Spannend bis zur letzten Seite, dabei flüssig geschrieben und mit teils witzigen Dialogen versehen ist der neue Münster-Krimi.

Das neue Ermittler-Duo, Anke und Ubbo, das sich sicher bald zum Dreamteam entwickeln wird, kann über Langeweile im Job wirklich nicht klagen. Ein eiskaltes Verbrechen jagd das andere, Verdächtige gibt es eigentlich auch genügend. Aber wer hatte das entscheidende Motiv? Fragen über Fragen, und die Zeit läuft davon.

Ich fühlte mich sehr gute unterhalten bei der Lektüre dieses gelungenen Regionalkrimis und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

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Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch, denn es ist mitreißend, verblüffend, aufwühlend, oft erschreckend und dabei noch sehr unterhaltsam.

Die Fälle des bekannten Anwalts Marnitz sind manchmal so aufregend, aussichtslos und unglaublich wie haarsträubend. Und dann erst die deutsche Justiz! Man glaubt es kaum und fühlt sich im besten Fall an eine Provinzposse erinnert. Doch leider ist es häufig nur ein einziger Albtraum.

Wehe dem Angeklagten, der keinen so cleveren Anwalt wie Marnitz an seiner Seite hat.

Das alles versteht der Autor auf angenehme Weise, in flüssigem Schreibstil, zu vermitteln.

Gerne würde ich noch weitere Bände dieser Reihe lesen.

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Diesmal verschlägt es den Protagonisten, Carl Sopran, an den schönen Bodensee sowie diverse Schauplätze in München und Umgebung, um gefährlichen Verbrechern auf die Spur zu kommen.

Er kann es immer noch nicht lassen, den privaten Ermittler zu spielen, denn sowohl Neugierig, Abenteuerlust, gepaart mit anderen Gründen, treiben ihn wieder zu seinen Aktivitäten an. Im Hauptberuf als Journalist läuft es auch gerade nicht, also auf zu einem neuen Fall.

Spannend, manchmal verblüffend und mit der Erkenntnis, dass nicht alle Blütenträume wahr werden, nicht aus jeder hübschen Blüte eine genießbare Frucht wird.

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Der Autor Frank Maier beschreibt in diesem Buch seine aufregende, manchmal aufreibende und immer sehr turbulente Lebensgeschichte als Musikfan, der sein Hobby zum Beruf machen konnte.

Durch seine Jobs bei verschiedenen Radiosendern usw. lernt er viele prominente Musiker kennen, einige näher, andere eher flüchtig und in weniger guter Erinnerung bleibend.

Ich hätte mir noch mehr Anekdoten oder besondere Begebenheiten gewünscht. Teilweise waren es mir zu viele Aufzählungen diverser Bands usw.

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Mit diesem extremen Inhalt des Buches hätte ich nicht gerechnet, denn er übersteigt schon sehr oft die Grenzen des guten Geschmacks, wie ich finde.

Der Autor bedient sich fast ständig nur dieser Fäkalsprache und beschreibt Dinge, wie diverse Körperausscheidungen, so detailliert, dass einem bereits vom Lesen schlecht wird.

Manchmal sind zwischendrin auch recht amüsante Passagen dabei, aber insgesamt leider nicht mein Fall.

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