Ryan macht seinem Stamm alle Ehre, indem er mutig und fast bis zur endgültigen Verzweiflung und Selbstaufgabe gegen die Diktatur der Weißen kämpft. Ungerechtigkeit und Demütigung können ihm dauerhaft nichts anhaben, wenn auch tiefe Narben für immer auf Körper und Seele bleiben.

Mir gefällt, dass die Probleme der Ureinwohner und wahren Helden Amerikas offen angesprochen und abgehandelt werden. Bis heute haben sie nicht dieselben Rechte wie der Rest der eigentlich nur zugereisten Bevölkerung. Sie haben es oft nicht nur doppelt schwer, müssen für oder gegen alles bedeutend härter kämpfen.

Doch in dieser Geschichte werden Mut, Zusammenhalt und Hartnäckigkeit belohnt. Die Lakota lassen sich nicht unterkriegen. Das gibt Hoffnung.

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Die Brüder Wu und Garmadon haben es nicht leicht, denn schwierige Aufgaben und zahlreiche Abenteuer liegen vor ihnen. Ihr Vater schickt sie auf eine wichtige Mission und traut ihnen zu, dass sie es schaffen können. Aber viele Dinge erweisen sich als kompliziert und gefährlich.

Kann man der etwas gruseligen Katzenfrau Nineko trauen, die den beiden Ninjas einen Deal anbietet?

Mutig stürzen sich die beiden in das vielleicht größte Abenteuer ihres Lebens und stellen sich den Herausforderungen.

Hoffen wir mit ihnen, dass sie alles zu einem guten Ende führen können.

Ein packendes Buch, sehr schön illustriert und einem auch haptisch tollen Cover.

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Dieses unterhaltsame und schön illustrierte Kinderbuch hat uns sehr gut gefallen. Die Handlung ist mitreißend und spannend für Kinder, der Erzählstil angenehm und ebenfalls kindgerecht.

Sehr sympathisch kommen die kleinen Protagonisten Mia und Jonas rüber, die sich auf ihre Ferien bei ihrer Tante freuen. Gespannt und aufgeregt, fiebern sie ihrer ersten Bahnreise ohne Begleitung entgegen.

Nach einigen Aufregungen erwarten sie erlebnisreiche Ferien und manche Überraschungen.

Ein prima Buch, das auch gut ins Reisegepäck passt, um auf der Fahrt in den Urlaub etwas Abwechslung und keine Langeweile zu haben.

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Sehr traurig macht diese Geschichte, die während der Nazizeit vor ca. achtzig Jahren in Deutschland und im Jetzt in Deutschland und den Niederlanden spielt.

Jo, ein niederländischer Mann mittleren Alters, und seine betagte Mutter begeben sich auf Spurensuche in Deutschland, denn dorthin hatte es einst im Krieg seinen Vater verschlagen. Als Zwangsarbeiter hätte er fast nicht überlebt, konnte sich aber gerade noch in Sicherheit bringen. Glücklicherweise wurde er von einer mitfühlenden Frau und ihren Eltern gerettet. Jo und Roosje wollen sich bei ihr oder ihren Nachfahren bedanken und Genaueres über diese Aktion erfahren.

Dabei kommt mehr zutage, als eigentlich angenommen. Es schwappt ihnen, außer Zustimmung und Hilfe, auch eine Welle aus Ablehnung und Hass entgegen.

Sehr emotional, viele Fragen aufwerfend und interessant. Der Leser erfährt nebenbei noch Wissenswertes aus dem Hönnetal. Diese Region im Sauerland war mir bis dahin unbekannt.

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Sehr ergreifend und unglaublich ist diese Geschichte über Stella, eine Frau aus Deutschland, die sich nach Jahrzehnten im Ungewissen auf eine Reise zu ihren Wurzeln begibt. Diese liegen zum Teil auch in Italien, was ihr bisher verheimlicht wurde.

Stella erfährt nach anfänglichen Schwierigkeiten immer mehr über sich und ihre Kernfamilie. Unglaubliches wird nach und nach aufgedeckt. Einiges davon ist nicht wiedergutzumachen, aber andere Dinge lassen sich noch recht schnell und unkompliziert korrigieren.

So erlebt Stella einen unvergesslichen Sommer und heißen Herbst in Italien. Sie findet nicht nur enge Verwandte, auch zu sich selbst, und sieht wohin sie gefühlt schon immer gehört.

Ein unterhaltsames wie spannendes Buch, das ich gern gelesen habe.

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