Achtung, bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band einer fortlaufenden Reihe. Im Folgenden kommen Spoiler aus Band 1 und 2 vor

Zusammenfassung
Ruby ist schockiert. Sie wurde suspendiert und kann sich ihren Traum von Oxford abschminken. Was parallel noch schlimmer ist: Die Ungewissheit, ob sie James vertrauen kann. Dieser versucht krampfhaft die Situation zu erfassen und alles ins Lot zu bringen. Doch nun verändert sich auch Lydias Situationen und komplett neue Probleme treten auf.
Schreibstil
Wie auch in den vergangenen Bänden fand ich den Schreibstil sehr angenehm. Dieses Buch habe ich teils auch als Hörbuch auf Autofahrten gehört, daher kann ich das dieses Medium auch empfehlen.
Charaktere
Ruby und James waren in diesem Teil zuckersüß. Sie haben anfangs ihre Probleme, die sich jedoch durch offene Kommunikation und Vertrauen lösen. Zusammenhalt wird hier großgeschrieben.
Lydia und Graham haben nun auch wieder mehr Fokus. Die Situation rund um Lydia spitzt sich zu und Graham muss handeln, um sie nicht zu verlieren. Auch hier merkt man in jeder Szene, wie sehr sich die Beiden mögen.
Ember wird nun im letzten Band auch stärker in die Gruppe involviert. Und verdreht einem Jungen ordentlich den Kopf. Aber auch Alistair habe ich in diesem Buch geliebt. Ich bin sehr froh über die Wendung, die seine Nebengeschichte bekommen hat.
Fazit
Dieser abschließende Band hat so einige Fragen geklärt. Ich bin mit den Entwicklungen der Charaktere zufrieden.
Die gesamte Reihe hat mir gut gefallen. Sie beinhaltet ausreichend Spannungspunkte und nicht langweilig zu werden. Verpasst einem aber auch kein Schleudertrauma, da die Wendungen nicht Knall auf Fall kommen. Für mich persönlich ist es eine tolle Reihe, zu der ich sicher noch einmal greifen werde.

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Der Klappentext von „Erwacht – Von der unbedingten Erreichbarkeit des Glücks“ von Kerstin Scherer ließ mich auf ein Buch voller hilfreicher Tipps für das Einbauen von erdenden Ritualen im Alltag hoffen. Noch dazu, weil es versprach Business und Spiritualität zu verknüpfen. Mir war anfangs nicht bewusst, dass es sich hier um eine Art Biografie mit eingebauten spirituellen Weisheiten handelte.
Kerstin Scherer beschreibt ihr turbulentes Leben beginnend vom Kindesalter und der Ausprägung ihrer hellseherischen Fähigkeiten über ihre berufliche und spirituelle Findungsphase bis zu ihrem heutigen Standing. Ihr Lebensweg war, wie bereits erwähnt, turbulent und außergewöhnlich. Schon früh interessierte sie sich für die Natur und Schamanismus. In ihrem Buch richtet sie alle ihre Erlebnisse, egal welchen Alters, in die Richtung aus, die sie schlussendlich zu der gemacht haben, die sie heute ist. Durchsetzt sind die Schilderungen ihres Lebens mit Weisheiten, die zwar teils schon häufig genannt wurden, aber dennoch angenehm zu lesen waren. Jedoch gibt es auch ein paar wenige Aussagen über die ich beim Lesen gestolpert bin. Diese betreffen Aufforderungen, die nicht zwingend alle Menschen leisten können, weil Ängste, Blockaden, Krankheiten und andere Erfahrungen sie daran hindern. Auch finde ich, dass der Fokus etwas zu stark auf die spirituelle Kraft gelegt wird. Natürlich geht es in diesem Buch hauptsächlich darum und deshalb wollte ich es auch lesen, aber gegen schwere körperliche Krankheiten, kann spirituelle Kraft nur wenig ausrichten. Sie hilft den Betroffenen nur die Zeit besser zu durchstehen. In dem Buch wird manchmal darauf verwiesen, dass dennoch Ärzte auszusuchen sind, dennoch wird mir auch hier bei der Geschichte von Kerstin Scherer zu wenig Fokus auf die Medizin gelegt. In ihrem Buch spricht sie immer mal wieder ihre Kurse an. Bezüglich der Kurse hätte ich mir einen groben Ablauf gewünscht. Denn auch nach Beenden dieses Buches kann ich mir nicht vorstellen, wie sie und ihre Seminarteilnehmer ihre Zeit in den Kursen verbringen. Positiv hervorheben möchte ich die gendergerechte Sprache.
Insgesamt kann ich sagen, dass die Geschichte von Kerstin Scherer interessant war. Dennoch haben mir praktische Anwendungsmöglichkeiten gefehlt. Die Ansätze finde ich wirklich sehr spannend, weil hier mit verschiedenen Ebenen innerhalb einer Familie gearbeitet wird.

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Achtung, diese Rezension enthält Informationen über den Ausgang der Handlung des ersten Bandes. Die Handlung der gesamten Reihe ist fortlaufend und behandelt das selbe Couple.
Zusammenfassung :
James hat Ruby stark verletzt. Zudem kämpft er mit dem Verlust seiner Mutter. Doch Ruby sieht seine und Lydia's Probleme und ist für sie da. Dadurch fasst James den Entschluss, Ruby zurückzugewinnen. Er will ihr zeigen, dass er für sie kämpft. Derweil kämpft Lydia mit ihrem großen Geheimnis.
Schreibstil :
Mona Kasten schreibt mitreißend und flüssig. Der zweite Band wirft neue Fragen auf, schließt parallel aber ein paar offene Fragen ab. Von der Dynamik habe ich den zweiten Band als etwas langsamer und schwächer empfunden, bin jedoch sehr auf den finalen Band und die Auflösung gespannt.
Charakter :
Ruby beweist auch im zweiten Band echte Größe. Sie steht für sich ein und schafft es für Lydia und James eine wahre Freundin zu sein.
Auch James hatte viele schöne Momente in diesem Buch. Hier wurde diesmal auch die Familienstruktur der Beauforts tiefer beleuchtet. James versteht in diesem Buch einiges und lernt weiterhin dazu. Ich bin gespannt, was er mit den Erkenntnissen anfängt.
Lydia ist eine tolle, junge Frau. Ich habe sie in diesem Band echt lieb gewonnen. Auch von ihr bekommen wir mehr Einblicke. Ich bin auf das Ende ihrer Geschichte gespannt und hoffe so sehr, dass es für sie gut werden wird.
Fazit
Trotz das ich den zweiten Band als etwas schwächer empfunden habe, hat er mich sehr gut unterhalten. Er legt einen guten Grundstein für Band 3. Hier im 2.Band macht Mona Kasten noch so einige Handlungsstränge auf, die ich einfach aufgelöst wissen will.

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Zusammenfassung
Ruby hat ein Studium an der Maxton Hall ergattert. Diese Eliteschule soll ihre Eintrittskarte für die Universität Oxford sein. Doch in Maxton Hall ist sie ein Schatten. Sie verhält sich ruhig um ja nicht die Aufmerksamkeit ihrer reichen Mitschüler auf sich zu ziehen. Strukturiert geht sie durch ihren Schulalltag und baut sich eine gute Grundlage für Empfehlungen für Oxford auf. Doch als sie plötzlich in eine Situation hineinstolpert, rückt sie zunehmend ins Visier der Mitschüler. Denn James Beaufort wird immer mehr mit ihr gesichtet.
Schreibstil
Der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen. Ich habe mir zudem häufig das Hörbuch parallel angehört, auch das war wirklich schön zu hören. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von James und Ruby erzählt, was ihr eine gute Dynamik verlieh.
Charaktere
Ruby ist wirklich zielstrebig. Sie gibt alles für ihre Noten. Da sie auch an ihren Alltag ziemlich strukturiert rangeht, ist der Platz ihr Veranstaltungskomitee der Maxton Hall wie gemacht für sie. Als ihr Alltag durcheinanderkommt, als sie in eine Situation platzt, will sie nichts als zurück alles ungeschehen machen. Jetzt sieht sie sich mit den mächtigsten Schülern der Schule konfrontiert.
James ist jung, reich und gutaussehend. Er ist es gewohnt, dass alle Menschen das machen, was er sagt, denn er ist der Erbe des Beaufort-Imperiums und schon jetzt ziemlich einflussreich. Er ist es gewohnt, dass die Leute ihn anschauen und er eher jemand ignorieren muss. Doch plötzlich taucht dieses Mädchen auf, Ruby Bell. Sie stellt eine Gefahr für ihn und eine Familie dar, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort war. Noch nie hat er sie zuvor wahrgenommen, doch jetzt liegt der komplette Fokus auf ihr.
Zusammenfassung
Nachdem ich die Serie Maxton Hall gesehen habe, stand für mich fest, dass ich die literarische Vorlage lesen möchte. Und war positiv überrascht, die Serie fasst einige Szenen aus dem Buch wieder auf, sodass ich wirklich oft die Szenen der Serie vor Augen hatte.
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Ruby war eine gute Protagonistin, die eine starke und eine emotionale Seite hat. Ihre Handlungen sind gut nachvollziehbar. Auch die Nebencharaktere wie Lydia, Lin und Alistair haben mir unfassbar gut gefallen. Ich freue mich schon sehr zurück nach Maxton Hall zu kommen. Nach diesem Ende habe ich auch direkt mit Band 2 angefangen.

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Zusammenfassung:
Serena ist am Ende mit ihren Nerven. Sie darf, dank eines Stipendiums weiterhin in Cork Kunst studieren, jedoch benötigt sie hierfür eine Wohnung. Die Wohnungssuche erweist sich jedoch als äußerst schwierig. Als sie nach einer katastrophalen Besichtigung auf eine frische Wohnungsanzeige stößt, stellt sie sich kurzerhand vor und zieht wenig später in eine Männer-WG. Ihre neuen Mitbewohner Declan, Nolan und Aedan scheinen sehr sympathisch und stellen direkt zu Anfang die Regel auf, dass sich keinerlei romantischen Beziehungen in dieser WG entwickeln sollten. Doch zu Aedan fühlt sie sich hingezogen. Hals über Kopf stürzt sie sich in die Obdachlosenhilfe und versuche beizustehen, wo sie nur kann. Doch schon bald muss sie feststellen, dass nicht nur die WG-Regel zwischen Aedan und ihr steht.
Schreibstil:
Der Schreibstil von Anabelle Stehl ist unglaublich gefühlvoll. Ich habe mich während des Lesens sehr wohl gefühlt, wirklich wie nach Cork versetzt. Durch ihren Schreibstil habe ich mit unseren Protagonisten mitfiebern können und musste die ein oder andere Träne verdrücken.
Charaktere:
Serena ist Künstlerin. Ihre sprudelnde, begeisterungsfähige Art steckt ihre Gesprächspartner schnell an. Sie setzt sich für Hope Harbour mit allem was sie aufbringen kann ein und dennoch erinnert sie viel davon an ihre Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die tiefere Spuren in ihr hinterlassen hat, als sie meinte.
Aedan ist Architekturstudent und darf in diesem Studienjahr einen Traum verwirklichen. Er darf mit einem sehr bekannten Architekten ein Projekt umsetzen, von dem Besten lernen. Auch Aedan begeistert sich sehr für sein Studienfach, aber auch für Star Wars, Doctor Who, etc. . Er ist ziemlich aufmerksam und interessiert sich für die Menschen in seiner Umgebung.
Nolan und Declan waren als Mitbewohner und Freunde sehr toll. Die Beiden haben jede Szene auflockern können. Schön, ich finde die WG wirklich sehr gelungen.
Fazit:
Dreams of Sapphire Seas hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es toll wieder nach Cork zu kommen und nur Serena, Aedan, Nolan und Declan kennenzulernen. Auch die Arbeit bei Hope Harbour fand ich gut dargestellt, ebenso die Beweggründe und Hintergründe von Serena. Die Beziehung zwischen Serena und Aedan war wirklich schön. Der Plottwist hat sich schon relativ früh für mich angekündigt, ebenso der Punkt, der Serena zum Nachdenken gebracht hat. Dennoch fand ich es fesselnd und emotional umgesetzt.

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