Dieser fesselnde Weihnachtskrimi hat es in sich, denn gerade jetzt, in der besinnlichsten und gemütlichsten Zeit, wo es in fast jedem Haus so heimelig ist, geschehen mitten in der süddeutschen Provinz mehrere Verbrechen.

Eine junge Frau taucht auf, die angeblich ihr Gedächtnis verloren hat, wird von mitleidigen Dorfbewohnern beherbergt und unterstützt. Ungefähr zeitgleich passieren einige Verbrechen. Hat Maria Winter, wie sie erst einmal genannt wird, etwas damit zu tun, und wenn ja, was?

Eine unruhige Zeit beginnt für alle. Die Auflösung ist ziemlich verblüffend und sehr gut ausgedacht. Die weihnachtliche Atmosphäre ist prima beschrieben. Gestört wird sie nur durch die Untaten einiger Mitmenschen.

Eine Leseempfehlung, vielleicht schon ein rechtzeitiger Geschenketipp für die Feiertage.

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Eine sehr bewegende, flüssig geschriebene und dabei schöne, informative Trilogie hat ihr glückliches Ende gefunden.

Lange, mit viel Spannung erwartet, hat sich ein Kreis geschlossen.

Die fast durchweg sympathischen Protagonisten haben in mehreren Jahren ihre ganz eigenen Entwicklungen durchlaufen, sind gereift und gefestigt, haben oft endlich ihren Platz im Leben gefunden. Es war spannend, sie dabei zu begleiten.

Das Ende überrascht mit einem, wie ich finde, an die heutige Zeit angepassten Schluss, was aber durchaus angebracht ist. Es rundet die gesamte Geschichte angenehm ab.

Lesenswerte Lektüre, besonders für Freunde historischer Romane, denen ein Happy End nach zahlreichen Umwegen am liebsten ist.

Schade, dass nun alles vorbei ist, aber ein neues Buch lässt sicher nicht lange auf sich warten.

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Ein interessanter Reisebericht einer Aussteigerin auf Zeit, die einfach mal für eine Weile abtauchen und auch abschalten wollte, dabei viel gesehen und erlebt hat und am Ende gerne wieder zurückgekehrt ist.

Die junge Protagonistin Nic setzt alles auf eine Karte, macht sich auf den Weg ins Unbekannte, Ungewisse, riskiert manchmal einiges und findet wohl wirklich zu sich selbst.

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Dieser interessante historische Roman zeichnet ein recht genaues Bild vom Leben der sogenannten gehobenen Kreise im neunzehnten Jahrhundert. Für Frauen war es nicht üblich, sich mit wissenschaftlichen Themen zu beschäftigen. Sie waren oft ziemlich ungebildet, selbst in wohlhabenden Verhältnissen.

Nicht so die beiden Reichenbach-Töchter Hermine und Ottone. Aber auch sie hatten schwer für ihr Glück zu kämpfen und mussten manche Widrigkeiten ertragen.

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In diesem spannenden, unterhaltsamen und lesenswerten Regionalkrimi, der im sonst so beschaulichen, übersichtlichen Saarland spielt, geht es, im wahrsten Sinne des Wortes, mehrfach um die sprichwörtliche Wurst.

Intrigen, Konkurrenzkampf mit unlauteren Mitteln, Entführungen und Mordversuche- es ist alles vertreten.

Die Saarbrücker Polizei kommt nicht zur Ruhe, denn immer wieder kommt noch etwas hinzu. Alles spitzt sich zu, wird auch immer spannender, bis es mit einem schlüssigen Ende erledigt ist.

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