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Tine_1980

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Toll für Mädels ab 12!

Amaris
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Alice erfährt von ihrer Adoption und ist völlig verwirrt, als sie kurz darauf tatsächlich ihren Vater kennenlernt, weiß sie nicht, was sie erwartet hat. Doch unverhofft, ist ihr Vater ein sehr netter Mensch, ...

Alice erfährt von ihrer Adoption und ist völlig verwirrt, als sie kurz darauf tatsächlich ihren Vater kennenlernt, weiß sie nicht, was sie erwartet hat. Doch unverhofft, ist ihr Vater ein sehr netter Mensch, hat einen Pferdehof und sie fühlt sich sehr wohl. Auf einer Auktion trifft sie auf den verwahrlosten Araberhengst, der für sie so viel mehr ist, als nur ein Pferd. Sie spürt eine ganz besondere Verbindung und als sie ihn auf dem Pferdehof ihres Vaters aufpäppeln, wird diese unsichtbare Verbindung noch so viel größer. Doch eine Gefahr droht und zum Glück ist Ben, ein Stallbursche aus Kalifornien, immer in ihrer Nähe und bringt ihr Gefühlsleben ganz schön durcheinander.

Schon das erste Buch von Maren Damman hat mich total begeistert und so habe ich mich total auf diese neue Pferdegeschichte gefreut.
Beim ersten Kapitel habe ich mir noch gedacht, ok, da ist ganz schön viel reingepackt und es geht irgendwie alles viel zu schnell. Doch ab dem zweiten Kapitel war das auch kein Problem mehr und das Buch nahm einen guten Verlauf.
Alice war für mich ein sympathisches Mädchen, dass mit der Hiobsbotschaft erst zurechtkommen musste und man konnte sie auf diesem Weg durch das Buch begleiten. Einerseits lässt sie sich sehr von ihren Gefühlen leiten und ersteigert mal so eben ein Pferd oder begibt sich auf Verbrecherjagd. Auf der anderen Seite ist sie die beruhigende Person, die ein völlig verwahrlostes und unruhiges Pferd beruhigen kann. Sie ist für mich perfekt für ihr Alter beschrieben und sehr authentisch.
Auch die anderen Charaktere waren liebevoll beschrieben, Oliver, der sich als toller Papa darstellt, Ben, der nach anfänglichen Zickereien mit Alice mehr wird, Erich, der Opa, der ein unnahbarer Ekel ist und Sophie, die sich zu einer besten Freundin entwickelt.
Auch Amaris war ein Hengst, den man sich genau vorstellen konnte, wie er verwahrlost bei Alice ankommt, verstört, verängstigt und sich unter der Pflege und Liebe von Alice zu einem immer kräftigeren und selbstsicheren Pferd wird.
Aber man findet hier nicht nur die Story rund um Amaris und Alice, es gibt viel mehr zu entdecken. Adoption, andere Herkunft, sich selbstfinden, mutig sein, neue Menschen an sich heranlassen und eine spannende Wendung.
All diese Gefühle sind auf jeder Seite so schön beschrieben und man kann sich super in Alice hineinversetzen. Die Verwirrung ihrer Gefühle kann man nachvollziehen und es macht Freude, sie ab ihrer Ankunft zu begleiten.
Die Autorin schafft es, einem von der ersten Seite an, in die Geschichte gleiten zu lassen und durch den flüssigen Schreibstil, sowie den Verlauf des Buches in einen Sog zu ziehen, so dass es schwer ist, das Buch zur Seite zu legen.
Auch dieses Buch ist einfach wunderbar! Alice, die den Weg zu sich selbst findet, Spannung, ein bisschen Liebe und etwas Pferdegeschichte – alles in einem harmonischen Mix! Unbedingte Leseempfehlung für junge Mädels!

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Wow - ein geniales Debüt!

Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss
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Der Tag, an dem der erste Vortex über unsere Welt zog, veränderte alles. Der Energiewirbel veränderte unsere Länder, Meere und uns. Neue Kräfte wurden erweckt und die Elemente erwachten neu zum Leben. ...

Der Tag, an dem der erste Vortex über unsere Welt zog, veränderte alles. Der Energiewirbel veränderte unsere Länder, Meere und uns. Neue Kräfte wurden erweckt und die Elemente erwachten neu zum Leben. Elaine lernte in den Wirbeln zu laufen und so wird sie zu einem Läufer. Bis sie auf ihn traf und sich alles veränderte.

Lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen und war mir immer unsicher, ob es mir gefällt. Nun bin ich hineingeschlüpft und würde gerne sofort weiterlesen. Wobei ich das Glück habe, dass der nächste Band nicht lange auf sich warten lässt. Denn er erscheint noch diesen Monat.
Elaine wächst bei ihrer Tante Lis und Onkel Gilbert auf, nachdem ihre Mutter einem Zünder zum Opfer gefallen ist. Sie durchläuft die Ausbildung zur Läuferin im Kuratorium, mit dem dringenden Ziel den Vortexlauf zu gewinnen und unter den besten Zehn zu landen. Sie gewinnt, doch unter Umständen mit denen sie nie gerechnet hat und dann wird das Kuratorium vom Roten Sturm angegriffen und Elaine befindet sich an einem neuen Ort, von dem sie vorher noch nie gehört hat.

Ein Buch wie ein Film, denn ich konnte mir alles in meinem Kopf super vorstellen, bin mit durch die Vortexe gereist und habe die verschiedensten Vermischten kennengelernt. Das Kuratorium, die Stadt Sanktum, die verschiedenen Welten sind so bildlich geschrieben, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Die ganze Welt ist super durchdacht, genau wie die Vermischten, die Splits, die sich in Zünder, Wirbler, Schwimmer und Grunder unterteilt haben, jeder mit seinen besonderen Eigenschaften.
Elaine ist die Läuferin, die an der Aufgabe festhält, die Splits in die Zonen zu bringen, da ein Leben zwischen Menschen, Splits und Vermischten dauerhaft nicht funktionieren kann. Doch nachdem sie mit ihren besonderen Eigenschaften in den Fokus des Roten Sturms gerät und gerade noch von Bale gerettet wird, lernt sie eine ganz andere Welt kennen. Bale hätte sie sich ganz anders vorgestellt und er kommt, mit seiner zu Beginn sehr arroganten Art, mit einem Deal an sie heran. Doch mit jedem Tag, den sie mit Bale verbringt, ändert sich ihre Sichtweise und sie beginnt am Kuratorium zu zweifeln. Doch wem kann sie vertrauen?
Das Buch zeigt, wie sich Personen ein Weltbild erschaffen, einfach aus der Tatsache heraus, dass sie es so vorgelebt bekommen. In gewisser Weise ist es wie eine Gehirnwäsche, nur, dass man Elaine keinen Vorwurf machen kann, denn Kinder sind einfach so, dass sie daran glauben, was sie erzählt bekommen und nicht daran zweifeln. Einzig, wenn sie mit eigenen Augen die Fehler im System erkennen.
Der rote Faden zieht sich perfekt durch das Buch, mir gefiel, dass man zuerst einen Einblick in das Kuratorium erhielt, um dann in Sanktum die Vortexe und die Bewohner näher kennenzulernen und am Ende das Zusammenspiel von beidem zu erfahren. Die Seiten fliegen nur so dahin und dafür, dass es das Debüt der Autorin ist, kann ich nur lobend erwähnen, wie toll die Story und der Schreibstil sind. Ich bin super gespannt auf das nächste Buch!

Eine geniale Zukunftsvision, eine Story, die sich immer weiterentwickelt und bei der man neben der Spannung auch eine kleine sich entwickelnde Annährung zwischen Elaine und Bale. Unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Nils Trojan und neue Morde!

Der Mondscheinmann
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Lilienblüten auf dem Boden, Kerzen brennen und erhellen die Umrisse einer toten Frau, schön hergerichtet. Nur die Schnecken, die überall über die Leiche gleiten, passen nicht dazu. Kommissar Nils Trojan ...

Lilienblüten auf dem Boden, Kerzen brennen und erhellen die Umrisse einer toten Frau, schön hergerichtet. Nur die Schnecken, die überall über die Leiche gleiten, passen nicht dazu. Kommissar Nils Trojan und sein Team ermitteln und als kurz darauf ein zweites Opfer gefunden wird, ist Eile geboten. Wie hängt alles zusammen und worum geht es dem Täter?

Gestern begonnen, heute schon fertig! Gut ich hatte auch Zeit zum Lesen, da ich im Urlaub bin, aber trotzdem spricht es für sich, wenn ich so durch ein Buch rase.
Nils Trojan mag ich als Ermittler sehr und die Fälle fand ich immer super. So auch dieses Mal. Ich finde die Ermittlungen toll, die Morde sind toll inszeniert und man rätselt die ganze Zeit mit, wie die Personen zusammenhängen.
Nils Trojan hat Probleme und eigentlich möchte er eine Auszeit von seinem Job, doch sein Chef schmettert seine Frage ab und kurz danach steckt er mitten im neuen Fall. Es wird dem Leser gut vermittelt, wie anstrengend die Arbeit ist und was auf so ein Team für seelische und körperliche Faktoren einwirken. Die Familie hat er schon verloren und bei den Arbeitszeiten kann man die Frau auch verstehen. Nun hat er was mit seiner Kollegin Steffi am Laufen, doch sind sich beide noch nicht ganz sicher, wohin die Reise gehen soll. Doch ist sie für Nils auch oft ein Mensch, der sie auffängt und sie versteht. Durch den gleichen Beruf ist ihnen beiden klar, was der jeweils andere aushalten muss und sie sind nicht nur ein gutes Ermittlerteam.
Die Morde sind gut aufgebaut und auch die Geschehnisse, die sich nach und nach dem Leser eröffnen, sind spannend, interessant, mitreißend und folgen dem roten Faden. So kann man die ganze Zeit überlegen, wer dafür verantwortlich ist, wird des Öfteren auf falsche Fährten gelockt und durch den flüssigen Schreibstil war das Buch viel zu schnell zu Ende.
Nach dem Ende hoffe ich auf weitere Fälle, da ich dieses Team rund um Nils Trojan echt toll finde. Bisher hat mich jedes Buch dieser Reihe super unterhalten.

Spannung, toller Schreibstil, tolle Ermittler und viel zu schnell fertiggelesen! Weiter so Herr Bentow! Unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Ein phänomenales Buch!

Nachhaltig verliebt
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Als ihre Mutter verreist, übernehmen die 15-jährige Zoe und ihr älterer Bruder Jack das Fill up, den Zero Waste-Laden ihrer Mutter. Zoe ist froh, dass ihr vor lauter Arbeit kaum zum Nachdenken kommt, denn ...

Als ihre Mutter verreist, übernehmen die 15-jährige Zoe und ihr älterer Bruder Jack das Fill up, den Zero Waste-Laden ihrer Mutter. Zoe ist froh, dass ihr vor lauter Arbeit kaum zum Nachdenken kommt, denn ihr Ex Milo spukt ihr immer noch im Kopf herum. Durch ihn ist ihr Selbstvertrauen im Eimer, denn seine respektlosen Bemerkungen über ihre Figur haben dazu geführt, dass sie nur noch in weiten Shirts herumläuft. Doch dann taucht Leon im Laden auf, der sie so ganz anders sieht und ganz langsam kommt sie über Milo hinweg. Wie ernst ist es Leon oder hat er andere Ziele? Als dann auch noch von einem auf den anderen Tag alles auf dem Spiel steht, findet Zoe Hilfe dort, wo sie nicht damit gerechnet hat.

Wieder ein Buch von Chantal Schreiber, dass mir sehr gefallen hat. Doch was hat mir besonders gefallen?
Die Autorin schafft es, eine Story zu erschaffen, die so wirklich passieren könnte, die nicht an den Haaren herbeigezogen ist und in die man sich einfach hineinfallen lassen kann und sich einfach wohlfühlt.
Zoe ist ein ganz normales Mädchen, mit weiblichen Rundungen, dass mit ihrer Gefühlswelt nicht ganz im Reinen ist und so ihr eigentliches Potential nicht ganz ausschöpft. Das Leben einer 15-jährigen ist nicht immer einfach und dies wird hier sehr deutlich gemacht. Die Probleme vom verlorenen Selbstbewusstsein, der Gefühlsachterbahn und der Probleme mit der besten Freundin sind hier so realistisch beschrieben, dass man sich sehr gut mit Zoe identifizieren kann.
Leon ist auf einmal im Laden und nach anfänglichen Schwierigkeiten merken beide, wie gut sie sich verstehen und dass Leon Zoe zum Lachen bringt und von ihren Problemen ablenkt. Leon ist ein liebenswerter Junge, der durch Zoe lernt, endlich für sich selbst einzustehen und sich auch mal zur Wehr zu setzen.
Auch die anderen Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und jeder war für die Geschichte unersetzlich. Reggie, die Mist baut, Nico, die auf einmal da ist und Jack, der Bruder, der seine Schwester beschützen möchte.
Was Jack und Zoe für eine Verantwortung übernehmen ist toll und auch wenn es für Zoe eine gewisse Ablenkung bietet, merken sie, obwohl sie die ganze Zeit schon mitgearbeitet haben, dass doch noch mehr daran hängt, wie gedacht.
Es gibt in diesem Buch echt viel zu erleben. Eine Freundschaft, die zerbricht, eine neue Freundschaft, die sich entwickelt, eine Liebe die sich ganz langsam wächst, ganz viel Nachhaltigkeit, der langsame Aufbau des Selbstbewusstseins und der Mut für sich selbst einzustehen und sich etwas zu trauen.
Nachhaltigkeit ist in der heutigen Zeit sehr wichtig und der Familienbetrieb Fill Up wird hier super erklärt, ohne belehrend zu wirken. Ich persönlich habe kein Problem mit veganem Essen, doch nur, wenn es mir vorgesetzt werden würde. Ansonsten esse ich zu gern Fleisch, Käse und Co. Man fühlt sich durch diese Geschichte eher informiert und bekommt in manchen Sachen die Augen geöffnet. So ein System mit dem Auffüllen von Reinigungsmitteln und Co finde ich eine super Sache.
Zudem ist der Schreibstil echt klasse und es macht einfach Spaß Zoe, bei ihrer Suche nach sich selbst, zu begleiten.

Ein phänomenal tolles Buch, dass ich unbedingt weiterempfehlen muss! So viele Themen super verpackt! Unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Bewegender Tatsachenbericht von 9/11!

Und auf einmal diese Stille
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Kein Tag hat sich stärker ins Gedächtnis gebrannt. Die Bilder, die Geschichten, die Konsequenzen. Doch die Worter derer, die den 11. September tatsächlich erlebt haben, fehlten fast 20 Jahre lang. Garrett ...

Kein Tag hat sich stärker ins Gedächtnis gebrannt. Die Bilder, die Geschichten, die Konsequenzen. Doch die Worter derer, die den 11. September tatsächlich erlebt haben, fehlten fast 20 Jahre lang. Garrett M. Graff hat in Interviews zusammengetragen, was damals passiert ist. Die Stimmen der Einsatzkräfte, der Zeugen, der Überlebenden und daraus eine überwältigende Erzählung zusammengefasst.
Und auf einmal diese Stille ist das herzzerreißende Logbuch eines historischen Tages!

Jeder, der ein gewisses Alter besitzt, kann noch genau sagen, wo er sich damals befand und was man gemacht hat.
Dieser Tag trägt eine gewisse Faszination mit sich und ich persönlich bin eine Person, die gerne weiß, was damals genau passiert, was schiefgelaufen ist und wie die Personen, die an diesem Unglückstag beteiligt waren, es empfunden haben.
Es gibt zig unterschiedliche Bücher, so habe ich erst vor ein paar Monaten eines gelesen, welches doch völlig anders als dieses war.
Hier kam es mir zu Beginn und auch immer wieder zwischendurch sehr sachlich vor. Die Personen hat man in Momentaufnahmen begleitet, teils waren die Aussagen nur in einem Satz zusammengefasst, aber auch mal um einiges länger. Eine Verbindung hatte ich nicht bei jeder Person, aber ich konnte das Buch gut lesen und begreifen, da ich durch die sachlichere Schreibweise etwas weniger Gefühle investiert habe. Aber auch hier gab es Momente, Abschnitte, die mich zu tiefst bewegt haben und bei denen mir die Tränen heruntergelaufen sind.
In diesem Buch finden sich auch Berichte über die Begleiter von Bush oder Rumsfeld, über das danach, nach dem Einsturz der Türme, wie die Überlebenden versucht haben zu fliehen, zu Fuß oder per Boot. Das Außenherum wurde detailliert beschrieben.
Auf jeder Seite spürt man immer wieder die Machtlosigkeit, die Verwirrung und Angst, ob es das jetzt war, mit den vier Flugzeugen. Wie konnte man sicher sein, dass es nicht doch noch eine zweite Welle gibt?
Dieses Buch zeigt, was für eine große Rolle das Schicksal spielt und wie sehr von ihm alles abhängt, ob man überlebt oder stirbt. Was Entscheidungen im Leben für eine wichtige Rolle spielen und wenn es nur das vergessene Frühstück ist, dass einem das Leben rettet.
Es ist ein Buch über einen historischen Tag, der zeigt, wie groß die gegenseitige Hilfe und Menschlichkeit sein kann, wie wichtig jeder einzelne Helfer an diesem Tag war und wie viel Unterstützung eine andere Person sein kann, wenn man nicht mehr weiterweiß, nicht mehr weiterlaufen möchte.

Sachlich und berührend, eine Stimme für alle Helfer, Einsatzkräfte, Zeugen und Überlebende – im O-Ton! Ein Buch, das einen diesen Tag Revue passieren lässt! Unbedingte Leseempfehlung!

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