Mord getarnt als Kunst
Zorn – OpferlammZum Inhalt:
Zorn und Schröder sind Hauptkommissare. Beide mögen es eher gemütlich. Doch dann bekommen die beiden einen Fall, da müssen sie schnell reagieren. Ein Mann , blutig und nackt , schleppt ein ...
Zum Inhalt:
Zorn und Schröder sind Hauptkommissare. Beide mögen es eher gemütlich. Doch dann bekommen die beiden einen Fall, da müssen sie schnell reagieren. Ein Mann , blutig und nackt , schleppt ein Kreuz durch die Stadt. Bei der Polizei angekommen drückt er einem Polizisten einen Timer in die Hand. Countdown ist 4 Uhr Früh am nächsten Morgen. Die Polizei kann den Mann nicht festnehmen. Und er will sich nicht helfen lassen. Die Polizei verstärkt ihre Nachtwache in der Stadt. Irgendetwas und Irgendwo passiert etwas schlimmes. Aber es gibt keine Hinweise. Zorn und Schröder sind ratlos. Trotz aller Aufmerksamkeit wird am nächsten Morgen genau dieser Mann , der auf der Wache erschien, gekreuzigt an der Rathaus Tür gefunden. Ein Buchstabe ist mit Blut an die Wand gemalt. Die beiden Hauptkommissare ermitteln und tappen total im dunklen. Ist der Buchstabe eine Signatur vom Mörder? Bei der Recherche stoßen die beiden auf eine Galerie. Dann wird wieder ein Timer an die Polizei weitergeleitet. Wieder wird ein Toter gefunden. Wieder bestialisch umgebracht. Ist ein Serienkiller unterwegs?
Meine Meinung:
Guter Schreibstil und kurze Kapitel. Mir gefällt es gut wenn das Privatleben der Ermittler aufgegriffen wird. Das Geplänkel zwischen Zorn und Schröder war sehr humorvoll. Das nahm den blutigen Details ein bisschen die Schärfe. Detailreich wurden Mordopfer und Tatort beschrieben.
Fazit:
Das war mein erster Zorn aber definitiv nicht der letzte. Wurde gut unterhalten. Die Sprüche der beiden fand ich sehr gut. Das wurde mir auch nicht zuviel. In meinen Augen war es kein Thriller aber dafür ein guter Krimi Ein Krimi mit einer Prise Humor eben.
Dafür 4 Sterne und eine Leseempfehlung