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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2023

Etwas schwächer als Band eins, aber dennoch sehr lesenswert

Whitestone Hospital - Drowning Souls
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"Drowning Souls" knüpft nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes "High Hopes" an, weshalb man diesen definitiv vorher lesen sollte. Aufgrund dessen, dass dieser Band inhaltlich direkt an Teil eins anschließt, ...

"Drowning Souls" knüpft nahtlos an die Ereignisse des ersten Bandes "High Hopes" an, weshalb man diesen definitiv vorher lesen sollte. Aufgrund dessen, dass dieser Band inhaltlich direkt an Teil eins anschließt, ist es mir anfangs ziemlich schwer gefallen, mich an die neuen Protagonisten zu gewöhnen. Vor allem in Sierras Kapiteln war ich gedanklich die ganze Zeit noch bei Laura, der vorherigen Protagonistin, und musste mich immer wieder daran erinnern, dass es sich nicht um ihre, sondern um Sierras Perspektive handelt. Diese Umgewöhnung fällt mir sehr viel leichter, wenn es einen größeren Zeitsprung zwischen den Ereignissen zweier Bände gibt.

Wie schon im ersten Teil mochte ich das Krankenhaus-Setting und die Einblicke in die Arbeit dort sehr gerne. Und auch die Geschichten der Patienten als Nebenhandlungen finde ich super spannend.

Die Protagonisten Sierra und Mitch und ihre Liebesgeschichte konnten mich nicht ganz so begeistern wie Lauras und Nashs. Auch konnte ich ihre Handlungen und Emotionen nicht immer hundertprozentig nachvollziehen. Jedoch fand ich besonders Sierras Geschichte interessant und konnte im Laufe der Geschichte immer mehr Sympathien zu ihr aufbauen.

Generell mag ich die Charaktere dieser Reihe sehr gerne, besonders da sie alle so verschieden sind. Deshalb bin ich auch schon sehr gespannt auf die Folgebände mit deren Protagonisten.

Insgesamt habe ich "Drowning Souls" trotz meiner Krtikpunkte sehr gerne gelesen. Auch wenn das Buch meiner Meinung nach etwas schwächer als sein Vorgänger ist, hat es mich gut unterhalten und das ist letztendlich das, worauf es ankommt. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Band drei!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2018

Pretty Little Liars meets Gossip Girl …

ONE OF US IS LYING
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Ein Mord an einer Highschool, vier jugendliche Tatverdächtige und jede Mengen Lügen und Geheimnisse! Schon der Klappentext von „One of us is lysing“ hat mich wahnsinnig angesprochen und mich direkt an ...

Ein Mord an einer Highschool, vier jugendliche Tatverdächtige und jede Mengen Lügen und Geheimnisse! Schon der Klappentext von „One of us is lysing“ hat mich wahnsinnig angesprochen und mich direkt an meine Lieblingsserie „Pretty Little Liars“ erinnert.

Bronwyn ist das Superhirn unter den vier Tatverdächtigen. Für sie scheinen nur die Schule und ihre Noten zu zählen. Doch je weiter die Geschichte voranschreitet, umso deutlicher wird es, dass sie auch noch eine ganz andere Seite hat. Cooper, der gutaussehende Spitzensportler, wirkt zu Beginn des Buches am wenigstens verdächtig, was sich jedoch schnell ins Gegenteil verkehrt. Nate, der schuleigene Drogendealer, steht dagegen von Beginn an im Visier der Polizei. Und dann gibt es auch noch die schöne Addy, die zu Beginn wahnsinnig oberflächlich, schwach und naiv erscheint. Jedoch wird schnell klar, dass sie genau wie jeder der drei anderen mit ihren ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat und mehr hinter ihrer hübschen Fassade steckt, als der Leser zunächst erahnt.
Vier komplexe Charaktere, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Und jeder einzelne von ihnen macht parallel zur Entwicklung der Geschichte auch selbst eine deutliche Entwicklung durch, die für den Leser einige Überraschungen bereithält.

Zunächst erscheint es so, als ob jeder der vier Verdächtigen Schüler ein Motiv hätte und der Täter sein könnte. Je näher man die einzelnen Charaktere kennenlernt, umso mehr schließt man sie jedoch ins Herz und umso weniger kann man sich vorstellen, dass einer von ihnen in Wahrheit ein kaltblütiger Mörder ist. Wer dieses Buch zur Hand nimmt, sollte sich also darüber gewiss sein, dass die Lektüre weniger eine entspannende Berieselung als vielmehr ein verwirrendes Rätselraten sein wird. Und das meine ich in keinster Weise negativ!

Selten schafft es ein Buch mich so sehr zu fesseln, dass ich es am liebsten in einem Rutsch durchlesen und alles andere stehen und liegen lassen will. „One of us is lying“ hat es geschafft. Schon die ersten Seiten haben mich völlig in ihren Bann gezogen. Die geheimnisvolle Stimmung, die komplett unterschiedlichen Charaktere und der grausame Todesfall. Und auch der weitere Verlauf war dank einiger überraschender Wendungen durchweg fesselnd.
Darüber hinaus greift die Autorin gleich mehrere wichtige Themen auf, die das Buch nicht nur zu einem spannenden, sondern auch zu einem wertvollen Jugendbuch machen.

Das Ende des Buches hat alles, was ein gutes Ende haben sollte. Es war raffiniert und ganz anders als ich es noch zu Beginn der Geschichte erwartet hätte. Gleichzeitig war es aber auch völlig logisch und nachvollziehbar. Der Grund, weshalb der Leser nicht direkt von selbst darauf kommt, ist, dass es Karen M. McManus mehr als versteht, den Leser auf die falsche Fährte zu schicken. Ich bin allerdings kurz vor der Auflösung selbst darauf gekommen, was mir leider den Überraschungseffekt etwas verdorben hat, mich aber auch ein bisschen stolz auf meine Detective-Skills gemacht hat. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass das Ende vorhersehbar ist, denn beinahe wäre mir der entscheidende Hinweis auch entgangen.


Fazit

„One of us is lying“ hält, was der Klappentext verspricht: Jede Menge Spannung, Lügen und Geheimnisse. Alle Fans von „Pretty Little Liars“ und „Gossip Girl“ werden dieses Buch lieben!

Veröffentlicht am 09.03.2018

Tolles Fantasydebüt!

Bird and Sword
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Schon vor der deutschen Veröffentlichung hatte ich sehr viele begeisterte Meinungen über „Bird & Sword“ gehört, die mich sehr gespannt auf die Geschichte gemacht haben. Als es dann endlich soweit war und ...

Schon vor der deutschen Veröffentlichung hatte ich sehr viele begeisterte Meinungen über „Bird & Sword“ gehört, die mich sehr gespannt auf die Geschichte gemacht haben. Als es dann endlich soweit war und das Buch auf Deutsch erschien, musste ich es sofort lesen. Und was soll ich sagen? Ich kann die Begeisterung für das Buch durchaus nachvollziehen!

Schon der Prolog strahlt eine unglaublich magische, aber auch düstere Stimmung aus. Die Autorin gibt dem Leser zunächst einen Einblick in Larks Vergangenheit und den schlimmsten Tag ihres Lebens: Den Tag an dem sie die Ermordung ihrer Mutter mit eigenen Augen miterleben musste. Die eigentliche Geschichte setzt dann fünfzehn Jahre später ein. Lark ist inzwischen erwachsen, lebt aber immer noch ein Leben, das von diesem einen Tag aus ihrer Kindheit grundlegend beherrscht wird. Da sie die Macht der Worte und damit eine verbotene Gabe besitzt, nahm ihre Mutter ihr, kurz bevor sie starb, ihre Worte. Was eigentlich nur Larks Schutz dienen sollte, geht nun mit sehr viel Einsamkeit einher.

Trotz ihrer Einsamkeit ist Lark aber sehr mitfühlend und tiefsinnig. Obwohl sie angesichts ihres Lebens allen Grund dazu hätte, verbittert zu sein und sich in Selbstmitleid zu baden, tut sie weder das eine noch das andere. Vielmehr versucht sie das Beste aus ihrem Leben zu machen und lässt sich trotz ihrer Stummheit nicht alles gefallen. Im weiteren Verlauf der Geschichte wächst sie immer weiter über sich hinaus und wird zu einer starken und selbstbewussten Heldin.

Tiras, der König, der Lark als Geisel zu sich auf die Burg holt, erscheint zwar zu Beginn ein wenig arrogant, allerdings wird sehr schnell klar, dass er weit weniger grausam ist als sein Vater und weit mehr hinter seiner Fassade steckt als er vorgibt. So trägt er ein ziemlich gefährliches Geheimnis mit sich herum, das ihn nicht nur den Thron, sondern auch sein Leben kosten könnte. Leider hatte ich relativ schnell eine Ahnung, um was es sich dabei handeln könnte und ich muss gestehen, dass ich bis zum Ende der Geschichte das Gefühl hatte, Tiras weit weniger zu kennen als Lark.

Im Zentrum der Geschichte stehen die magischen Gaben, die in Jeru verboten sind und obwohl sie seit Jahren ausgemerzt werden, immer noch vereinzelt in der Bevölkerung vorkommen. Die Idee an sich scheint vielleicht nicht vollkommen neu zu sein, doch die Umsetzung war es allenfalls. Und noch mehr: Ich habe selten eine Fantasygeschichte mit einer so wichtigen Botschaft gelesen: Worte sind Macht. Sie können vernichten, aber sorgsam eingesetzt, können sie auch heilen und retten. Um es mit den Worten der Autorin zu sagen: Man braucht keine Flügel, um zu fliegen, wenn man Worte hat.

Die Stimmung in der Geschichte fand ich absolut magisch. Amy Harmon hat eine faszinierende Welt geschaffen, die ich durch ihre tolle Ausdrucksweise beim Lesen bildlich vor Augen hatte. Der Schreibstil der Autorin ist generell sehr angenehm und flüssig zu lesen und dabei trotzdem sehr tiefsinnig.

Meine Kritik bezieht sich vor allem darauf, dass die Überraschungen und Wendungen innerhalb der Geschichte für mich leider ziemlich voraussehbar waren. Das Ende konnte mich emotional jedoch komplett überzeugen.

Fazit
Amy Harmons Fantasydebüt hat alles, was ein guter Fantasyroman haben sollte: Eine starke Heldin, eine tolle Hintergrundidee, spannende Actionszenen und eine magische und faszinierende Welt. Von mir bekommt „Bird & Sword“ eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 09.03.2018

Ein sehr spezielles Buch...

Dash & Lily
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„Dash & Lily – Ein Winterwunder“ ist ein Buch, das wirklich schon Jahre auf meiner Wunschliste stand, bis ich es diesen Winter endlich gelesen habe. Besonders das winterliche Setting in Manhattan und die ...

„Dash & Lily – Ein Winterwunder“ ist ein Buch, das wirklich schon Jahre auf meiner Wunschliste stand, bis ich es diesen Winter endlich gelesen habe. Besonders das winterliche Setting in Manhattan und die Idee mit dem Notizbuch haben mich sehr angesprochen und neugierig auf das Buch gemacht. Ich bin also mit einigermaßen hohen Erwartungen, aber auch einer großen Vorfreude an das Buch herangegangen.

Schon auf den ersten Seiten musste ich feststellen, dass der Schreibstil der Autoren nicht hundertprozentig mein Fall ist. Die Geschichte wird immer abwechselnd aus Dashs und Lilys Perspektive erzählt, wobei man natürlich immer bedenken muss, dass die beiden noch sehr jung sind und sich dementsprechend auch anders ausdrücken als man selbst es vielleicht tut. Allerdings muss ich trotzdem sagen, dass mich ihre Erzählstimmen einfach nicht überzeugen konnten und ich stellenweise immer wieder den Eindruck hatte, dass einige Sätze sehr gestelzt wirkten. Diesbezüglich ist mir natürlich auch bewusst, dass diese doch sehr speziellen Ausdrucksweisen der beiden wohl auch absichtlich gewählt wurden, um ihre Persönlichkeiten zu unterstreichen.

Sowohl Lily als auch Dash haben etwas sehr Eigenes an sich und wirken auf keinen Fall flach oder gewöhnlich. Beide sind sehr nachdenklich und eher introvertiert, haben mit größeren und kleineren Problemen des Erwachsenwerdens zu kämpfen und beherrschen auch prima die hohe Kunst des Sarkasmus‘. Jedoch fand ich das Verhalten und die Gedankengänge der beiden in einigen Situationen so schräg, dass es mir schwer fiel, mich in sie hineinzuversetzen und richtig mit ihnen warm zu werden.

Wie bereits erwähnt, habe ich mich ja besonders auf den Flair des winterlichen Manhattans in der Vorweihnachtszeit gefreut. Diesbezüglich wurden meine Erwartungen aber leider komplett enttäuscht. Obwohl es hin und wieder Umgebungsbeschreibungen gab, konnten die Autoren es einfach nicht schaffen, mich wirklich an den Schauplatz mitzunehmen. Ich hatte viel mehr das Gefühl, dass die Geschichte auch an jedem anderen Ort hätte spielen können, weil das sowieso keinen Unterschied gemacht hätte. Und hier ist auch noch einmal zu betonen, dass das Buch kein typisches Weihnachtsbuch ist – wie der Klappentext vielleicht vermuten lassen würde –, sondern größtenteils in der Zeit zwischen den Jahren spielt. Wer also speziell nach einem Buch sucht, das Weihnachtsstimmung aufkommen lässt, ist hiermit vermutlich nicht so gut bedient.

Die Grundidee der Geschichte mit der Kommunikation über das Notizbuch gefällt mir wirklich sehr gut und habe ich auch in dieser Form noch nicht gelesen. Durch diese Ausgangssituation bleibt den Protagonisten auch genügend Zeit, um sich wirklich und wahrhaftig kennenzulernen, auch wenn sie sich noch nicht ein einziges Mal tatsächlich gesehen haben. Das hat mir insofern sehr gut gefallen, dass dem Leser hier mal eine Liebesgeschichte geboten wird, die nicht so stark von Oberflächlichkeiten bestimmt ist, wie wir es zum Beispiel aus dem New Adult-Genre zu Genüge kennen. Andererseits hat sich die Geschichte für meinen Geschmack aber zu sehr gezogen, sodass ich mich leider stellenweise auch dazu zwingen musste weiterzulesen.


Fazit:
„Dash & Lily – Ein Winterwunder“ ist ein sehr spezielles Buch, das auch über sehr eigene Protagonisten verfügt und ein relativ langsames Erzähltempo aufweist. Meinen Geschmack hat es damit nicht ganz getroffen, aber ich könnte mir vorstellen, dass gerade jüngere Leserinnen, die auf der Suche nach einer Liebesgeschichte sind, die nicht primär durch Oberflächlichkeiten geprägt ist, ihren Spaß mit dem Buch haben werden.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Noch besser als der erste Teil!

Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis
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Der erste Teil der „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe hatte mir ja schon wirklich gut gefallen, da ich aber schon so oft gehört und gelesen habe, dass der zweite Teil sogar noch besser sein soll, war ich ...

Der erste Teil der „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe hatte mir ja schon wirklich gut gefallen, da ich aber schon so oft gehört und gelesen habe, dass der zweite Teil sogar noch besser sein soll, war ich natürlich mehr als gespannt auf die Fortsetzung.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir ehrlich gesagt nicht so leicht, da es schon eine Weile her war, seit ich den ersten Teil der Reihe gelesen hatte und sich die Autorin nicht lange mit Erklärungen aufhält, sondern direkt in die Handlung einsteigt. Dank der Zusammenfassungen der einzelnen Bände, die man im Internet findet, war das aber kein allzu großes Problem.

Sarah J. Maas Schreibstil mag ich nach wie vor sehr gerne, da ihre Ausdrucksweise eine Kunst für sich ist. Die Detailliertheit der Weltenbeschreibung, die Dialoge und auch Feyres Gedankengänge – es ist einfach alles stimmig und nachvollziehbar, was mir persönlich mit am Wichtigsten an einem Buch ist. Jedoch muss ich auch gestehen, dass ich den Schreibstil der Autorin nicht gerade als flüssig oder locker-leicht beschreiben würde, da ich Sätze öfter mehrmals lesen musste und mein Lesetempo bei ihren Geschichten generell eher etwas langsamer ist.

Feyre, die Protagonistin, mag ich nach wie vor sehr gerne. Sie ist einfach eine unglaubliche Kämpfernatur, hat aber auch ihre verletzliche Seite, wodurch sie sehr menschlich und sympathisch wirkt. Außerdem macht sie sowie auch einige der Nebencharaktere in diesem Teil der Reihe eine deutliche Entwicklung durch, die nicht nur sehr spannend, sondern teilweise auch unfassbar überraschend war. Wer nach dem ersten Band der Reihe meint, die Charaktere zu kennen, irrt sich gewaltig!

Die Story setzt fast genau am Ende des ersten Bandes an und kommt erst einmal langsam ins Rollen, weshalb die erste Hälfte des Buches teilweise auch etwas langatmig ist. Die zweite Hälfte hat es dafür aber umso mehr in sich! Ab einem gewissen Punkt überschlagen sich die Ereignisse nur so und die Spannung ist beinahe mit Händen greifbar.

Fazit:
Nach dem Lesen des zweiten Teils der „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe muss ich eines klarstellen: Alle, die mir vorher versichert haben, dass dieser Teil noch um einiges besser ist als der erste, haben sowas von Recht!
Jede Menge Spannung, starke Charaktere, überraschende Plottwists und Charakter-entwicklungen, wundervolle Settings und die ganz großen Gefühle – „Das Reich der sieben Höfe – Flammen und Finsternis“ hat wirklich alles davon zu bieten.