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Veröffentlicht am 24.07.2024

Hätte am liebsten abgebrochen

Broken Heart Summer – Sunset Days
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Rea und Maya reisen gemeinsam nach Hawaii um dort Mayas Vater zu finden. Direkt am Flughafen treffen sie auf eine Gruppe junger Männer, bei der Cam dabei ist und Rea sogleich beeindrucken kann. Nachdem ...

Rea und Maya reisen gemeinsam nach Hawaii um dort Mayas Vater zu finden. Direkt am Flughafen treffen sie auf eine Gruppe junger Männer, bei der Cam dabei ist und Rea sogleich beeindrucken kann. Nachdem Rea Mayas vermeintlichen Vater überraschend schnell gefunden hat, verbringt sie ihre freie Zeit nur noch mit Cam, anstatt ihren Medizinbüchern. Und so nimmt die Liebesgeschichte ihren Lauf…

Die Geschichte ist aus wechselnden Perspektiven der Freudinnen Rea und Maya geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat um beide nachvollziehen zu können und auch zum sonst üblichen wechselnden Kapitel des Liebespaars überraschend erfrischend ist. Allerdings wurde mir Rea direkt zu Beginn sehr unsympathisch: Sie schießt sich als angehende Medizinstudentin mit Pillen ab um ihrer Flugangst zu umgehen, ist eine absolute Streberin, die sich neben ihrer extrovertierten Freundin Maya versteckt und hat vor allem Angst und Unwohlsein (Angst vorm Fliegen & Meer, Reiseübelkeit in jedem Transportmittel usw.). Obwohl ich ihr charakterlich näher bin als Maya, habe ich diese lebenslustige junge Frau hingegen viel sympathischer empfunden, weil sie Freude sucht, aber auch Unsicherheit verspüren kann, z. B. über das Kennenlernen ihres Vaters. Cam, der Loveinterest von Rea, mag ich auch sehr, weil er sehr einfühlsam und bodenständig ist. Da ich aber nur einen Teil des Pärchens mag, konnte mich die Liebesgeschichte leider nicht berühren, obwohl sie angenehm langsam und gefühlvoll verläuft und ich slow burn am liebsten lese.

Der Geschichte fehlen meiner Meinung nach Höhepunkte. Es geschieht zwar auch mal etwas Unvorhergesehenes, aber es fehlt die Romantik und Besonderheit. Rea, die mit ihrer Mutter eine typisch amerikanische Abmachung hat und als Streberin (ohne Hobby) durch ihre großen Liebe vor Augen geführt bekommt, dass es viel mehr im Leben gibt, ist so typisch und klischeehaft. Und Mayas Geständnis ist für die meisten Leser/innen schon von Beginn an klar. Am Ende gibt es auch seltsame Aussagen, die es für mich in dem Konflikt nicht gebraucht hätten. Die Beziehung und deren Zukunft von Rea und Cam hat mich überraschen können – negativ. Ich habe immer in der Hoffnung weitergelesen, dass die Liebesgeschichte vielleicht romantisch wird; und auch die Leseprobe zum zweiten Teil, sodass ich Rea doch noch verstehen könnte, aber mein Lesegefühl wurde immer negativer. Hätte ich das Buch doch abgebrochen.

Positiv an dem Buch finde ich die Einbindung des Handlungsorts Hawaii. Über Surfen und Schnorcheln hinaus wird auch viel Augenmerk auf die Landschaft und Tierwelt gelegt – sogar von Hawaiis Geschichte erfährt man das ein oder andere beim Lesen. Ein wunderschönes Setting, das ich sehr genossen habe!




Fazit:
„Sunset Days“ hat mich leider sehr enttäuscht. Eine unsympathische Protagonistin, typische Klischees und ein offensichtliche angedeutetes „unerwartetes Geständnis“ haben mir einfach keine Freude beim Lesen bereitet. Aber das Setting auf Hawaii, das war gut!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2024

Liebevolle und humorvolle Geschichte

Wolke Sieben ganz nah
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Delphi stirbt wenig glamourös auf ihrem Wohnzimmerboden an einem Bissen, der ihr im Hals stecken bleibt. Daraufhin landet sie im Jenseits in Merritts Waschsalon, wo sie die Toten im Empfang nimmt. Dort ...

Delphi stirbt wenig glamourös auf ihrem Wohnzimmerboden an einem Bissen, der ihr im Hals stecken bleibt. Daraufhin landet sie im Jenseits in Merritts Waschsalon, wo sie die Toten im Empfang nimmt. Dort trifft sie auf Jonah, einem gutaussehenden, charmanten Mann, dessen Berührung Delphi zum Kribbeln bringt – ihr Seelenverwandter, wie Merritt bestätigt. Das ewige Jenseits scheint nicht mehr so ätzend zu sein, doch dann wird Jonah zurückgeschickt, weil sein Tod ein Fehler war. Da Merritt absolut vernarrt in romantische Liebesgeschichten ist, gibt sie Delphi eine Chance. Innerhalb von 10 Tagen muss sie Jonah finden und sich küssen. Doch wo im großen London soll sie anfangen, wo sie doch nur seinen Vornamen kennt?

Schon von der ersten Seite an merkt man, dass dieses Buch sehr humorvoll und locker geschrieben ist. Lustige und überzogene Szenen bei Delphis Suche haben mich immer wieder amüsiert. Außerdem hat die Autorin die Geschichte sehr liebevoll geschrieben und entwickelt, sodass ich die Protagonistin auch schnell ins Herz geschlossen habe. Auch der nervige und grummelige Nachbar von unten, der alte liebenswerte Nachbar von oben oder ihre Kolleginnen aus der Apotheke geben der Geschichte mehr Farbe und Facetten. Ich war relativ schnell in die Geschichte verliebt und hab Delphis Suche und all die verrückten und herzlichen Momente dabei geliebt.

Im Verlauf der Geschichte habe ich ein Detail bald geahnt, aber das hat mir nicht den Spaß genommen, weil ich deswegen nur noch mehr bei Daphnes Suche mitgefiebert habe und es um all die kuriosen und lustigen Momente währenddessen geht. Außerdem spielt Daphnes bisheriges Leben auch eine wichtige Rolle, wobei es hier auch etwas tiefgründiger wird. Insgesamt ist es aber eine wirklich amüsante Geschichte mit einigen Prisen Freundschaft und Ernsthaftigkeit.


Fazit:
„Wolke Sieben ganz nah“ hat mir eine wunderschöne, humorvolle Lektüre näher gebracht. Ich hab mich in die liebevoll geschriebene Geschichte mit Daphnes kurioser und lustiger Suche nach ihrem Seelenverwandten verliebt! Eine wunderbare RomCom für alle, die auch „Dead Romantics“ ins Herz geschlossen haben.

Veröffentlicht am 08.07.2024

Umfassender und unterhaltsamer Roman über ein ungewöhnliches Thema

Spuren einer fernen Zeit
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Sophie ist seit dem ersten Anblick eines gigantischen Skeletts fasziniert von Dinosauriern und möchte unbedingt Paläontologie studieren, doch 1907 ist Frauen ein Studium untersagt und erst recht in so ...

Sophie ist seit dem ersten Anblick eines gigantischen Skeletts fasziniert von Dinosauriern und möchte unbedingt Paläontologie studieren, doch 1907 ist Frauen ein Studium untersagt und erst recht in so einem wissenschaftlichen Gebiet. Schritt für Schritt kämpft Sophie für ihren großen Traum. Auch wenn ihre Mutter auf eine standesgemäße Hochzeit pocht, kann sie ihren Vater davon überzeugen bis dahin im Senckenberg-Museum als Gehilfin arbeiten zu dürfen. Doch ihr großes Ziel hat Sophie immer noch vor Augen.

Die Autorin beschreibt Sophies Leben sehr anschaulich und es ergibt sich ein umfassendes Bild von Sophies Umfeld und der damaligen Zeit. In dem fast 600 Seiten dicken Buch ist keine einzige umsonst. Sophies Arbeit im Senckenberg Museum wird sehr detailliert beschrieben, sodass ich sogar noch einiges über Dinosaurier und Geologie lernen konnte, obwohl der damalige Wissensstand noch nicht so groß war wie heute. Aber der Blick hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und der Tierpräparatoren im Naturmuseum wurde sehr schön und interessant dargestellt. Einige der Wissenschaftler/innen sind sogar wahre Persönlichkeiten. Insgesamt hat die Autorin sehr viel recherchiert (wie man am Ende des Buches erkennen kann) und somit eine großartige Geschichte um viele verschiedene Charaktere und interessante Themen geschaffen.

Sophie ist eine sehr wissbegierige und willensstarke Frau. Trotz des Heiratswunsches ihrer Eltern, schafft sie es ihre Wünsche vorzubringen und sich zu erfüllen. Auch wenn sie ihre Träume mit viel Hilfe und wichtigen Kontakten erreicht, lässt sich nicht unterkriegen und ist insgesamt eine bewundernswerte Frau. Einzig gestört haben mich vereinzelte Momente, in denen sie eher naiv, unüberlegt und ungeschickt agiert, als sie z. B. an einer zugeschlossenen Tür rüttelt oder später über ihre Qualifikationen hinaus eine mittelschwere Katastrophe heraufbeschwört. Da konnte ich die jeweiligen Männer in der Situation gut verstehen, die schwache Frau zu sehen, obwohl Sophie doch sehr intelligent ist.

Während Sophie um eine Zulassung fürs Studium kämpft, wird auch mit ihren beiden Schwestern die Rolle der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts wunderbar dargestellt. Die älteste ist gut verheiratet, doch nicht unbedingt glücklich mit ihrem langweiligen Ehemann. Und Charlotte, ihre jüngste Schwester und engste Vertraute, bewegt sich bald in Kreisen von Frauenrechtlerinnen.



Fazit:
„Spuren einer fernen Zeit“ ist ein toller, unterhaltsamer Roman über Frauen und deren Rollen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere über die Protagonistin Sophie, deren großer Traum die Paläontologie ist. Die Autorin hat umfassend recherchiert und dadurch ein anschauliches Bild des Senckenberg Museum, der Paläontologie und Geologie der damaligen Zeit geschaffen.

Veröffentlicht am 08.07.2024

Kurzweiliger Wanderbericht

Geht doch!
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Uli Hauser hatte die Idee einfach loszumarschieren und zu sehen, was er erleben wird. Also macht er sich mit kleinem Gepäck auf den Weg von Hamburg durch ganz Deutschland bis nach Italien. Rom war anfangs ...

Uli Hauser hatte die Idee einfach loszumarschieren und zu sehen, was er erleben wird. Also macht er sich mit kleinem Gepäck auf den Weg von Hamburg durch ganz Deutschland bis nach Italien. Rom war anfangs nicht einmal sein Ziel, nur Deutschland durchqueren und Italien erreichen. Der über 60-jährige Autor erzählt in diesem Buch, was er erlebt und wen er getroffen hat, sowie seine eigenen Gedanken auf dem Weg. Er ging neben Autobahnen her, auf seit Jahrhunderten bestehenden Wegen oder auch einfach querfeldein – oft ohne konkreten Plan, einfach Richtung Süden.

Ich hab mir von dem Buch vor allem viele Naturbeschreibungen erhofft und die Erfahrung, wie es für den Autor war, so lange einfach nur in der Natur unterwegs zu sein. Ich liebe es die Natur zu erleben und fühl mich nach einer schönen (und alleinigen) Wanderung so wohl… wie wäre es dies längere Zeit jeden Tag zu machen? Beides habe ich bekommen: Die Veränderung der Landschaft vom Norden Deutschlands bis in den Süden und auch einige Tierbegegnungen hat Uli Hauser beschrieben. Sogar in meiner Region ist er durchgewandert, die ihm, und auch die Menschen hier, gefallen haben. Außerdem hat er viele Personen getroffen bzw. auch einige extra besucht. Wissenschaftler/innen oder Schuhmacher, die sich mit unserem Gang und Bewegungen beschäftigen. Laufen wir optimal? Denn das Gehen betrifft nicht nur die Füße, sondern den ganzen Körper. Was macht es mit uns, dass wir täglich so viel sitzen? Neben den Begegnungen von vielen unterschiedlichen Menschen (oft auch Personen, die die Ruhe und Schönheit der Natur schätzen) und der Gesundheit geht es in dem Buch auch um die Entwicklung der Gesellschaft und Technologie/Moderne. Uli Hauser hat sich über die ältesten Straßen erkundigt und nutzt diese auch streckenweise. Damals sind schon Boten und die Heere der Römer dort gegangen, nun Uli, weil es ihn fasziniert (übrigens gibt es bei mir in der Nähe einen Weg, der schon von den Kelten und seitdem stets genutzt wurde, Uli). Heutzutage aber sitzen wir oft im Auto, gehen nur noch selten zu Fuß. Uli Hauser macht sich Gedanken über die Veränderungen von uns Menschen und unseren Leben. Manchmal ist er nostalgisch oder auch zu hart und bewertend anderen Personen und Lebensgestaltungen gegenüber. Das fand ich beim Lesen schade, aber es wurde im Laufe des Buches besser, denke ich. Und somit ist dieser Bericht über Ulis lange Wanderung eine kurzweilige Erzählung über das kilometerlange Gehen, gespickt mit Begegnungen und Themen wie Gesundheit. Außerdem hat mich auch anfangs der Schreibstil sehr gecatcht, weil der Tramp, wie Uli sich gern bezeichnet, den Bericht schildert, als würde er ihn abends am Feuer erzählen.


>> Dieser Morgen, so dachte ich, gehört nur mir. Ich war fast allein auf weiter Flur. Nach dem Feld säumten Bäume den Weg. Nicht groß, aber alt, sie trugen Falten. Sie nickten mir still zu, sie standen schon lange hier. Ihre Äste lagen sich in den Armen, sie bildeten ein Dach über meinen Kopf .<<, S. 12


Fazit:
"Geht doch!" ist ein schöner Erfahrungsbericht über Uli Hausers Wanderung von Hamburg nach Rom. Das Buch ist sehr kurzweilig mit den vielen Beschreibungen über die Natur, Begegnungen mit Menschen, Gedanken und Erinnerungen.

Veröffentlicht am 08.07.2024

Vom Highlight zum Flop

Funny Story
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Daphne ist mit ihrem Verlobten Peter in seine Heimatstadt gezogen und hat das neue Haus eingerichtet, als er noch in der Nacht des Jungesselenabschieds mit ihr Schluss macht, weil er sich in seine Kindheitsfreundin ...

Daphne ist mit ihrem Verlobten Peter in seine Heimatstadt gezogen und hat das neue Haus eingerichtet, als er noch in der Nacht des Jungesselenabschieds mit ihr Schluss macht, weil er sich in seine Kindheitsfreundin Petra verliebt hat. Da Daphne nun schnell aus seinem Haus ausziehen muss, gründet sie mit Miles, dem Ex-Freund von Petra, eine WG. Aus gemeinsamem Liebeskummer wird bald eine gefakte Beziehung für die beiden Ex-Partner und Freundschaft – oder sogar mehr als das.

>>Er lächelt und schaut geradeaus. Sein Handrücken streift meinen. Mein Herz fühlt sich an wie ein ausgewickeltes Geschenk, und mein Körper entspannt sich.<<, S. 326f

Die Geschichte beginnt wirklich schön, als Daphne zunächst schildert, wie Peter ihre gemeinsame Kennenlerngeschichte erzählen würde, bis zur schicksalshaften Nacht des Jungessellenabschieds. Genauso bildhaft wurde von der Autorin auch das Telefonat zwischen Peter und Daphne, als er über die Einladung zu seiner Hochzeit mit Petra (ja, die beiden haben sich ernsthaft direkt verlobt) redet, beschrieben. Ich hab Daphne so scharf gezeichnet vor meinem inneren Auge gesehen, ihre Gefühle und Worte haben mich genauso schockiert und amüsiert wie alles zu Beginn dieser Geschichte. Man ist entrüstet über Peters Trennung, über seine Überheblichkeit und fehlendes Taktgefühl, zeitgleich aber auch amüsiert, wegen den vielen humorvollen Szenen. Emily Henry hat mich nicht nur mit ihrem Humor, sondern auch mit ihrer wunderschönen Wortwahl begeistert. Ich hab mich direkt zu Beginn absolut verliebt in die Geschichte, die mich emotional sofort erreicht und gleichzeitig ständig grinsen lassen hat. Und ich habe gewusst, dass diese Geschichte von Emily Henry mein absolutes Highlight von ihr, wenn nicht sogar eines meines Lesejahres werden wird…

…bis ich immer mehr in der Geschichte versunken bin und dann in der zweiten Hälfte des Buches die Probleme in Miles und Daphnes Beziehung aufkamen. Ich hab die Momente zwischen den beiden so genossen. Ob sie nun gemeinsam auf Farmen einkaufen waren, mitfühlend ihren Liebeskummer geteilt haben oder Miles Daphne an schöne neue Orte geführt hat. Oder es zunehmend romantischer wurde, als sie füreinander Gefühle entwickelt haben. Ich habe diese Liebesgeschichte einfach nur geliebt. Bis dann die Altlasten kamen. Daphnes Probleme mit ihrem Vater und ihre Gedanken über die Beziehung zu Peter konnte ich gut nachvollziehen und –fühlen, die beiden Männer haben mich oft so wütend gemacht! Dass Miles wegen seiner Probleme mit der Familie Daphne ständig von sich stößt, konnte ich nicht gänzlich verstehen. Hier hätte ich mir Kapitel aus seiner Sicht gewünscht, damit man nicht ratlos daneben stehen muss, sondern ich auch seine Gefühle hätte nachempfinden können. Dazu kommt noch, dass das Ende eher verwirrend beschrieben wurde. Einiges ist geschehen und plötzlich kommt heraus, dass noch andere Dinge passiert sind, anscheinend zeitgleich… ich bin jetzt noch verwirrt. Verwirrt davon, was passiert ist und wann. Ein Pluspunkt hatte das Ende dann aber doch noch für mich: Die Geschichte schließt sich mit Daphnes und Miles‘ Kennenlerngeschichte und schließt somit einen Bogen zum Anfang des Buches.


Fazit:
„Funny Story“ ist überaus amüsant, mitfühlend, romantisch und manchmal auch ernsthafter. Ich hab die Geschichte so geliebt! Bis dann aber die Probleme in Daphnes und Miles Beziehung aufkamen. Ich bin verwirrt, denn zeitlich und gefühlsmäßig kam ich irgendwann nicht mehr hinterher.

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