Diese Geschichte, die sich hier irgendwo genauso zugetragen haben könnte oder auch schon vielfach ähnlich ereignet hat, geht wohl jedem Leser sehr nahe. Die junge Protagonistin Merle muss sich ihr Glück besonders hart erkämpfen. Durch widrige Umstände und eine lieblose Kindheit und Jugend, ist sie schwer traumatisiert, suizidgefährdet, unglücklich, einsam- das volle Programm, was ein junger Mensch an Pech haben kann.

Aber dann gerät sie glücklicherweise in die Gesellschaft herzensguter, offener und hilfsbereiter Menschen, sieht, was wahres Glück ist und hat endlich Aussicht auf Geborgenheit und Liebe.

Bis dahin ist es allerdings ein enorm steiniger Weg, der oft auch noch schlammig und fast unüberwindbar erscheint. Merle findet dabei zunächst zum Glauben und letztendlich zu sich selbst.

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Seht gut gelungen und flüssig zu lesen finde ich dieses Buch, in dem es um Weihnachten und Winter geht. Es gibt schöne Gedichte, die sicher auch jeder Weihnachtsmann gern von den Kindern hört, eine gelungene Abwechslung zu den sonst üblichen Weihnachtsgedichten.

Die Geschichten sorgen für gemütliche Stimmung bei kleinen Zuhören und großen Vorlesern oder vielleicht auch umgekehrt? Die Tiere des Waldes sind ihre kleinen Helden.

Kindgerecht und originell sind auch die Bastelanleitungen, gerade recht für die dunkle Jahreszeit und augenblickliche Situation, wo es auch für die Kinder leider keine Veranstaltungen geben kann.

Eine klare Leseempfehlung, die zum Nachbasteln und Lernen einlädt. Bald ist ja auch Nikolaus, und ein Buch im Stiefel macht sich immer prima.

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Sehr interessant, informativ und lesenswert finde ich diese Geschichte über den berühmten Künstler und Sohn der Stadt Nürnberg, Albrecht Dürer.

Man erfährt einiges über den Menschen dahinter, der wirklich warmherzig, treu, gerecht und sehr sympathisch war. Ein Vorbild für viele Leute seiner Zeit, aber auch bis heute. Dass jeder dabei auch seine kleinen und größeren Schwächen hat, versteht sich wohl von selbst. Aber solange man niemandem damit ernsthaft schadet, höchstens dem eigenen Geldbeutel, ist noch alles gut.

Ein Schelm war Dürer auch, er hatte Humor und war genauso klug wie talentiert und fleißig.

Ich habe dieses Buch mit Begeisterung gelesen und fand auch schön, dass mal weniger bekannte Werke von Dürer abgebildet waren. Man sieht sie alle immer wieder gern an, weil sie einfach toll sind, egal ob Hund, Hase oder Porträts und Gebäude.

Eine gelungene Hommage an diesen Ausnahmekünstler!

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Wer bisher nur die Krimis und Kurzgeschichten von Bernd Mannhardt kennt, wird überrascht sein, mal was ganz anderes auf die Ohren bzw. zu lesen zu bekommen. Geschichten aus unseren alltäglichen Leben, wie sie jeder kennt und auch manchmal (leider) schon selbst erlebt hat, werden hier launig erzählt.

Die Liedtexte sind gut auf die Musik abgestimmt, der Gesang erinnert mich an Reinhard May, was aber positiv gemeint ist.

In Zeiten wie diesen kann jeder eine kleine Aufmunterung brauchen, sei es in Text- oder Liedform. Das kann dieses Büchlein leisten.

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Spannend und unterhaltsam finden wir diese Geschichte über Falken und zwei Jugendliche, die sich besonders für sie einsetzen. Dabei geraten alle bald in höchste Gefahr. Wird ihr Einsatz belohnt, oder müssen die jungen Naturschützer einen zu hohen Preis dafür zahlen?

Was erst harmlos beginnt, wird schnell zu einem turbulenten Abenteuer, dessen Ende nicht vorhersehbar ist. Haben Clara und Jan den falschen Leuten vertraut?

Ein lesenswertes Buch über die Natur vor unserer Haustür und den oft nicht freundlichen Umgang mit ihr. Vielleicht regt es die Leser zum Nachdenken darüber an, was wünschenswert ist.

Sehr informativ ist auch der Sachteil, in dem viel Wissenswertes über Falken zu erfahren ist.

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