Sehr langweilig
Was die Nacht verschweigtInhalt:
Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen ...
Inhalt:
Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel …
Cover:
Eine beleuchtete Haltestelle, im Dunkeln, und eine Person. Mehr ist nicht zu sehen. Beim Anschauen des Covers bekommt man gleich das Gefühl, dass es spannend wird.
Schreibstil und Charaktere:
Leider ist das Buch sehr fade geschrieben und es entsteht für mich kein Spannungsbogen. Auch die Charaktere fesseln mich nicht.
Fazit:
Das Buch konnte mich überhaupt nicht in seinen Bann ziehen. Ich empfand es als langweilig und es hat mich nicht wirklich interessiert wie es weitergeht. Ich habe das Buch nicht fertig gelesen, da ich mich immer aufraffen musste es in die Hand zu nehmen. Sehr schade, denn den Klappentext fand ich super spannende
Von mir gibt es für dieses Buch leider keine Empfehlung.