Auch der dritte Teil der „Endlich“-Reihe von Inken Ibsen ist ein unglaublich schönes Buch. Mit dem neuen Teil "Endlich sein" spielt die bereits bekannte Inken nicht mehr die Hauptrolle. In diesem Buch wechselt die Protagonisten zu ihrer guten Freundin Liv. Diese zieht mit ihrem Mann Mikkel nach Lonstrup, nachdem sie sich in eine kleine Location verliebt hat und beschlossen hat dort das Bistro „Klit“ zu eröffnen und somit mit ihrem alten Leben in der Großstadt hinter sich zu lassen.



Endlich in Ihrem neuen Leben angekommen, reißt ein Anruf aus der Vergangenheit wieder alte Wunden auf. Sie selbst ist wieder verunsichert und weiß nicht, wie sie mit der neuen Situation umgehen soll. Ihr Mann und ihre Freunde in Lonstrup fangen sie jedoch in jeder Notsituation auf und stehen ihr mit Rat und Tat zur Seite…



„Endlich sein“ ist ein wunderbares Buch über die Freundschaft, das Verzeihen und neue Herausforderungen.



Ich habe bereits – ohne Teil 1 gelesen zu haben – super in den zweiten Teil gefunden. Auch innerhalb von den ersten Seiten war ich im dritten Teil wieder mitten im Geschehen.

Der Schreibstil von Inken Ibsen ist einfach nur Klasse!

Jede Situation wird super und realistisch dargestellt. Man hat nie das Gefühl etwas wäre übertrieben oder würde nicht zusammen passen.



Für mich persönlich eine rundum gelungene Fortsetzung – die die Freude, auf den hoffentlich bald folgenden Teil, steigert.

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"Letztendlich Leif" ist der vierte und (leider) auch der wahrscheinlich letzte Teil der „Endlich“-Reihe von Inken Ibsen. Es ist eine grandiose Fortsetzung der Reihe. In diesem 4. Teil spielt der alte und grimmige Lonstrup-Bewohner Leif die Hauptrolle.

Leifs Frau Freija ist schon vor einigen Jahren verstorben. Er ist der typische alte „Junggeselle“ – er hat ungern Kontakt mit seinen Mitmenschen und legt keinen Wert auf die Gemeinde. Einzig alte Bekannte entlocken dem Grießgram ein paar Worte.

Doch nach dem Zuzug von Inken wandelt sich Leif immer mehr. Gerade in dem jetzigen Teil wird klar, wie sehr Leif sich zum positiven verändert. Sein Rat und seine Hilfe werden immer mehr benötigt und er merkt, wie sehr er das schätzt. Ist es vielleicht doch gar nicht schlecht Freunde zu haben? Und ist es vielleicht sogar möglich, dass er sich auf seine alten Tage wirklich noch verlieben kann?

„Letztendlich Leif“ ist ein tolles Buch über die wachsende Freundschaft, dem Umschwung und Gefühle.



Der Schreibstil von Inken Ibsen ist so Klasse, dass man innerhalb weniger Seiten mitten im Geschehen ist. Egal ob man die Teile vorher kennt oder nicht, man kommt jederzeit super in die einzelnen Stories.

Wie schon geschrieben: auch der vierte Teil ist für mich eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Schade, dass sie nun zu Ende sein soll. Die ganze Reihe war ein absoluter Lesegenuss!

Ich freue mich über alle eventuell folgenden Bücher von Inken Ibsen.

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Zum Schreiben ihrer Dissertation reist Kate ins Land ihrer Vorfahren – Irland. Dort will sie der Geschichte der Vertriebenen von Blasket Island erforschen, denn auch ihre Familie wurde einst von dort „umgesiedelt“.

Sofort spürt sie die Verbundenheit zu dem Land und lernt schon die ersten Einheimischen auf der Tour vom Flughafen zu ihrem ersten Ziel kennen. Dabei lernt sie auch Gran bzw. Nora kennen. Auch sie ist eine ehemalige Vertriebene und möchte Kate bei ihrer Recherche unterstützen. Kurzerhand lädt sie Kate zu einer Tour nach Blasket Island ein.

Auf dem kleinen Ausflug lernt sie Ozzy – Grans Enkel – kennen. Der störrische Ami mit ebenfalls Irischen vorfahren reizt Kate auf seine eigene verschobene Art.

Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten wagt sie es trotzdem und lässt sich auf das Erlebnis Ozzy ein. Doch kann sie mit seinem Freigeist mithalten oder sehnt sie sich nach ihrem alten geregelten Leben.

Ein Schicksalsschlag lässt Kate ihre Entscheidungen bezüglich Irland und vor allem Ozzy gründlich überdenken.

Für mich persönlich ist es eine rundum gelungene Liebesgeschichte die Lust auf Irland macht. Noch nie wurde ich so in ein Land mitgenommen. Die detaillierten Beschreibungen der Umgebung gaben mir das Gefühlt mit vor Ort zu sein und so ein Teil des gemeinsamen Lebens von Kate und Ozzy zu werden.

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Rückblick: Nachdem Alex ihr Abitur bestanden hat, hat sie nur einen Wunsch... raus aus ihrem Elternhaus.

Zunächst begnügt sie sich damit, mit ihrer Freundin Nora nach Texel zu fahren und dort 2 Wochen Urlaub zu machen. Sich einfach nach dem stressigen Abivorbereitungen und – Prüfungen zu erholen und die Nordsee zu genießen.Ihre Freundin Nora hingegen hätte auch nichts gegen eine männliche Abwechslung. So ist Stress ja eigentlich vorprogrammiert. Dennoch lässt sich Alex auf den Partymodus ein und lernt IHN kennen – Bo!

Von ihren Gefühlen völlig übermannt verliebt sich Alex Hals über Kopf in Bo und lässt sich voll und ganz auf ihn ein…um dann schwer enttäuscht zu werden. Sie bricht den Kontakt ohne jegliche weitere Aussprachen ab und beide hören Jahrzehnte nichts voneinander.

30 Jahre später lässt Alex alles Revue passieren und entschließt sich auf die Suche nach ihrer ersten großen Liebe zu gehen. Doch wird sie Bo jemals wieder sehen und wenn ja, hat er sie genauso vermisst wie sie ihn?


Inken Ibsen ist mit dem Buch „Dein Wal an der Wand“ mal wieder ein Meisterwerk geschaffen. Wenn zum Schluss auch etwas kitschig, ist es ein perfekter Liebesroman.

Der Schreibstil ist wieder einmal grandios. Das Buch liest sich innerhalb kürzester Zeit und mal wieder fühlt man sich mit den Protagonisten eng verbunden.

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Ein blutiger Mord im ICE Richtung Düsseldorf – begannen von einer Horde unter 14-jähriger. Trauriger Zufall oder ein lange geplanter Plan?

Der sogenannte „Blutgott“ rekrutiert die jungen Männer um brutale Morde zu begehen. Mit ihren unter 14 Jahren sind die jungen Täter nicht strafmündig und kommen so ungeschoren davon.

Um den Blutgott auf die Schliche zu kommen, stellen das LKA Berlin, um Clara Vidalis, dem Anstifter eine Falle…

Geht der Plan auf und können Sie den Blutgott überführen und so den schrecklichen Taten ein Ende setzen?



Der siebte Teil der Clara Vidalis-Rehe ist ein typischer Veit Etzold – brutal, blutige und überaus spannend. Der Schreibstil ist sehr gut, das Buch liest sich unglaublich schnell weg.



Mir persönlich hat das Buch richtig gut gefallen, wenn es zeitweise auch für meine Nerven etwas zu doll war. Die Wendung und das sehr offene Ende macht Lust auf einen baldig folgenden Teil.

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