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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2024

Besonderes Setting

One last shot - Macht es am Ende doch noch Klick?
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Das Cover gefällt mir gut. Ich mag den Stil und es zieht Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem passt es sehr gut zur Geschichte.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch lässt sich flüssig lesen, ...

Das Cover gefällt mir gut. Ich mag den Stil und es zieht Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem passt es sehr gut zur Geschichte.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch lässt sich flüssig lesen, die Kapitel haben eine angenehme Länge und die wechselnden Perspektiven sorgen für Spannung. Auch die Sprünge in die Vergangenheit sind super gelungen. Ich glaube das ist sogar mein liebster Part des Buches.
Emerson und Theo als Protagonisten sind etwas besonderes. Weniger von ihrer Art, eher von ihrem Leben. Ich habe keinerlei Erfahrung mit dem Leben in der Branche in der sie arbeiten und leben, deshalb finde ich alles rund um deren Lifestyle und Arbeit unheimlich interessant und spannend umgesetzt. Alles in dieser Hinsicht wirkt sehr authentisch, auch wenn ich als Laie natürlich nicht beurteilen kann, ob es in der Modelbranche tatsächlich so von Statten geht.
Die Liebesgeschichte mit dem -wir reden nicht Klartext und schawenzeln um uns herum ohne Gefühle zu gestehen - Trope ist eigentlich nicht so mein Ding. Aber ohne das, wäre das Buch wahrscheinlich 50 Seiten lang und man hätte es sich sparen können. Trotzdem konnte mich auch dieser Teil ganz gut fesseln, da sich die Gefühle der beiden immer sehr echt angefühlt haben.

Insgesamt ein schönes Buch mit spannendem Setting am "Modelset", das mir ein angenehmes Leseerlebnis beschert hat.

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Veröffentlicht am 13.05.2024

Düster und Spannend

Bloodsong 1. Odines Prophezeiung
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Das Cover gefällt mir sehr gut, zumal es auch sehr gut zum Inhalt passt.

In den Schreibstil musste ich mich erst etwas einfinden, aber die wechselnden Perspektiven finde ich richtig gut.

Oona und Odine ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, zumal es auch sehr gut zum Inhalt passt.

In den Schreibstil musste ich mich erst etwas einfinden, aber die wechselnden Perspektiven finde ich richtig gut.

Oona und Odine sind zwei sehr unterschiedliche und auch spannende Protagonisten. An Oonas Art musste ich mich erst kurz gewöhnen, aber ihre Charakterentwicklung hat sie für mich auf jeden Fall in positives Licht gebracht.

Das Setting und die ganze Welt mit Bestien, Flüchen und Grafenschaften finde ich richtig gut ausgedacht und auch beschrieben.

Die Handlung ist kurzweilig und sehr spannend. Fantasyfans kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten.

Das Ende ist natürlich wie erwartet ein ziemlich fieser Cliffhanger, aber die Lust auf Teil 2 ist definitiv geweckt.

Mich konnte das Buch auf jeden Fall beeindrucken.

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Veröffentlicht am 06.05.2024

dahin plätschernd

Happy Hour
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Das Cover gefällt mir gut. Es vermittelt richtige Sommer- und auch New York Vibes. Außerdem passt es auch relativ gut zum Inhalt.

Der Schreibstil hat mir -nach einer kurzen Eingewöhnungsphase- auch ...

Das Cover gefällt mir gut. Es vermittelt richtige Sommer- und auch New York Vibes. Außerdem passt es auch relativ gut zum Inhalt.

Der Schreibstil hat mir -nach einer kurzen Eingewöhnungsphase- auch sehr gut gefallen. Es war leicht und locker zu lesen und hat einem teilweise über den etwas zähen Handlungsfluss hinweg helfen können. Dass das Buch im Stil eines Tagebuchs geschrieben ist, habe ich tatsächlich erst relativ spät bemerkt, das hat mich jetzt aber nicht gestört.

Protagonistin Isa und Freundin Gala ziehen nach New York, um ein Leben zu führen, das ich mir so nicht vorstellen kann. Die beiden sind 21, wirken aber auch mich durch die vielen Erzählungen von Erlebnissen aus der Vergangenheit teilweise deutlich älter. Ich habe im Laufe des Buches, trotz deren ausgefallenen Lebensstil keine Charakterentwicklung erkennen können, was ich persönlich etwas schade finde.

Insgesamt bleibt die Handlung eher oberflächlich, ohne Spannungsbogen und mehr oder weniger ähnlichen Erlebnissen, was das ganze Buch etwas zäh wirken lässt. New York als Setting bleibt eher im Hintergrund und auch angekündigte Probleme oder gesellschaftliche Kritik werden nur an der Oberfläche angekratzt. Insgesamt plätschert die Handlung -genau wie das Leben der Protagonisten- einfach so dahin; mit kleinen Hochs und Tiefs, aber nichts stark veränderndes.

Ich hatte etwas mehr Erwartungen von dem Buch und wurde dahingehend etwas enttäuscht. Trotzdem finde ich das Buch nicht schlecht und bin der Meinung, es kann eine sehr gute Abwechslung darstellen, wenn man mit anderen Erwartungen rangeht. Ich habe es trotz allem recht gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Astrologiefans aufgepasst!

Das Mondscheincafé
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Das verträumte Cover und der sehr interssante Klapptext haben es mir sofort angetan. Auch der Schreibstil, sowie die anordnung der Kapitel sind für mich sehr angenehm.

Die Idee des Mondscheincafe´s ist ...

Das verträumte Cover und der sehr interssante Klapptext haben es mir sofort angetan. Auch der Schreibstil, sowie die anordnung der Kapitel sind für mich sehr angenehm.

Die Idee des Mondscheincafe´s ist eine sehr gute. Und auch die einzelne Umsetzung in den Kapiteln ist meiner Meinung nach recht gut gelungen. Es liefert schöne und wichtige Denkanstöße, ohne aufdringlich und belehrend zu wirken. Leider war es für mich etwas schwierig einen Handlungsstrang auszumachen, weshalb die Geschichte an sich für mich etwas stockend und aneinandergepuzzelt wirkte.

Da ich persönlich auch nicht an Horoskope glaube, war mir der astrologische Part in der Geschichte etwas zu tief gegriffen. Für mich hätte der japanische Mythos mit den Katzen ruhig etwas genauer aufgegriffen werden können, da dies auch im Klapptext mehr angeteasert wird.

Alles in allem kein schlechtes Buch, das aber einfach meinen persönlichen Geschmack nicht ganz treffen konnte. Japan- und Astrologiefans würden da sicher anders drüber reden.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Hat mir gut gefallen

Der blaue Salamander
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Das Cover ist sehr schön und auch die Zeichnung passend zum Setting und der Atmosphäre des Krimis.
Der Schreibstilgefällt mir sehr gut. Leicht und locker und der italienische Flair wird finde ich sehr ...

Das Cover ist sehr schön und auch die Zeichnung passend zum Setting und der Atmosphäre des Krimis.
Der Schreibstilgefällt mir sehr gut. Leicht und locker und der italienische Flair wird finde ich sehr gut transportiert.
Für mich war das der erste Capri-Krimi und ich muss sagen, trotz Mord, hattes ein bisschen was von Urlaub. Ich habe das Setting zumindest sehr genossen.
Rizzi und Cirillo sind ein nettes Ermittlerpaar und gerade Rizzi habe ich wirklich sehr gern gehabt. Sein Vater hat mich immer zum lächeln gebracht und seine Familie ist einfach irgendwie niedlich.
Der Fall an sich ist eher etwas seichter. Passend zu dem ganzen Flair und auch dem Setting irgendwie. Trotzdem natürlich knifflig und auch sehr interessant. Wer etwas hartes und blutrünstiges sucht, ist hier allerdings falsch.
Insgesamt ein angenehmer Krimi, den ich gerne weiterempfehlen kann!

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