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Veröffentlicht am 29.09.2017

Viele Rezepte, aber für mich zu viel Ausgefallenes

Aufstriche aus dem Thermomix®
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Über 70 Rezepte von Aufstrichen für den Thermomix, die jeder hinbekommt. Hier ist für jeden etwas dabei.

Ich habe seit etwas über 4 Wochen nicht den Thermomix, aber ein nahezu identisches Produkt und ...

Über 70 Rezepte von Aufstrichen für den Thermomix, die jeder hinbekommt. Hier ist für jeden etwas dabei.

Ich habe seit etwas über 4 Wochen nicht den Thermomix, aber ein nahezu identisches Produkt und bin auf der Suche nach tollen Kochbüchern, die ich dafür verwenden kann. So bin ich auch auf dieses Buch aus dem RIVA Verlag gestoßen, da ich finde dass man mit verschiedenen Aufstrichen gerne auf Wurst und Käse verzichtet und ich dann immer ganz schlecht mit dem Essen aufhören kann.
Dieses Buch beinhaltet ein paar kurze Tipps zum Thermomix, von der Reinigung bis hin zur Geruchsentfernung kann man sich hier schlau machen.
Schon bei den Basics habe ich die selbstgemachte Butter entdeckt, ausprobiert und für super empfunden. Ideal auch als Grundlage für Kräuterbutter zum Grillen und so lecker.
Aber es kommen auch Vegetarier und Veganer auf ihre Kosten, denn hier gibt es eine Vielzahl an Rezepten von Bruschetta über Guacamole bis hin zu Aufstrichen mit Kichererbsen oder Cashews und vielen mehr.
Es gibt auch die Kategorie Frischkäse, Joghurt und Quark, in der ich eher fündig wurde, hier habe ich den Bayerischen Obatzter und den Schinkenquark getestet und für lecker empfunden. Wenn ich überlege, wie lange ich sonst für den Obatzten gebraucht habe und wie sich mein Stabmixer quälen musste ist das hier eine echte Erleichterung und eine homogene Mischung ist keinerlei Problem.
Fleisch und Wurst gibt es ebenso wie Fisch, wobei mir diese beiden Kategorien teils einfach zu ausgefallen waren. Lachsaufstrich ja, aber Sardellen, Makrelen, Krabben oder Flusskrebs sind nicht unbedingt Fischprodukte, die ich zuhause habe oder oft einkaufe. Sie schmecken bestimmt gut, doch sind auch meine Familienmitglieder keine Fischfans.
Im süßen Bereich findet bestimmt auch jeder etwas nach seinem Geschmack, wobei auch hier die Rezepte für meine Verhältnisse teils ausgefallen sind. Denn Maronen oder Datteln verwende ich auch eher nicht, aber das ist wohl Geschmackssache.
Bei den verschiedenen Butterkreationen sind auch interessante Varianten dabei von den gängigen wie Erdnussbutter oder Knoblauchbutter gibt es auch zum Beispiel Apfelbutter.
Es gibt auch noch eine „Fünf-Sekunden-Stufe-Fünf-Aufstriche: Extrafix!“ Kategorie, die aus allen Kategorien Expressrezepte aufzeigt und was natürlich auch nicht fehlen darf sind Brot und Brötchenrezepte, die natürlich super zum Rest des Buches passen und bei Aufstrichen natürlich nicht fehlen dürfen.

Die Auflistung ist übersichtlich, die Auswahl ist groß und es findet wohl jeder was, die Anfertigung ist gut verständlich erklärt und schnell geht es zusätzlich, doch waren mir die Rezepte teils zu Ausgefallen. Es ist bei Kochbüchern immer schwierig, dass einem die Mehrzahl der Rezepte gefällt. Ich habe für mich etwas weniger als die Hälfte für unseren Haushalt brauchbar gefunden. Was aber nichts mit der Qualität des Buches zu tun hat, sondern einfach mit dem Geschmack des Lesers. Reinschauen und selbst entscheiden, es sind auf jeden Fall für jeden Geschmack Rezepte vorhanden.

Veröffentlicht am 29.09.2017

Super Geschichte mit ernstem Thema

Liliane Susewind – Giraffen übersieht man nicht
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Liliane Susewind nimmt uns mit auf eine Reise nach Afrika. Lilli fährt mit Jesahja zu dessen Großeltern nach Namibia, die dort auf einer Farm leben. Doch gibt es hier neben dem Tourismus und der Farm noch ...

Liliane Susewind nimmt uns mit auf eine Reise nach Afrika. Lilli fährt mit Jesahja zu dessen Großeltern nach Namibia, die dort auf einer Farm leben. Doch gibt es hier neben dem Tourismus und der Farm noch eine andere Einnahmequelle: die Trophäenjagd.
Als Lilli hört, dass als nächstes die Giraffe Lula erschossen werden soll, die sie erst kennengelernt hat, weiß sie, dass sie es unbedingt verhindern muss. Zusammen mit Jesahja, Frau von Schmidt, Bonsai und den neuen Freunden aus der afrikanischen Tierwelt begibt sie sich auf die Rettungsmission. Doch werden sie es schaffen, dem Jäger ein Schnippchen zu schlagen?

Dies ist der inzwischen 12. Band der Reihe rund um das Mädchen, das mit den Tieren sprechen kann und dieses Mal erlebt sie nicht nur ein Abenteuer, nein es geht auf einen anderen Kontinent, nach Afrika.
Schon allein die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind toll. Man kann sich die Savanne und die dort heimischen Tiere sehr gut vorstellen und durch die Illustrationen in schwarz-weiß, werden wichtige Szenen des Buches nochmal genauer aufgezeigt.
Tanya Stewner schafft hier eine atemberaubende, aber auch witzige und traurige Atmosphäre, die die jungen Leser oder die Eltern wie mich auch beim Vorlesen begeistert.
Es wird in einer für Kinder gut verständlichen Art auch das Thema Trophäenjagd näher beleuchtet und sorgt so für viel Gesprächsstoff. Man fängt während des Lesens schon an nachzudenken und auch die Einwände von dem Jäger sind einleuchtend. Doch trotzdem ist die Geschichte nicht zu schlimm oder zu traurig. Es sollte nur den ein oder anderen wachrütteln, sich näher mit diesem Thema zu befassen und ich denke auch die Kinder wird es nicht unberührt zurücklassen, aber eben auf eine kindgerechte Art.
Natürlich wird alles gut, aber der Weg dahin ist spannend, erschreckend und witzig zu gleich. Man lernt die Tiere von Namibia kennen, die mit ihren Eigenarten öfters zu einem Lachen führen. Die Autorin schafft es super, die Stimmungen einzufangen und ich könnte mir vorstellen, dass die Tiere fast wirklich so reagieren könnten.
Der Schreibstil und die Schriftgröße sind gut für die Altersgruppe ab 8 Jahren gewählt und es ist zum Vorlesen genauso super geeignet, wie zum Selbstlesen.

Tanya Stewner trifft hier einen Nerv, der zum Nachdenken und Unterhalten über das Thema führt, aber dennoch ist die Geschichte nicht zu ernst und kann mit witzigen Dialogen oder Aktionen die Kinder, wie auch die Eltern begeistern. Eine wunderbare Geschichte, die wir vorbehaltslos für Kinder ab 8 Jahren empfehlen können.

Veröffentlicht am 25.09.2017

Lügen und Intrigen

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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New York, 2118: Im höchsten Wolkenkratzer gibt es die Reichen, die oben und die Armen, die unten wohnen. Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein Netz aus Intrigen und Lügen.
Avery, der die Welt zu Füßen ...

New York, 2118: Im höchsten Wolkenkratzer gibt es die Reichen, die oben und die Armen, die unten wohnen. Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein Netz aus Intrigen und Lügen.
Avery, der die Welt zu Füßen liegt und die zudem noch im obersten Stockwerk wohnt, genießt alle Vorzüge ihres privilegierten Lebens. Doch ein quälendes Geheimnis zerreißt sich jeden Tag ein bisschen mehr: Die verbotene Liebe zu ihrem Stiefbruder Atlas.
Niemand darf es erfahren, auch nicht ihre Freundinnen Leda und Eris. Doch Avery ahnt nicht, dass ihre Freunde auch ihre Geheimnisse mit sich herumtragen. Nichts ist so, wie es scheint.

Bei diesem Cover und dem Klappentext musste ich dieses Buch einfach lesen. Auch ohne den Einband ist es noch nett anzuschauen.
Die Zukunftsversion von New York wird in diesem Buch futuristisch und bildgewaltig dargestellt und es ist für den Leser kein Problem, sich diesen riesigen Tower vorzustellen. Die Grenzen zwischen Arm und Reich sind auf jeder Seite spürbar.
Avery, die zusammen mit ihrer Familie im obersten Stockwerk wohnt, die unglaublich schön ist und bei der nur die besten Gene herausgesucht wurden, damit sie dieses Mädchen werden konnte, scheint zu Beginn etwas unnahbar, doch hat man sie im Laufe des Buches angefangen zu mögen. Vielleicht auch weil sie gerade bei Watt ein ganz normales Mädchen war, welches gerne joggen geht und es schön findet, wenn es nicht angelogen wird.
Atlas hingegen war für mich eher farblos. Ich konnte zu keiner Zeit verstehen, was Avery und auch Leda an ihm fanden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er so ehrlich zu Avery war, dies wird man aber wohl erst im nächsten Band erfahren.
Leda war für mich das Biest des Buches, bei ihr verlief die Sympathie genau in die entgegengesetzte Richtung. Mit jeder Seite wurde sie paranoider und manipulativer.
Eris hat es in dieser Geschichte mit am schlimmsten getroffen, als sie in eines der unteren Stockwerke ziehen muss und ihr Leben auf einmal eine ganz andere Richtung nimmt. Sie tat mir sehr oft leid, wobei sie sich mit der Zeit meiner Meinung nach mit der Situation gut arrangiert hat.
Watt hat sich als Hacker in die Welt der Reichen katapultiert und verliert dort auch noch sein Herz. Ich mochte ihn, weil er einer derjenigen war, die zwischendurch einfach ehrlich waren.
Wer mir in dieser Geschichte am besten gefallen hat, waren eindeutig Cord und Rylin. Beide haben ihre Eltern verloren, nur das Rylin ihre Schwester und sich in den unteren Etagen durchbringen muss und Cord mit keinerlei Geldproblemen zu kämpfen hat. Ihre Annäherung fand ich so wunderschön beschrieben und ich hoffe auf eine Fortsetzung im zweiten Band. Es waren für mich die schönsten Szenen des Buches.
Die Autorin hat hier ein komplexes Gebilde geschaffen. Angefangen mit dem Tower, der mit vielen technischen Errungenschaften der Zukunft gespickt ist, aber auch die Personen in ihrer Vielfältigkeit, ihren Lügen und Intrigen, die gut in die Geschichte eingefügt wurden.
Der Hauptaugenmerk der in der verbotenen Liebe zwischen Avery und Atlas liegt, hat mich fast am wenigsten interessiert. Die ganzen Schicksale, die um diese Geschichte herum aufgebaut wurden, waren für mich viel interessanter.
Zu Beginn war ich auch erst mal etwas überfordert von der Anzahl an Charakteren und musste mir kurze Notizen machen. Dies wurde aber von Seite zu Seite einfacher.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, doch lies die Spannung für mich etwas zu lange auf sich warten. Ab der Hälfte nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und das Ende konnte mich wieder für einiges entschädigen.

Gut ausgearbeiteter Plot, mit vielen Lügen und Intrigen, die den Leser gut bei der Stange halten. Ein etwas langsamerer Start mit einem guten Finale, das einen gespannt auf Band 2 warten lässt.

Veröffentlicht am 24.09.2017

Spannung garantiert

Aquila
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Als Nika ziemlich verkatert erwacht, bemerkt sie zuerst gar nicht, dass ihr zwei Tage fehlen. Auf der Suche nach ihrem Haustürschlüssel und ihrem Handy stößt sie auf eine geheimnisvolle Nachricht auf dem ...

Als Nika ziemlich verkatert erwacht, bemerkt sie zuerst gar nicht, dass ihr zwei Tage fehlen. Auf der Suche nach ihrem Haustürschlüssel und ihrem Handy stößt sie auf eine geheimnisvolle Nachricht auf dem Badezimmerspiegel. Doch wer hat sie geschrieben und wo ist eigentlich ihre Mitbewohnerin Jenny? Erst durch die Morgennachrichten erkennt sie, dass heute gar nicht Sonntag ist, sondern Dienstag. Doch fehlt ihr die Erinnerung an die letzten zwei Tage. Irgendetwas Schreckliches muss passiert sein, aber was?

Die Bücher von Ursula Poznanski waren für mich meist gut durchdacht und spannend. So hat mich dieses Hörbuch mit seiner Thematik sehr angesprochen.
Der Autorin ist hier wieder ein toller Jugendthriller gelungen, der den Hörer von Beginn an mit in die Geschichte zieht, als wäre man ein stiller Zuschauer.
Die Gefühlswelt von Nika wird anschaulich beschrieben, man kann die Verzweiflung spüren, wenn man einen Filmriss hat ist es das eine, aber wenn man ein schlechtes Gefühl hat, die Mitbewohnerin verschwunden ist und dann noch eine weibliche Leiche gefunden wird, ist es doch noch etwas ganz anderes.
Als sie nach und nach versucht die Notizen des Zettels, den sie gefunden hat, zu verstehen, kann man die aufsteigende Panik regelrecht nachfühlen.
Auch als nach und nach die Bruchstücke ihrer Erinnerung wieder auftauchen, ist die Geschichte noch immer sehr spannend, weil es in kleinen Happen serviert wird und man kann als Hörer/Leser wunderbar mit rätseln. So werden die Geheimnisse immer etwas weiter entschlüsselt und man hatte bis zum Ende immer wieder falsche Rückschlüsse gezogen und ich fand das Ende gut gewählt.
Die Charaktere waren alle gut ausgearbeitet, bei manchen war man misstrauisch, andere hat man ins Herz geschlossen. So war mir Nika von Anfang an sympathisch. Bei manchen Protagonisten hat man erst nach und nach erfahren, wie sie wirklich hinter ihrer Fassade als Menschen waren.
Auch die Örtlichkeiten waren detailliert und anschaulich beschrieben und man hat sich Siena gut vorstellen können.
Die Hörbuchsprecherin Laura Maire hat hier eine super Leistung erbracht. Die Stimmungen wurden von ihr gut eingefangen und die italienischen Sätze, wie auch das „stammeln“ von Nika, da ihr italienisch recht schlecht war, wurden toll vorgelesen. Sie hat eine angenehme, ruhige Stimme, der man gut lauschen kann.

Die Autorin hat hier wieder einen sehr guten Jugendthriller geschaffen, der einen vom Anfang bis zum Ende mit fiebern lässt und mit vielen Irrungen und Wirrungen punkten kann. Die Sprecherin ist super gewählt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, der Geschichte zu lauschen.

Veröffentlicht am 21.09.2017

William und das Luridium

William Wenton 1: William Wenton und die Jagd nach dem Luridium
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Wird William Wenton die Welt retten?
William ist ein ganz besonderer Junge, denn er kann alle unlösbaren Codes knacken. Als er in einem Museum den schwierigsten Code knackt, wird er von geheimnisvollen ...

Wird William Wenton die Welt retten?
William ist ein ganz besonderer Junge, denn er kann alle unlösbaren Codes knacken. Als er in einem Museum den schwierigsten Code knackt, wird er von geheimnisvollen Fremden ans Institut für Posthumane Forschung entführt. Er ist einer der acht Kandidaten, die die Welt vor dem gefährlichen Luridium schützen sollen. Dabei soll ihm ein sogenannter Orbis helfen, eine Art fliegende Kugel, deren Form und Größe sich immer wieder verändert. Doch dann beginnt der Wettlauf mit der Zeit und seine Gegner sind auch nicht ohne.

Das Hörbuch ist auf 3 CDs gepackt, hat eine Hörspielzeit von fast 4 Stunden und wird ab 10 Jahren empfohlen. Der Altersangabe kann ich auch gut zustimmen. Man muss schon aufpassen, beziehungsweise freut man sich beim mehrmaligen Hören auch darüber, wenn man noch mehr entdeckt, was man aus einer Unachtsamkeit beim ersten Hören vielleicht überhört hat. Denn die Erzählung ist schon komplexer, aber auch toll beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann.
Beginnt die Erzählung am Anfang etwas ruhiger, lässt die Spannung nicht lange auf sich warten. Spätestens ab der Entführung wird es nervenaufreibender. Zum Einen ist schon das Institut mit seinen ganzen Erfindungen und Örtlichkeiten eine Reise wert, aber auch die Spannungskurve steigt stetig an und so will man doch immer wissen, was denn 8 Jahre zuvor passiert ist.
William ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse, der trotz seiner Andersartigkeit einfach sympathisch rüberkommt. Seine Neugier, endlich herauszufinden, was mit seinem Großvater passiert ist, ist sehr verständlich und authentisch herübergebracht. Die Außenseiterrolle, die William gezwungenermaßen einnimmt, wird gut beleuchtet, aber er kommt für seine Verhältnisse gut damit zurecht.
Als er seine Freundin kennenlernt, die ihn auch auf seinem Abenteuer seinen Großvater zu finden, begleitet wird einem auch immer sympathischer, dennoch hat man immer den Gedanken im Hinterkopf, ob man ihr trauen kann.
Die Geschichte hat ein abgeschlossenes Ende, doch ist sie noch nicht fertig erzählt und man wartet mit Spannung auf den zweiten Band der Reihe.
Der Hörbuchsprecher Rainer Strecker hat hier eine tolle Leistung gebracht. Denn die verschiedenen Personen und Roboter sind gut auseinanderzuhalten. Auch die Stimmungen hat er sehr gut eingefangen und man kann sich super in die Geschichte gleiten lassen. Zuhören und genießen.

Den Hörer erwartet hier eine spannende, fantastische Erzählung, die mit einer für mich neuen Idee einer Geschichte punkten kann. Toller Erzählstil, witzige Ideen und die Spannung kommt auch nicht zu kurz.