Das Cover ist jetzt nicht ganz so mein Stil, aber passt doch sehr gut zum Inhalt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte unterschiedliche Perspektiven aber auch mal interssant gefunden.

Der Einstieg in das Buch ist mir zugegebenermaßen recht schwer gefallen. Ich habe die ganze Welt der Romeo & Juliet Society erst ziemlich langsam erfassen und verstehen können und mich zu Beginn etwas überrumpelt gefühlt. Ich bim dann im Laufe des Buches immer besser hinein gekommen und hatte dann auch einen guten Lesefluss. Auch die Spannung hat mich ab der Hälfte gepackt.

Die Protagonisten sind interessant gewählt und jeden für sich finde ich auch sehr interessant, wenn auch nicht alle gleicg sympathisch. Die Dynamik zwischen den drei Protagonisten war für mich allerdings etwas schwierig zu fassen und mich interessiert wie sich das im nächsten Teil weiter entwickelt.

Der Höhepunkt der Geschichte ist gut getroffen und das Ende mit einem fiesen Cliffhanger wie ich finde.

Mir wurden etwas zu viele Fragen offen gelassen. Da es eine Reihe ist, werde ich das mal so akzeptieren in der Hoffnung in den Folgebänden etwas mehr aufgeklärt zu werden.

Insgesamt ein nettes Buch für zwischendurch, das mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte.

Trotzdem werde ich der Reihe die Chance geben und den Folgeband lesen.

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Das Cover ist genau mein Geschmack. Schlicht und irgendwie edel und es hat einen Wiedererkennungswert.
Der Schreibstil hat es mir besonders angetan. Ich konnte sehr gut in die Gefühlswelt der Protagonisten eintauchen. Dies wurde durch die wechselnden Perspektiven noch verstärkt. Auch die etwas anders aufgebauten Rückblicke haben mir gut gefallen.
Heyes und Aven sind spannende Protagonisten. Sie Leben ein Leben, mit dem ich keinerlei Berührungspunkte habe und trotzdem konnte ich allem folgen und mich sehr gut auf die Geschichte einlassen.
Das gesamte Buch ist emotional sehr aufwühlend und die Lovestory herzzereißend und irgendwie so echt. Ich habe sehr mit den beiden mitgefühlt.
In diesem Buch werden einige sensible Themen aufgegriffen, mit denen meiner Meinung nach sehr gut umgegangen wird. Wenn man in dieser Hinsicht Probleme haben sollte, dann sollte man die Triggerwarnung auf jeden Fall beachten.
Mich konnte der Auftakt der "Infinity Falling Reihe" begeistern une ich spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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Das Cover gefällt mich richtig gut. Auch die raue Haptik des Buches ist toll und es liegt gut in der Hand.
Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. Besonders finde ich die wechselnden zeitlichen Perspektiven. Auch wenn ich die Perspektive der Gegenwart persönlich lieber gelesen habe, hat der Wechsel die Spannung aufrecht erhalten.
Island als Setting finde ich natürlich sehr cool, zumal ich bisher nicht sehr viele Bücher gelesen habe, die dort spielen.
Die Charaktere sind vielschichtig und machen das Buch auf jeden Fall sehr interessant. Man lernt diverse Abgründe der verschiedenen Charaktere kennen. Die Geschichte ist wenig vorhersehbar und überrascht immer wieder mit unvorhersehbaren Twists. Der Mittelteil ist vielleicht etwas langatmig, aber jetzt nicht so, dass man sich langweilt.
Das Ende kann meinem persönlichen Gerechtigkeitssinn leider nicht ganz befriedigen; trotzdem ist es gut gemacht.
Kann das Buch an Krimifans auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Das Cover ist sehr schön und passt unheimlich gut zur Geschichte. Auch der Schreibstil ist toll und konnte mich zu Beginn prima mitnehmen und ich konnte richtig mitfühlen.
Das Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück, weswegen diese Rezension auch etwas zweiteilig ist und mir auch sehr schwer fällt. (Bitte denkt daran, dass das hier meine subjektive Meinung ist.)
Das erste Drittel des Buches hat mich umgehauen. Jo und Evan sind tolle Protagonisten mit extrem emotionalen Geschichten. Die Tiefe aller Gefühle in diesem Teil war unglaublich gut. Ich mag die Thematik und wie damit umgegangen wird. Wie die Liebe eine besondere Bedeutung bekommt.
Leider konnte dieses Gefühl bei mir im Laufe des Buches nicht aufrecht erhalten werden. Ein leicht überreizter Spannungsbogen, eine negative Charakterentwicklung und eine unverständliche übernatürliche Fähigkeit haben mir das Genießen schwer gemacht.
Das Ende war schön und harmonisch mit der restlichen Geschichte, die für mich aber leider insgesamt zu unstimmig war.
Ein Buch mit einem starken Anfang, das mich persönlich am Ende leider enttäuscht hat.

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Das Cover gefällt mir sehr gut, wobei die Innenseiten der Papaerbacks für mich die Highlights des Äußeren sind. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut. Ich finde die Autorin konnte trotz komplexer Umstände, Emotionen und Gefühle sehr gut an den Leser heran bringen.

Die Protagonisten sind besonders. Jonah hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Er ist etwas neues - nicht der typische Bookboyfriend, aber unheimlich interessant und anziehend. Auch Enya ist für mich eine sehr authentische Protagonistin, die die gewisse gerade volljährige Hoffnung in sich trägt und doch auch mit sich und ihren Umständen zu kämpfen hat. Ich mag die beiden und gerade die Atmosphäre zwischen den beiden sehr gerne. Das Kennenlernen und näher kommen ist mMn sehr realistisch, aber auch wie im Klapptext beschrieben "ein ewiges Spiel aus Nähe und Distanz", das aber hier nicht überdramatisch gelöst ist und somit sehr gut zu den beiden und ihren Hintergründen passt.

Auch die Nebenfiguren, sowie die Nebenhandlungen haben mir im großen und Ganzen sehr gut gefallen. Ich mag die übergeordnete Rolle des Wassers und der Stille, sowie die Bedeutung der Musik, die dieses Buch für mich zu etwas besonderem gemacht haben.

Ich kann es auf jeden Fall an die weiterempfehlen, die mal etwas neues aus diesem Genre lesen möchten. Aber auch an alle anderen, denen der Klapptext zusagt. Dieser trifft mMn nämlcih ziemlich gut den Punkt.

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