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Veröffentlicht am 06.11.2022

Spannend

Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)
1

Endlich war es da, dass neue Buch von Chris Carter. Sein Name bürgt für atemberaubende Spannung und das ist ihm auch in diesem Buch „Blutige Stufen“ wieder erstklassig gelungen.
Das erstklassige Ermittlerteam ...

Endlich war es da, dass neue Buch von Chris Carter. Sein Name bürgt für atemberaubende Spannung und das ist ihm auch in diesem Buch „Blutige Stufen“ wieder erstklassig gelungen.
Das erstklassige Ermittlerteam der Los Angeles Police, der sogenannten UV-Einheit mit Robert Hunter und Carlos Garcia werden mit extrem grausamen Serienmorden konfrontiert. Hartnäckig und akribisch suchen die beiden nach Hinweisen um den Mörder überführen zu können, versuchen, Erklärungen zu finden und können den Täter schließlich bei einem rasanten und gefährlichen Showdown entlarven.
Chris Carter schreibt brutal und schonungslos bis ins kleinste Detail werden die grausamen Verbrechen beschrieben. Dies ist mit Sicherheit nichts für schwache Nerven. Aber er versetzt sich auch gefühlvoll und detailreich in seine Protagonisten.
Das Buch hat mich wieder gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Schade, dass man jetzt wieder lange warten muss bis der nächste Band erscheinen wird.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Ein schwerer Kampf um den Erhalt der Grafschaft

Die Tochter der Hungergräfin
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Annette Sprattes "Die Tochter der Hungergräfin" erzählt die teils reale und teils fiktive Geschichte der Gräfin Ernestines von Sayn und Wittgenstein von 1636 bis 1652, welche mit ihrer kleinen Schwester, ...

Annette Sprattes "Die Tochter der Hungergräfin" erzählt die teils reale und teils fiktive Geschichte der Gräfin Ernestines von Sayn und Wittgenstein von 1636 bis 1652, welche mit ihrer kleinen Schwester, wohl behütet aufwächst, bis ihr jüngerer Bruder, und somit der letzte männliche Erbfolger, im Alter von 7 Jahren stirbt.
Ernestines Leben, von einer 10-jährigen bis zu ihrer Vermählung, wird in einer klaren, schnörkelosen Sprache beschrieben. Der Kampf um den Erhalt der Grafschaft wird zuerst von ihrer Mutter, Gräfin Louise Juliane und später durch die Unterstützung Ernestines geführt. Es ist erschreckend, mit welcher Gier sich Kirchenfürsten und Verwandte, die Grafschaft zu eignen machen wollten. Doch diese Frauen haben Hunger, Beschwernisse und Belagerung überstanden und am Ende den lang ersehnten Sieg errungen.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Große Gefühle

Die Töchter der Ärztin
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Das Autorenehepaar hat unter dem Pseudonym „Helene Sommerfeld“ einen gelungenen Auftaktroman zur zweiten Reihe um die Ärztin Ricarda Thomasius geschrieben. In dieser Reihe stehen die Töchter Henny und ...

Das Autorenehepaar hat unter dem Pseudonym „Helene Sommerfeld“ einen gelungenen Auftaktroman zur zweiten Reihe um die Ärztin Ricarda Thomasius geschrieben. In dieser Reihe stehen die Töchter Henny und Toni im Mittelpunkt. Aber auch Ricarda und die Familie von Freystetten kommen in diesem Roman nicht zu kurz und zeigen die Besonderheit dieser Familie.
Wie auch in der ersten Reihe, steht das Gefühlsleben im Fokus. Henny, die eine zweite Chance in der Liebe erhält und Toni, die ihren Weg in Afrika finden möchte. Das dies bei beiden nicht so glatt verläuft, gibt diesem Buch das gewisse Etwas. Gepaart mit einem sehr flüssigen und angenehm zu lesenden Schreibstil, wurde daraus wieder ein sehr gelungener Roman, den ich geradezu verschlungen habe. Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band der neuen Reihe, der im November 2023 erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 23.10.2022

Start der Triologie

Die Wintergarten-Frauen. Der Traum beginnt
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Charlotte Roth ist mit ihrem ersten Band der Triologie um die Wintergarten-Frauen ein sehr guter Auftaktroman gelungen.
Nina von Veltheim erhält durch die finanzielle und moralische Unterstützung ihrer ...

Charlotte Roth ist mit ihrem ersten Band der Triologie um die Wintergarten-Frauen ein sehr guter Auftaktroman gelungen.
Nina von Veltheim erhält durch die finanzielle und moralische Unterstützung ihrer Familie die Möglichkeit ihren Traum als Regisseurin in Berlin der 1920er Jahre umzusetzen. Der Weg ist jedoch sehr steinig und in einer von Männern dominierten Theaterwelt tut sich eine gut behütete Adelstochter noch schwerer. Aber Nina nimmt den Kampf um ihr berufliches sowie ihr privates Glück auf und ruft die Kompanie der „Wunderweiber“ ins Leben. Eine Truppe von talentierten Frsuen und wenigen Männern, die alle einzigartig in ihrem Talent sind, jedoch aufgrund der Widrigkeiten der damaligen Zeit keine Chance auf Erfolg hatten.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch sehr gut zu lesen. Es ist von Anfang bis Ende spannend und man leidet und freut sich jedesmal mit den Protagonisten mit.
Ich freue mich bereits jetzt auf den nächsten Teil der Triologie.

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Veröffentlicht am 19.10.2022

Guter Auftaktkrimi

Kalt und still
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Mit „Kalt und Still“ ist Viveca Sten ein sehr guter Auftaktkrimi um die Polizistin Hanna Ahlander gelungen.
Hannahs Leben in Stockholm geht komplett in die Brüche als sie an einem Tag ihren Job bei der ...

Mit „Kalt und Still“ ist Viveca Sten ein sehr guter Auftaktkrimi um die Polizistin Hanna Ahlander gelungen.
Hannahs Leben in Stockholm geht komplett in die Brüche als sie an einem Tag ihren Job bei der City Polizei verliert und beim Nachhausekommen ihren Freund, nach fünfjähriger Beziehung, auf gepackten Koffern vorfindet, der auf dem Weg zu seiner neuen Freundin ist. In dieser Zeit hilft Hannah ihre 10 Jahre ältere Schwester Lydia, die ihr deren Ferienhaus in Åre anbietet. Hannah findet nach anfänglicher Isolation wieder in ihr Leben zurück, als die 18. jährige Amanda verschwindet und Hannah sich mit der Bevölkerung auf die Suche nach ihr begibt. Nach und nach wird Hannah durch die Polizisten Anton und Daniel in den Fall mit eingebunden und findet so einen neuen Job in Åre. Hannahs Instinkt weißt ihr den richtigen Weg und plötzlich ist Hannah in höchster Gefahr.
Das Buch ist spannend von Anfang bis Ende und ich habe es in einem durchgelesen. Ein perfekter Auftaktkrimi, der Freude auf weitere Bücher um Hannah Ahlander macht.

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