist bzw. war krank, aber dieses ständige rumgejammere fand ich dann doch etwas zu viel. Kümmert sich meist überhaupt nicht um Chloe, um dann plötzlich die Übermutter rauszulassen…

Fazit:
Ein Buch, dem es nicht an Spannung, authentischen Charaktere, Emotionen und Lebendigkeit fehlt. Die Autorin schafft es hier gekonnt, einen Thriller mit einer Liebesgeschichte zu verbinden, die den Leser einnimmt und nicht mehr loslässt. Klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.05.2021

Wann darf ich Band 3 in die Arme schließen?

Blake - Der Geschmack des Todes
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Mein Eindruck:
Nachdem ich vom ersten Band absolut begeistert war, bin ich fast aus dem Häuschen gehüpft, als ich gesehen habe, dass der zweite Band der Reihe übersetz wurde und ich bald weiterlesen konnte. ...

Mein Eindruck:
Nachdem ich vom ersten Band absolut begeistert war, bin ich fast aus dem Häuschen gehüpft, als ich gesehen habe, dass der zweite Band der Reihe übersetz wurde und ich bald weiterlesen konnte. Kaum zog das Buch ein, hat es nicht lange gedauert, bis ich anfing zu lesen.

Tja und kaum habe ich angefangen zu lesen, wurde ich auch schon von Blake gefesselt. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir also mühelos und leicht.

Durch Jack Heaths Schreibstil hatte ich das Gefühl, als ob Blake nehmen mir sitzen und mir seine Geschichte persönlich erzählen würde. Ein Punkt, wieso mir der Schreibstil von Jack Heath so gut gefällt. Der Schreibstil ist einfach herrlich leicht, aber auch intensiv, zeigt viele Details, ohne sich aber in zu vielen und unnötigen Details zu verstricken. Während des Lesens hat man einfach das Gefühl, die Geschichte rund um Blake mit seinem Hang zu Problemen und komischen Essgewohnheiten würde lebendig werden und jeden Moment könnte das FBI bei einem klingeln. Der Autor hat also meiner Meinung nach ein Talent, den Leser mit in die Geschichte miteinzubeziehen.

Auch dieses Mal ist die Geschichte so mit Spannung gefüllt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch gibt wieder die Rätsel zu Beginn eines jeden Kapitels. Also man sieht, hier darf man nicht nur miträtseln, wer der oder die Täter sind, sondern bekommt auch etwas Kleines dazu (die Auflösung der 48 kleinen Rätsel gibt es dann am Ende des Buches).

Allerdings sollte man auch hier wieder einen guten Magen haben, denn einige Szenen sind doch recht gewöhnungsbedürftig. Sie werden zwar nicht allzu blutig dargestellt, aber schon die Umschreibung der Szenen mit dem lebendigem und bildlichem Schreibstil des Autors kann einem ziemlich auf den Magen schlagen, wenn man etwas empfindlicher ist.

Blake ist für mich nach wie vor ein Protagonist, der mich völlig in seinen Bann zieht. Seine sarkastische und auch mysteriöse Ader, sein Talent, sich immer wieder in Probleme zu verstricken und sein kluges Köpfchen, machen ihn für mich einfach zu einen meiner liebsten Protagonisten von allen bisher gelesenen. Blake ist einfach unvergesslich.

Aber auch die anderen Charaktere fand ich gut dargestellt, sie kamen authentisch bei mir an und handelten in meinen Augen absolut nachvollziehbar.

Noch eine kurze Info am Schluss: Lest die Reihe bitte nacheinander. Wenn ihr mit dem zweiten Band hier einsteigt, könnten euch einige wichtige Infos fehlen, die man für den zweiten Band wissen sollte.

Fazit:
Eine spannende Fortsetzung mit einem außergewöhnlichen und einzigartigen Protagonisten. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und hoffe, sie lässt nicht allzu lange auf sich warten. Eine klare Leseempfehlung an alle Krimi- oder Thrillerleser, allerdings mit einem guten Magen.

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