Pastor Klaas Heilland ist nicht begeistert. Er soll in seiner neuen Gemeinde in Sonntal am See Schüler unterrichten. Ein Graus für den Pastor aus dem Norden. Kinder halten sich mit Fragen nicht zurück und werden dem Pastor das Leben schwer machen – so denkt er. Herr Heiland denk nicht mehr an seine Schüler, als die Schulleiterin mit einer außergewöhnlichen Bitte an ihn herantritt. Der Vater der jungen Frau ist wegen Mordes hinter Gitter und sie ist überzeugt, dass ihm die Tat in die Schuhe geschoben wurde und er ungerechterweise sitzt. Herr Heiland kann nichts versprechen, doch er rollt den alten Fall wieder auf.

Ich freue mich immer einen neuen Band von der Buchserie zu beginnen. Meist hebe ich sie mir für einen gemütlichen Sonntag auf. Mit einer Tasse Tee und Kuscheldecke merkt man kaum, dass das Buch in einem durchgelesen wird. Diese Folge war spannend und man rätselt mit und überlegt, wie die Vermutungen bewiesen werden könnten.

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Eines Nachts erscheint eine Wölfin in Noels Träumen. Die bittet ihn, die geheimen Inseln zu verlassen und zu seiner Mutter zu reise. Noel ist sich nicht sicher, was er von dem Traum halten soll und ignoriert den Traum. Nachdem ein Unglück geschieht, an dem sich Noel die Schuld gibt, reist Noel ab. Auf der langen Reise zu seiner Mutter findet er neue Freunde, die ihm auf dem Weg begleiten. Doch die Begegnung mit seiner Mutter ist anders als er erwartet hat.

Ich muss sagen: Ich fand es toll, dass eines meiner Lieblingstiere nun auch in den Büchern genannt wurde. Doch sonst war ich etwas enttäuscht. Die Reise war sehr lang beschrieben und auch die Begegnung mit Noels Mutter war weniger spannend zu lesen. Positiv ist, dass es endlich in der Hauptstory weiter geht und präziser wird.

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Abbie wird zu einer Studentenparty eingeladen. Was sie nicht wusste, es handelt sich um keine normale Party, sondern den Startschuss für das Spiel „Secret Enemy“. Einem Wahrheit oder Pflicht Spiel, bei dem es nur Pflicht gibt. Der Gewinner des Spiels wird König des College und bekommt Eimer höhere Geldsumme. Da die Stiftung ihrer Mutter auf wackligen Beinen steht, beschließt Abbie sich mit dem arroganten Jasper zusammenzutun, um dieses Spiel zu gewinnen. Je weiter das Spiel geht, umso dubioser wird Jasper.

Ein spannender Band 2 und endlich erfährt man mehr über Jasper. Die Schreibweise ist angenehm, dass man kaum merkt, dass man schon seit Stunden liest. Ich habe mit Abbie mitgefiebert, dass sie das Spiel gewinnt. Manchmal verstehe ich ihre Entscheidungen und Meinung nicht und dachte mir ‚sag es doch einfach, ob jetzt oder später, die Reaktion bleibt gleich‘. Ich freue mich schon auf Band 3.

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Enna hilft im Bauchladen ihrer Mutter aus, als sie etwas Schreckliches beobachtet. Ein Mann schreibt mit einem Federkiel in eine originale Erstausgabe. Sie verfolgt den Kerl und kann ihm das Buch und eine Einladung zu einer Aufnahmeprüfung abnehmen. Im Buch sieht Enna, dass der Mann mit grüner Tinte das Ende umgeschrieben hat. Mit dem Umschreiben des Buches ändert sich auch die normale Welt. Um der Sache auf den Grund zu gehen, geht Enna zu dieser Aufnahmeprüfung, doch die ahnt nicht, wie sehr sich ihr Leben verändert.

Die Schreibart ist ein Kuddelmuddel. Man muss sich sehr konzentrieren. Mal kurz nicht konzentriert versteht man den Rest mich mehr und muss neu lesen. Nach dem Klappentext habe ich eine spannende Story erwartet, doch das Gegenteil hat mich erwartet. Auch der Schluss ist an den Haaren herbeigezogen und überzeugt nicht. Es soll weitere Bände geben, doch das ohne mich.

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Maleficents hat das Königreich von der Schreckensherrschaft von Auroras Eltern gerettet. Die Außenwelt ist zerstört, doch dank der Dornenranken um das Schloss herum konnten die Bewohner überleben. Aurora ist mit den Dornen aufgewachsen, doch hätte gerne die Außenwelt kennengelernt. Eines Tages entflieht sie dem Schloss und merkt, dass außerhalb nicht alles zerstört ist, sondern dass sie in einem Traum lebt.

Das Buch war sehr langweilig. Nach dem Klappentext habe ich eine spannende Story erwartet, doch ich habe nicht geahnt, was mich erwartet. Der Inhalt hätte ich einen Groschenroman gepasst, doch wurde gezogen auf ein dickes Buch. Die Story selbst fühlt sich erzwungen, dass man sich was zu Aurora ausdenken muss.

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