Simon Snow
Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow RomanUi: Ein Auserwählter, viel Magie, Liebe, Freundschaft? Und so wanderte “Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow” von Rainbow Rowell ganz oben auf meinem ungelesenen Bücherstapel!
Der elfjährige ...
Ui: Ein Auserwählter, viel Magie, Liebe, Freundschaft? Und so wanderte “Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow” von Rainbow Rowell ganz oben auf meinem ungelesenen Bücherstapel!
Der elfjährige Simon Snow, der mächtigste Zauberer, den die Welt der Magie angeblich je hervorgebracht hat (ähem und was ist bitte mit Albus Dumbledore und Harry Potter hüstel), ist völlig unfähig, seine magischen Kräfte auch nur ansatzweise zu steuern. Doch das soll sich ändern, als er seine Ausbildung am Zauberinternat Watford antritt, in dem er sich sehr wohl fühlt. Der Schulleiter, der Magier genannt, nimmt sich seiner an und ist so die väterliche FIgur an Simons Seite.
Sein ihm nicht immer wohlgesonnener Vampir-Zimmerkollege Baz und seine schlaue Schulkameradin Penelope – Penny genannt – unterstützen ihn bei seinem ersten Abenteuer, den Mord an Baz Mutter aufzudecken.
Baz hält nicht viel von den Prophezeiungen, dass Simon Snow der Auserwählte im Kampf gegen Schatten ist. Doch zum Glück kommt es anders, denn die beiden Jungs verbünden sich aus oben genannten Gründen.
Simon Snow kommt mir doch sehr blass vor und auch die anderen Personen wie z. B. Agathe oder Baz bleiben sehr farblos … Einzig Penny konnte mich etwas begeistern.
Erster Satz: “Ich gehe alleine zur Bushaltestelle.”
Die Geschichte ist nett. Jedoch zog ich permanent Vergleiche zu Harry Potter und es dauert doch sehr lange, bis man sich in der Geschichte zurechtfindet. Sehr schade, denn an J.K. Rowlings Original reicht einfach kein anderes Buch heran. Es ist ein nettes Buch, dass durchaus unterhalten kann, jedoch ohne nennenswerte Höhen und Tiefen so dahinplätschert. Die Geschichte hat mich einfach nicht wirklich fesseln können. Fangirl habe ich nicht gelesen, vielleicht lag es auch daran. Lest das Buch, bildet Euch Eure eigene Meinung. Sorry, lieber dtv-Verlag!