Ich habe mir das Buch gekauft, da ich alle Dana Summer Büche besitze. Charity möchte an Weihnachten ihren Eltern ihren Freund mit dem sie sich verlobt hat, vorstellen. Ihre Mutter kritisiert Charity immer wieder, und Charity hofft mit dieser Verbindung endlich die erhoffte Anerkennung ihrer Mutter zu bekommen. Als sie zufälligerweise ins Cafe ( in dem sie ihren Verlobten kennengelernt hat) geht, bekommt sie mit ,wie dieser mit seiner Kollegin betrügt. Die Verlobung platzt und Charity zieht aus London weg, denn die Publicity um ihre Mutter ( Model) macht auch vor ihr nicht halt. Sie zieht zu ihrer Cousine ,und ihrer Großmutter, In dem kleinen Dorf möchte sie sich ein neues Leben aufbauen. Und das macht sie dann auch. Ebenfalls möchte sich William ein Reverend der anglikanischen Kirche eine neue Existenz aufbauen. Der Roman ist flüssig geschrieben, teilweise amüsant und auch mal kurz dramatisch. Ich musste die Geschichte in einem Rutsch lesen. Ich war so gebannt. Und ich bin froh, das ich gerade Urlaub habe, so komme ich zum Lesen. Und kann noch mehr Bücher als sonst verschlingen

Die Trilogie nimmt hier ein Ende. Millers Vergangenheit wird hier endlich beschrieben. Seine Ängste, es kommt raus wer hinter Olivia her ist. Und auch wer ihr Vater ist, und ihre Mutter ist doch nicht tot, sondern wird Teil der neuen Familie. Es klären sich viele Dinge, und ich dachte zum Teil das ich einen Krimi lese. Der Schluss war mir ein bisschen zu schmalzig. Aber alles in allem, hat mir das Buch sehr gut gefallen.