Verwirrend mit einem Hauch Realität
13 WochenInhalt:
Alles beginnt in einer unheimlichen Gewitternacht: durch das Fenster in seinem Zimmer schaut Simon nach draußen ins Dunkel. Er traut seinen Augen kaum- sein Spiegelbild in der Scheibe teilt sich ...
Inhalt:
Alles beginnt in einer unheimlichen Gewitternacht: durch das Fenster in seinem Zimmer schaut Simon nach draußen ins Dunkel. Er traut seinen Augen kaum- sein Spiegelbild in der Scheibe teilt sich und er scheint sich selbst gegenüberzustehen. Von da an gerät seine Welt völlig durcheinander. Gegenstände verschwinden, Menschen verhalten sich merkwürdig, man unterstellt ihm Dinge die er nie getan hat. Und dann taucht immer wieder dieser misteriöse Typ auf, der ihn beobachtet - und aussieht wie er selbst. Ist das eine Verschwörung? Wird Simon langsam verrückt oder ist das alles nur ein Traum? Simon nimmt den Kampf gegen das Unbekannte auf und entdeckt dabei Erschreckendes über sich selbst...
Meine Meinung:
Der Autor beschreibt einen typischen 15 jährigen Protagonisten. Simon, ein Siegertyp mit typischen pupertären Macken und Gefühlen. (unzufrieden mit seinem Körper und interesse an einem Mädchen) Simon hat Angst vor Gewitter und auch sonst ist er wohl nicht der harte Kerl wie er beschrieben wird. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und auch die überleitung von alles ist normal zu plötzlich spannend und gruselig hat der Autor super hinbekommen. Man hat das Gefühl wie bei einem horrorfilm ("Nein schau da bloß nicht rein") Die Leseprobe endet nachdem er Besuch von dem misteriösen anderen Simon bekommen hat. Dieses aufeinandertreffen ist sehr verwirrend und spannend. War das ein Traum, Real? Was hat das zu bedeuten? Der Autor schafft es auch solche verwirrenden Dinge nicht zu kompliziert zu schreiben und somit die Lust am weiterlesen zu behalten.
Fazit:
Spannend geschrieben, gute Nähe zum Protagonisten, verwirrend aber trotzdem lesbar, Auf jedenfall für Leser die gerne Science-Fiction, Fantasy und nicht ganz so Realitätsnahe Bücher lieben.