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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2022

Packender und sehr überzeugender Jugend-Fantasy-Roman

Das Buch der Seelen
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Mechthild Gläser zählt schon seit Jahren zu meinen LieblingsautorInnen und ich habe fast alle Bücher von ihr gelesen. Als ich dann "Das Buch der Seelen" entdeckt habe, war ich schon total gespannt darauf ...

Mechthild Gläser zählt schon seit Jahren zu meinen LieblingsautorInnen und ich habe fast alle Bücher von ihr gelesen. Als ich dann "Das Buch der Seelen" entdeckt habe, war ich schon total gespannt darauf und wusste, dass ich es eher früher als später lesen muss! Ich durfte es schon ein paar Tage vor dem Erscheinungstermin lesen, worüber ich mich unglaublich gefreut habe!

Elsie liebt das Fotografieren, die alten Kameras ihrer Vorfahren und die historischen Fotos in dem alten Album, welches sie als Kind auf dem Dachboden gefunden hat und seit dem wie ihren Augapfel hütet. Immer wieder betrachtet sie die Aufnahmen, spricht teilweise sogar mit ihnen und besonders das Bild des jungen Lords Aidan Storm hat es ihr angetan. Als Elsie dann in der Schule ein Referat über ihre Familie hält, die schon seit Generationen ein Fotostudio betreibt, möchte sie auch das Album präsentieren. Zu ihrem großen Schock fehlen plötzlich ein paar der Bilder - unter anderem auch das von Aidan, der ihr wenig später leibhaftig gegenüber steht..

Mechthild Gläsers Schreibstil mag ich wirklich sehr gern und auch dieses Buch las sich wieder wunderbar, sehr flüssig und total angenehm. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen, die mich bis zum Ende des Buches kaum losließ.

Erzählt wird einerseits aus der Perspektive von Hauptfigur Elsie im Ich-Erzähler. Elsie war mir sofort sympathisch, ich mochte sie richtig gern. Sie ist eher ruhig, brennt aber für die Fotografie, die alten Kameras und die historischen Aufnahmen ihrer Familie und man hat ihre Leidenschaft so richtig gespürt.
Auch die anderen Charaktere überzeugten auf ganzer Linie.

Andererseits wird im personalen Erzähler von der Vergangenheit ihrer Familie erzählt, was ich unfassbar interessant fand. Man erfährt nach und nach mehr über das, was jetzt in der Gegenwart passiert, und die Vergangenheit wird auch noch wichtig für die Handlung.

Die Story gefiel mir von Anfang an sehr. Fotografie spielt im ganzen Buch eine wichtige Rolle, ebenso wie Elsies Familiengeschichte und ihr altes Fotoalbum, aus dem ein paar Aufnahmen spurlos verschwunden sind. Wenig später begegnen Elsie diese Menschen im echten Leben! Doch nicht alle von ihnen sind freundlich gesinnt.. oder überhaupt menschlich. Mit jedem Kapitel wird es immer spannender und immer interessanter. Ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, was es mit allem auf sich hat, was da alles hinter steckt! Teilweise wurd es schon fast ein bisschen gruselig, muss ich gestehen. Es ist übernatürlich, düster und magisch. Der Handlungsverlauf überraschte mich, konnte mich meistens sehr überzeugen und ließ mich nicht los.
Es wurden Elemente von "Das Bildnis des Dorian Gray" eingebaut und der Roman spielt im Buch auch an manchen Stellen eine Rolle. Ich selbst kenne die Geschichte bisher tatsächlich nicht so richtig, weiß aber grob worum es geht und bin jetzt echt neugierig darauf.
Dazu gibt es noch eine kleine Liebesgeschichte. Diese ist aber sehr dezent im Hintergrund und fügt sich ganz wunderbar in den Rest ein. Gefiel mir richtig gut!

"Das Buch der Seelen" spielt in Schottland, was mir als Setting richtig gut gefiel. Die alten Häuser und Landschaften konnte ich mir wunderbar vorstellen.

Das Ende schließt die Geschichte gut ab, es bleiben keine Fragen offen. Wie die meisten Bücher der Autorin handelt es sich auch hier um einen Einzelband. Am Schluss verlief mir persönlich die Handlung ein bisschen zu einfach/zu problemlos und ich muss ehrlich sagen, dass ich mir da eine etwas andere Lösung gewünscht hätte. Das ist allerdings auch Geschmacksache und meckern auf recht hohem Niveau.

"Das Buch der Seelen" ist wieder ein packender Jugend-Fantasy-Roman von Mechthild Gläser, der mich kaum losließ. Die Autorin konnte mich sehr überzeugen und ich muss mir das Buch früher oder später auf jeden Fall noch als Print fürs Regal besorgen.

Veröffentlicht am 18.07.2022

Magisch, verrückt, voller Spaß

Das Haus zwischen den Welten
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Im letzten Jahr habe ich "Das Haus am Rande der Magie gelesen und sehr gemocht. Es war eine tolle Geschichte für Kinder, voller Magie und sehr verrückt. Obwohl ich schon länger nicht mehr zur Zielgruppe ...

Im letzten Jahr habe ich "Das Haus am Rande der Magie gelesen und sehr gemocht. Es war eine tolle Geschichte für Kinder, voller Magie und sehr verrückt. Obwohl ich schon länger nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, hatte ich sehr viel Spaß mit dem Buch. Auf die Fortsetzung habe ich mich schon sehr gefreut. Man hätte den ersten Band zwar auch so stehen lassen können, doch ich war so neugierig, was Neun, Eiderdaus und Co. in "Das Haus zwischen den Welten" erleben werden.

Neun und ihre Freunde konnten den Fluch, der auf dem Haus lag, endlich brechen. Genau rechtzeitig zur nächsten Hüpfkästchenmeisterschaft! Doch das Haus ist nervös und bekommt einen Schluckauf - mit jedem Hicks landen sie in einer anderen Welt. Nichts scheint dem Haus zu helfen, ihre einzige Möglichkeit, etwas gegen diesen schrecklichen Schluckauf zu finden, besteht darin, den Turm am Ende der Zeit zu befragen. Um dorthin zu kommen, müssen sie allerdings ein paar echt knifflige und gefährliche Rätsel lösen..

Obwohl meine Erinnerungen an den ersten Band sehr blass waren, fiel mir der Einstieg in die Geschichte superleicht. Amy Sparkes Schreibstil mochte ich schon im ersten Band und auch hier las er sich sehr flüssig und angenehm.

Sie erzählt im personalen Erzähler aus Sicht von Neun. Neun, Eiderdaus, Erik, Dr. Löffel und eigentlich auch alle anderen Figuren sind irgendwie total verrückt und gefielen mir unheimlich gut. Sie überzeugten mich, zwar sind sie insgesamt ein bisschen blass, doch so richtig gestört hat das nicht.

Die Geschichte fand ich einfach richtig toll. Sofort ist man mitten im Geschehen, das magische Haus ist nach der langen Flugpause nervös, bekommt einen Schluckauf und schleudert Neun, Eiderdaus und Co. immer wieder in eine neue Welt. Schnell muss eine Lösung her! Dazu kommt eine magische Hüpfkästchenmeisterschaft und ein Turm voller Rätsel und Gefahren. Ihr seht, es ist einfach echt verrückt, magisch und macht mega viel Spaß! Mit jedem Kapitel wird es spannender und man merkt kaum, wie die Zeit beim Lesen vergeht.

Das Ende schließt die Geschichte zum Teil ab, lässt aber die ein oder andere Frage offen, es ist also Potenzial für einen dritten Band da. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass es eine Trilogie werden soll, konnte dazu jetzt aber nichts weiter finden. Ich bin gespannt, eine weitere Fortsetzung würde mich sehr freuen.

"Das Haus zwischen den Welten" ist eine tolle Fortsetzung. Es ist magisch, verrückt und macht einfach nur Spaß!

Veröffentlicht am 15.07.2022

Heißer und düsterer Auftakt

Kings of Venom
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Nach ein paar eher enttäuschenden Büchern bahnte sich bei mir eine Leseflaute an. Kein Buch sprach mich mehr an, ich war genervt und total demotiviert. Ich war schon kurz davor, der Flaute nachzugeben, ...

Nach ein paar eher enttäuschenden Büchern bahnte sich bei mir eine Leseflaute an. Kein Buch sprach mich mehr an, ich war genervt und total demotiviert. Ich war schon kurz davor, der Flaute nachzugeben, als meine Gedanken immer wieder zu "Kings of Venom: Zwischen uns gefangen" wanderten.. also habe ich mir den Kindle geschnappt, angefangen zu lesen und gehofft, dass mich das Buch packen und vor der Leseflaute bewahren kann.

Bevor ich jetzt anfange zu erzählen, wie mir das Buch gefallen hat, möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei "Kings of Venom: Zwischen uns gefangen" um einen Dark Romance Roman handelt. Es geht heftig zur Sache, ist voller Gewalt und Se* - definitiv nichts für Lesende unter 18 Jahren und man sollte sich unbedingt vorher die Triggerwarnung anschauen, wenn man auf sensible Themen reagiert!

Rachel sitzt im Café der Mall, als eine Schießerei losbricht und sie auf einmal gejagt wird. Sie weiß nicht, was mit ihr geschieht, was das Ganze soll. Als sie sich auf das Motorrad eines tätowierten Fremden setzt und mit ihm flüchtet, ahnt sie nicht, dass die Schießerei erst der Anfang war. Plötzlich findet sie sich in Handschellen in einer traumhaften Villa wieder, dem Oberhaupt einer kriminellen Gang gegenüber, der Antworten von ihr fordert, die sie nicht geben kann. Gleichzeitig erwecken gleich zwei der Männer eine dunkle Begierde in ihr. Wem kann sie noch trauen?

Wow. "Kings of Venom: Zwischen uns gefangen" war all das, was ich mir erhofft habe, und noch so viel mehr! Packend, dunkel, grausam, heiß.. Christina Rain hat mich so sehr an das Buch fesseln können, dass ich den Reader erst sehr sehr spät in der Nacht weglegen konnte, als mich die Müdigkeit schon doppelt sehen ließ. Als ich das Buch beendet habe, hätte ich schreien können, da ich unbedingt weiterlesen wollte, und ich habe Band 2 direkt vorbestellt.
Die Story ist wirklich atemberaubend spannend, weder Rachel noch der Lesende hat so wirklich die Chance auf eine kurze Pause um Luft zu holen und das Ganze zu verarbeiten. Zusammen mit den wirklich wunderbar geschriebenen unglaublich heißen expliziten Szenen war das eine süchtig machende Mischung von der ich unbedingt mehr will!

Christina Rains Schreibstil las sich toll und sie hat wunderbar vielschichtige Charaktere erschaffen, die mich vollkommen überzeugen konnten. Ich freue mich schon sehr darauf, sie im zweiten Band wieder zu treffen.

"Kings of Venom: Zwischen uns gefangen" ist ein heißer und düsterer Auftakt, der einfach nur süchtig macht. Band 2 ist vorbestellt und wird sicher nicht lange ungelesen bleiben, wenn er erscheint.




Anmerkung: Die Rezension wartet schon ein bisschen länger in meinen Entwürfen, zu dem Zeitpunkt war Teil 2 noch nicht erschienen. Mittlerweile ist dieser aber erhältlich und von mir auch schon gelesen.

Veröffentlicht am 13.07.2022

Fantasiereich, voller Magie und toller Illustrationen

Aya und die Hexe
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Als ich "Aya und die Hexe" in der Vorschau des Verlags entdeckt habe, hätte ich das Buch am liebsten sofort gelesen. Die Geschichte klang echt toll und ich liebe Bücher mit Illustrationen!
Kaum hatte ich ...

Als ich "Aya und die Hexe" in der Vorschau des Verlags entdeckt habe, hätte ich das Buch am liebsten sofort gelesen. Die Geschichte klang echt toll und ich liebe Bücher mit Illustrationen!
Kaum hatte ich das Buch aus dem Umschlag gezogen, habe ich es auch schon angefangen.

Schon von der ersten Seite hat mich Diana Wynne Jones in den Bann der Geschichte der 10-jährigen Weise Aya gezogen, die eines Tages von einem merkwürdigen Pärchen adoptiert wird, obwohl sie lieber im Waisenhaus bleiben wollte. Dort machen nämlich immer alle das, was sie will. Bei ihrer neuen Familie läuft das ganz anders, plötzlich soll sie machen, was man von ihr verlangt! Ihre Adoptivmutter ist niemand anders als die mächtige Hexe Bella Yaga, die Aya als ihre Assistentin will. Doch das läuft so ganz anders, als Aya sich das vorgestellt hat.

"Aya und die Hexe" ist mein erstes Buch der bereits verstorbenen Autorin Diana Wynne Jones, es wird aber nicht mein Letztes sein. Ihr Schreibstil las sich angenehm und sehr flott, sodass ich die 112 Seiten in einem Rutsch und in recht kurzer Zeit verschlungen habe.


Das Buch ist vollständig von Miho Satake illustriert. Einige Illustrationen sind in Farbe, andere wiederum schwarz-weiß. Die Bilder unterstreichen die Geschichte wunderbar und gefielen mir sehr.

Die Geschichte ist anders, als ich es mir vorgestellt habe, aber auf gute Weise anders. Aya kommt in die neue Familie und dort läuft es nicht so, wie sie es gewohnt ist. Früher ging alles nach ihrer Nase, nun soll sie auf einmal auf andere hören. Sie möchte unbedingt hexen lernen, doch ihre Adoptivmutter, die berühmte Hexe Bella Yaga, braucht sie bloß als Hausmädchen. Das lässt sich Aya natürlich nicht gefallen! Es ist eine kurzweilige und sehr fantasiereiche Geschichte, die mir sehr gefallen hat. Dadurch, dass das Buch so kurz ist und voller Illustrationen steckt, kann ich es mir auch sehr gut zum Vorlesen für etwas ältere Kinder vorstellen.

Aya ist nicht unbedingt die sympathischste Hauptfigur, wurde aber toll dargestellt. Auch die anderen vorkommenden Figuren waren überzeugend.

"Aya und die Hexe" gefiel mir wirklich sehr. Es ist eine kurzweilige und sehr fantasiereiche Geschichte voller Magie, geschmückt von zahlreichen Illustrationen.

Veröffentlicht am 12.07.2022

Bin sprachlos und echt beeindruckt

Was die Spiegel wissen
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Mit den ersten beiden Bänden der "Raven Boys"-Reihe konnte Maggie Stiefvater mich sehr begeistern. Sie hat mich mitgerissen, ich liebe den Vibe der Bücher, ich war sprachlos. Ich konnte es kaum erwarten ...

Mit den ersten beiden Bänden der "Raven Boys"-Reihe konnte Maggie Stiefvater mich sehr begeistern. Sie hat mich mitgerissen, ich liebe den Vibe der Bücher, ich war sprachlos. Ich konnte es kaum erwarten "Was die Spiegel wissen" anzufangen, den dritten Band der Reihe.

Ich habe das Buch wieder zusammen mit Jassy (@lowin1000) als BuddyRead gelesen. Wir haben es in 3 Abschnitte geteilt und ich habe den Tag, an dem wir mit dem Buch beginnen, wirklich herbeigefiebert, gleichzeitig hatte ich aber diesmal noch mehr Angst, enttäuscht zu werden, als es beim zweiten Band schon der Fall war. Meine Erwartungen waren echt hoch.

Blue Sargents Mutter ist verschwunden und bis auf eine mysteriöse Nachricht gibt es absolut keine Spur von ihr. Zu der weitergehenden Suche nach dem walisischen König Glendower kommt nun also auch noch die Suche nach Maura dazu, dessen verschwinden irgendwie mit der ganzen Sache zusammenhängt. Sie sind kurz vor dem Ziel, als sie eine Vision erreicht. Es gibt drei Schlafende. Einer muss und einer darf auf gar keinen Fall geweckt werden. Wer ist welcher? Was passiert, wenn er doch aufwacht? Was ist mit dem dritten Schlafenden? Wohin ist Maura verschwunden?

Maggie Stiefvaters erzählt wie gewohnt aus verschiedenen Perspektiven im personalen Erzähler. Ihr Schreibstil ist einfach genial, sie zog mich wieder direkt in den Bann der Geschichte und ließ mich kaum los. Sie schreibt sehr bildgewaltig, melancholisch, irgendwie skurril und voller Humor, was ich einfach liebe.

Auch die Figuren wachsen mir immer mehr und mehr ans Herz. Hier treffen wir wieder auf alte Bekannte wie Blue, Gansey, Adam, Ronan, Noah, Blues Familie und Co., es kommen aber wieder einige neue Figuren dazu. Sie alle sind so unfassbar lebensecht, so überzeugend! Sie machen mich sprachlos, berühren mich, schockieren mich.. Ich weiß gar nicht, was ich anderes sagen soll, als das ich von ihnen begeistert bin.
Die Freundschaft zwischen Blue, Gansey, Adam, Ronan und Noah liebe ich einfach sehr und was sich langsam zwischen Blue und Gansey entwickelt, überzeugt mich vollkommen, nimmt mich mit.

Auch die Story liebe ich wieder sehr. Es ist von Anfang an spannend und noch interessanter. Es kommt immer mehr ans Licht in Bezug auf.. ja eigentlich alles. Sei es Glendower, Ronan, Gansey, Adam, Blue und ihre Familie.. auch über Greenmantle, der im zweiten Band eine große Rolle spielte, erfährt man hier mehr. Die Suche nach Glendower spitzt sich immer mehr zu, es wird immer gefährlicher, immer spannender, immer verrückter, magischer, düsterer, schockierender, interessanter.. ich liebe einfach diese gesamte Mischung, diese Atmosphäre, diese Vibes! Von Anfang an konnte mich Maggie Stiefvater sehr ans Buch fesseln, ich habe kaum gemerkt, wie die Zeit beim Lesen verging. Es ist kaum möglich, aber "Was die Spiegel wissen" begeisterte mich fast noch mehr als die ersten beiden Bände. Ich bin sehr beeindruckt, ich weiß echt nicht, was ich dazu anderes sagen soll.

Das Ende von "Was die Spiegel wissen" ist ein richtig mieser Cliffhanger und ich kann es kaum erwarten, den vierten und leider schon abschließenden Band zu lesen. Ich freue mich, möchte aber gleichzeitig auch nicht, dass die Reihe schon endet..

"Was die Spiegel wissen" ist ein genialer dritter Band, der mich fast noch mehr begeistern konnte als die ersten beiden. Was hier alles passiert ist, was alles ans Licht kam! Wow, ich bin wirklich sprachlos und echt beeindruckt.