Rheine in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts: Ein gefährlicher Feuerteufel treibt sein Unwesen und versetzt die Stadt in Angst und Schrecken.

Kommissar Martin Voß und seine Kollegen stehen vor der schweren Aufgabe, ihn endlich dingfest zu machen, denn der Schaden wird immer größer. Häuser und Heuschober werden Opfer der Flammen. Zuerst stirbt ein Hund, dann auch noch ein Mensch bei den gelegten Bränden. Die Zeit drängt.

Dann ergibt eine Spur die andere, hier ein Hinweis, da eine Bemerkung. Die Sache kommt ins Rollen. Das überraschende Ende sorgt für Erstaunen, nicht nur bei der Polizei.

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Ein besonders ungewöhnliches Abenteuer in der kanadischen Wildnis erwartet die Leser in diesem Buch. Allerdings nicht nur, denn es geht auch um die Familien zweier Frauen, Zwillinge mit telepathischen Fähigkeiten.

Helene und Nora, die beiden Protagonistinnen, sind dermaßen miteinander verbunden, dass sie merken, wenn es der jeweils anderen Schwester schlecht geht. So etwas kommt selten vor, ist aber immer sehr nützlich. Dass es sogar lebensrettend sein kann, erleben diese Zwillinge hautnah.

Spannend und unterhaltsam ist die Geschichte zweier erwachsener Frauen, die glücklicherweise nichts auseinanderbringen kann.

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Die heimliche Verbindung von Louisa und Maximilian steht unter keinem guten Stern, denn sie ist ein mittelloses Zimmermädchen ohne Schulbildung, er ein reicher Graf und junger Arzt.

Was anfangs aussichtslos erscheint, ist aber mit viel Liebe, Kreativität, gutem Willen und einigen tiefen Griffen in die Trickkiste vielleicht doch noch möglich. Das junge Paar tut alles dafür. Und zum Glück gibt es auch mehrere gute Freunde und Gönner, die den beiden unter die Arme greifen.

Freie Fahrt in den Ehehafen? Das wird nicht verraten.

Unterhaltsam und flüssig geschrieben ist dieser historische Roman. Man fühlt sich oft wie mitten im Geschehen.

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Diesen hochaktuellen Gegenwartsroman habe ich gerne gelesen, denn er hat Tiefgang und regt auch zum Nachdenken über sich und seine Mitmenschen an.

Die junge Protagonistin Milla war mir anfangs nicht gerade sympathisch, denn sie bekam so gar nichts auf die Reihe. Weder einen Schulabschluss noch Ausbildung hatte sie, lebte ziel- und planlos in den Tag hinein. Nicht einmal irgendeinen Aushilfsjob hielt sie durch oder ging erst gar nicht hin. Auch ihre Beziehungen, sofern es überhaupt welche wurden, waren ein einziges Chaos.

Aber durch einen wahnsinnigen Zufall, dem noch viele folgen sollten, bekam Milla ihr bis dahin so verkorkstes Leben endlich in den Griff. Ihre Entwicklung ist interessant zu lesen, denn jetzt weiß sie auch, wie wichtig Freundschaft ist und gibt sich mit den richtigen Leuten ab.

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Dieser kurzweilige historische Roman führt uns ins 13. Jahrhundert und bringt dem Leser auch das Schmiedehandwerk näher.

Der junge Protagonist Thiemo kommt nach schweren Schicksalsschlägen vom Böhmerwald nach Passau, wo er zum Glück bald eine angemessene Arbeit findet. Er hat ehrgeizige Pläne, für die er einiges aufs Spiel setzt. Nur eine Person kann noch helfen, sein früherer Schmiedemeister und jetziger Schwiegervater Johannes.

Spannend und unterhaltsam ist das Buch geschrieben.

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