Die Göttlich-Trilogie habe ich super gerne (und oft) gelesen, daher war ich ein bisschen zwiegespalten wie eine Fortsetzung nach 10(?) Jahren denn so aussieht.
Ich fand es schön, auch mal Daphnes Sicht zu sehen und zu erfahren wieso sie so handelt, wie sie eben handelt.
Dies wird in dem Buch allerdings nur bedingt klar. Wahrscheinlich (oder eher hoffentlich) wird in den folgenden Bänden noch einiges aufgeklärt. Es bleiben viele Fragen offen. Ich hoffe sehr, dass es dann auch noch Erklärungen für die Logiklücken zwischen der originalen Trilogie und dem neuen Buch gibt.
Auch fand ich einige Szenen schwierig zu lesen: Warum schlafen alle in einem Raum und warum können sich die Beiden dann nicht zurückhalten? 😐
Insgesamt war mir etwas viel Drama in dem Buch und zu wenig Mythologie. Und auch der Schreibstil lässt vermuten, dass ich vielleicht einfach nicht mehr zur Zielgruppe gehöre.
Ich habe aber jetzt trotzdem Lust die alten Bücher nochmal zu lesen.

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Ich hab das Buch eigentlich nur wegen dem Cover gekauft und der Klappentext klang auch nicht schlecht.
Die Grundgeschichte ist leider nicht so besonders neu oder überraschend, aber vom Klappentext her habe ich das auch nicht unbedingt erwartet. Die Geschichte war nicht ganz so zum Wohlfühlen, sondern spricht tatsächlich die ungleiche Verteilung der Nicht-Erwerbsarbeit in den meisten Beziehungen an. Die Herangehensweise der Hauptcharaktere fand ich allerdings nicht so unglaublich gut. Da wird eher Wert darauf gelegt, die Männer zu manipulieren, anstatt den Frauen klarzumachen, dass sie sich eben keine Kinder als Partner suchen sollten.
Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen und das Buch lässt sich relativ schnell lesen.
Ich hätte mir ein bisschen ein anderes Ende gewünscht, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, die zumindest versucht ein paar aktuelle Probleme anzusprechen.

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Die Geschichte handelt von Jemal, der davon träumt Marathonläufer zu werden, um damit seine Familie zu unterstützen. Das Buch ist nett geschrieben, insgesamt hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen, nur einige Sachen, wie zum Beispiel unnötige Abkürzungen in der Erzählung, haben mich ein bisschen im Lesefluss gestört.
Ein paar Längen gab es in der Geschichte auch und die Nebencharaktere lernt man nicht so besonders gut kennen. Die Geschichte an sich hat mich aber unterhalten und man hat sie auch schnell durchgelesen.
In der Version, die ich gelesen habe, waren einige Rechtschreib- und Formatierungsfehler, aber die werden sicherlich korrigiert.
Ich hätte mir für die Geschichte gewünscht, dass ein wenig mehr recherchiert wird, wie die Läufer in den Trainingscamps wirklich trainieren. Dazu steht im letzten Abschnitt, dass dies nur der Vorstellung des Autors entspricht.
Insgesamt kann ich die Geschichte für Lauf-Interessierte empfehlen, die nach einem Buch suchen, das kurzweilig und schnell gelesen ist.

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Ich habe die Hörbuch-Version gehört.

Die Sprecherin ist sicher nicht für jeden etwas, aber ich habe mich relativ schnell an den Vorlesestil gewöhnt und mich hat es dann auch nicht weiter gestört. Lediglich die Kapitelansagen hören sich sehr robotermäßig an. Ich habe die Geschichte auf doppelter Geschwindigkeit gehört, vielleicht kam sie mir nur daher sehr kurz vor, obwohl die meiste Zeit nicht so wirklich viel passiert.
Die Geschichte ist nicht unglaublich überraschend und an einigen Stellen etwas klischeehaft, hat mich aber insgesamt unterhalten, da sie nur sehr kurz war, und war auch in sich stimmig. Die Charaktere hätten auf jeden Fall noch mehr ausgebaut werden können, vielleicht entwickelt sich das im Laufe der Reihe noch. Gerade der Hauptcharakter wirkte auf mich eher unsympathisch und faul, der andere Hauptcharakter blieb einfach zu blass. Eine Szene fand ich einfach nur richtig unpassend, da frage ich mich echt, warum sie in dem Hörbuch ist..
Insgesamt ein Hörbuch, das man hören kann, aber nicht muss. Man sollte vorher mal reinhören, wenn man die Chance hat, um zu schauen, ob man sich an Lesestil gewöhnen kann. Mir wird es wohl nicht lange in Erinnerung bleiben.

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Wie der Titel schon verrät, ist es eine fantastische Kurzgeschichten Sammlung über die LMU.
Da die Geschichten von unterschiedlichen Autoren stammen, sind die Schreibstile unterschiedlich, aber mir ist keine Geschichte besonders negativ aufgefallen - und die Abwechslung fand ich gut.
Überrascht war ich von der ersten Geschichte, aber schlecht fand ich sie auch nicht.
Ich fand es etwas schade, dass viele Geschichten damit beginnen, dass irgendwer in oder nach einer Vorlesung aufwacht - aber vielleicht war das auch gewollt.
Die Geschichte sind insgesamt auch vom Inhalt sehr abwechslungsreich, einige haben mir da besser gefallen und andere nicht ganz so gut. Aber so ist das ja immer mit Kurzgeschichtensammlungen.
Einige der Geschichten hätten durchaus kürzer sein können.
Insgesamt haben mir die Kurzgeschichten gut gefallen!

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