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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2022

Auf merkwürdige Art und Weise unterhaltsam

Ice Planet Barbarians – Georgie und Vektal
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"Ice Planet Barbarians: Georgie und Vektal" habe ich gefühlt überall gesehen, wo ich nur hingeschaut habe. Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht lesen, doch je öfter ich es gesehen habe, desto neugieriger ...

"Ice Planet Barbarians: Georgie und Vektal" habe ich gefühlt überall gesehen, wo ich nur hingeschaut habe. Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht lesen, doch je öfter ich es gesehen habe, desto neugieriger wurde ich.

Georgie wurde mit einigen anderen Frauen von Aliens entführt. Das Raumschiff ist auf einem Eisplaneten abgestürzt, weit und breit gibt es nur Schnee und Kälte. Mit der einzigen warmen Kleidung macht sich Georgie auf die Suche nach Hilfe für sich und die anderen. Sie trifft auf Vektal, einem großen blauen Einheimischen. Vektal fühlt sich sofort zu Georgie hingezogen und zwischen den beiden knistert es..

Wenn mir vor ein paar Monaten jemand gesagt hätte, dass ich einmal eine Alien-Romance-Story lese, hätte ich demjenigen vermutlich den Vogel gezeigt. Irgendwann war ich aber einfach so neugierig, dass ich einfach nicht anders konnte, als zu diesem Buch zu greifen. Ich bin ganz ehrlich, ich weiß immer noch nicht so recht, was ich hiervon halten soll.

Ruby Dixon erzählt die Geschichte abwechselnd im Ich-Erzähler aus der Sicht von Georgie und Vektal, was ich ganz gut fand. Die beiden sprechen nicht dieselbe Sprache, so hat man dann aber trotzdem mitbekommen, was der eine vom anderen wollte. Ihr Schreibstil las sich rasend schnell, sehr einfach.

Die Story.. hat eigentlich gar nicht so viel Story, wenn ich so darüber nachdenke. Die jungen Frauen wurden entführt und stürzen auf dem Eisplaneten ab, Georgie sucht nach Hilfe.. und trifft auf Vektal. Der Handlungsverlauf ist vorhersehbar, aber auf eine ganz merkwürdige Art und Weise unterhaltsam. Es hat mich total an einen dieser Trash-Horror-Filme erinnert, die so schlecht sind, dass sie schon wieder gut sind.. nur dass es halt eine Alien-Romance ist. Ich weiß gar nicht so genau, was ich dazu sagen soll. Es hat einfach auf merkwürdige Weise viel Spaß gemacht, hat mich den Kopf schütteln und die Augen verdrehen lassen.

Dazu gibts eine Menge S:x. Ich hatte das Gefühl, dass es fast in jedem Kapitel auf irgendeine Art und Weise getan wird. Für minderjährige Leser:innen und diejenigen, die damit absolut nichts anfangen können, ist das Buch also eher nicht geeignet. Die Szenen sind gut geschrieben, waren mir aber schon fast ein bisschen zu viel.

Die Charaktere blieben in meinen Augen auch eher blass und waren teilweise einfach nur Namen, an manche kann ich mich schon jetzt kaum noch erinnern. So richtig gestört hat mich das beim Lesen aber nicht.

Die Story um Georgie und Vektal ist abgeschlossen, "Ice Planet Barbarians: Georgie und Vektal" ist aber der Auftakt einer Reihe, insgesamt sind schon 3 Bände auf Deutsch angekündigt. Ich bin unsicher, ob ich weiterlesen werde, einerseits bin ich superneugierig, andererseits war das hier aber auch einfach sehr.. absurd, muss ich sagen. Aber auf die unterhaltsame Art und Weise, ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine. Also mal schauen.

Auf "Ice Planet Barbarians: Georgie und Vektal" war ich einfach unfassbar neugierig, wollte das Buch aber gleichzeitig eigentlich gar nicht lesen. Auch jetzt nach Beenden bin ich total unsicher, was ich davon halten soll. Es war auf merkwürdige Art und Weise unterhaltsam, absurd, nicht wirklich gut, aber gleichzeitig auch irgendwie nicht schlecht. Ich werde weder eine Empfehlung aussprechen, noch davon abraten.

Veröffentlicht am 28.09.2022

Unterhaltsames galaktisches Abenteuer

Wie man ohne Eltern überlebt – Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa
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"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" sah und klang allein vom Titel und Cover schon so verrückt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Nachdem auch die Inhaltsangabe ...

"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" sah und klang allein vom Titel und Cover schon so verrückt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Nachdem auch die Inhaltsangabe nach einem spannenden und witzigen Abenteuer klang, musste ich das Buch so schnell wie nur möglich lesen.

Eliza und ihr kleiner Bruder Johnny sind fassungslos. Ihre Eltern wollen von heut auf morgen alleine auf den Mars fliegen und kommen nie wieder zurück! Da kann doch irgendwas nicht stimmen und so machen sich Eliza und Johnny auf den Weg, um sie wieder zu sich zurückzuholen. Gemeinsam mit ihrem Hund segeln sie auf einem umgebauten Sofa in ein galaktisches Abenteuer. Doch können sie ihre Eltern retten?

Ich war so gespannt, was mich hier erwartet, dass das Buch nicht lange ungelesen auf meinem Reader war. Der Schreibstil las sich sehr einfach und dadurch auch richtig flüssig, gefiel mir gut und passt zu der Altersempfehlung ab 9 Jahre.

Larry Hayes erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler aus der Perspektive von Eliza, die sich gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder auf eine gefährliche galaktische Rettungsmission macht. Eliza und ihr Bruder Johnny gefielen mir richtig gut, die anderen Charaktere fand ich persönlich ehrlich gesagt etwas blass. So wirklich gestört hat mich das nicht, ich wollte es aber trotzdem erwähnen.

Die Story ist spannend, witzig, verrückt und macht einfach nur Spaß. Was Eliza und Johnny auf ihrer Mission alles erleben! Ich musste oft grinsen, es war einfach so unterhaltsam! Der Handlungsverlauf ist spannend und bringt einiges mit sich, die beiden Kinder schlittern von einer abenteuerlichen Situation in die nächste. Manches fand ich persönlich zwar vorhersehbar, ich entspreche allerdings auch nicht der eigentlichen Zielgruppe, weswegen das kein Kritikpunkt ist. Erwähnenswert fand ich es aber trotzdem.
Ich hatte richtig viel Spaß und hoffe, dass das nicht das letzte Abenteuer von den beiden ist. Das Ende lässt nämlich Raum für mehr, wie ich finde.

Im ganzen Buch finden sich immer wieder Illustrationen von Katie Abey, die die Handlung wunderbar unterstreichen und ganz witzig anzuschauen sind. Dadurch hats gleich noch ein bisschen mehr Spaß gemacht.

"Wie man ohne Eltern überlebt: Die galaktische Reise auf dem Piratenschiffsofa" war pure Unterhaltung und brachte einfach richtig viel Spaß. Das galaktische Abenteuer der beiden Geschwister Eliza und Johnny konnte mich sehr überzeugen.

Veröffentlicht am 27.09.2022

Berührende und unterhaltsame Krankenhaus-Lovestory

Das St. Alex - Nachtleuchten
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Als ich "Das St. Alex: Nachtleuchten" in der Verlagsvorschau entdeckt habe, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Ich schaue unheimlich gern Krankenhausserien, das Ganze in Buchform schien ...

Als ich "Das St. Alex: Nachtleuchten" in der Verlagsvorschau entdeckt habe, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Ich schaue unheimlich gern Krankenhausserien, das Ganze in Buchform schien einfach wie für mich gemacht!

Samira arbeitet auf der Kinder-Palliativstation des St. Alex und kümmert sich gleichzeitig noch um ihre jüngeren Brüder, die bei ihr Leben. Für die Liebe bleibt da keine Zeit, tagsüber gibts Familienchaos und die Nächte verbringt sie im Krankenhaus. Louis, ein junger Arzt im St. Alex, ist das genaue Gegenteil von ihr. Nach Feierabend zieht er durch Clubs, er scheint keinerlei Geldsorgen oder Ähnliches zu haben. Als eine neue Patientin auf die Palliativstation kommt, treffen die beiden aufeinander..

Ahhh Leute, ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut, es klang so gut! Gespannt habe ich also begonnen und schon nach den ersten rund 50 Seiten wusste ich, dass ich das Buch mögen werde. Anne Lücks Schreibstil las sich toll, sehr angenehm und sehr flüssig. Gefiel mir richtig gut, das wird definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin sein.

Sie erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler aus der Sicht von Samira, in die ich mich wunderbar hineinversetzen konnte. Samira ist eine sympathische und starke junge Frau, für die ihre Familie immer an erster Stelle steht. Dafür nimmt sie einiges in Kauf, tagsüber kümmert sie sich um ihre jüngeren Brüder und nachts schuftet sie im Krankenhaus, doch das Geld reicht trotzdem kaum. Ich fand sie toll dargestellt, fand sie nachvollziehbar und sie berührte mich. Louis, ein Arzt in dem Krankenhaus, in dem Samira arbeitet, und sie treffen durch eine junge Patientin aufeinander und begegnen sich von da an immer wieder. Auch ihn mochte ich richtig gerne, es steckt mehr hinter ihm, als man zunächst annehmen könnte.

Die Lovestory steht im Vordergrund und gefiel mir richtig gut. Sie entwickelt sich ruhig, es gibt zwar auch Probleme, die ein bisschen Drama auslösen, welches sich durch einfaches Reden hätte vermeiden lassen, doch es ist nicht so übertrieben, wie es in anderen Büchern ist, was mir sehr gefiel. Die Entwicklung ist sehr nachvollziehbar und konnte mich berühren. Auch der Krankenhaus-Part kommt nicht zu kurz und gefiel mir richtig gut! Die Entwicklung hier ist zwar nicht unbedingt überraschend, aber auch nicht direkt vorhersehbar und konnte mich sehr überzeugen. Ich mochte das Setting sehr und fand es toll, von Samiras Alltag zu lesen, wie sie Familie und Job versucht unter einen Hut zu bekommen. Die Familie spielt für Samira natürlich die wichtigste Rolle und der Part gefiel mir schon fast am besten. Eine wirklich tolle Geschichte, die mich sehr unterhalten und mitnehmen konnte.

"Das St. Alex: Nachtleuchten" ist der Auftakt einer Reihe, die Handlung ist aber an sich abgeschlossen. Im zweiten Band geht es um eine von Samiras Kolleginnen, ich bin richtig gespannt darauf und hoffe natürlich auch auf ein Wiedersehen mit Samira und Louis.

Mit "Das St. Alex: Nachtleuchten" konnte mich Anne Lück wirklich sehr überzeugen. Die Krankenhaus-Lovestory gefiel mir richtig gut, sie ist unterhaltsam und berührend, ich hatte ein paar echt tolle Lesestunden damit.

Veröffentlicht am 23.09.2022

Unterhaltsam und überzeugend

Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte
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"Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte" ist direkt auf meiner Merkliste gelandet, als ich das Buch in der Vorschau entdeckt habe. Vor diesem Buch hatte ich nichts von der Autorin gehört oder ...

"Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte" ist direkt auf meiner Merkliste gelandet, als ich das Buch in der Vorschau entdeckt habe. Vor diesem Buch hatte ich nichts von der Autorin gehört oder gelesen, aber die Story klang richtig gut und hat mich sehr angesprochen.

Charlies Leben geht den Bach runter. Sie verpasst nicht nur das langersehnte Ed Sheeran Konzert, weil sie krank ist, durch ein Foto findet sie auch noch heraus, dass ihr fester Freund Finn auf diesem Konzert mit ihrer besten Freundin Lou geknutscht hat. Aus lauter Wut und Verzweiflung nimmt sie eine letzte Folge des Podcasts auf, den sie seit vielen Jahren mit Lou betreibt. Sie hätte niemals damit gerechnet, dass der Podcast und der dazugehörige Instagram-Post viral gehen und ein absolutes Chaos auslösen würden. Verletzt, voll Liebeskummer und einer verlorenen Freundschaft versucht Charlie, irgendwie mit ihrem Leben klar zu kommen - und ganz langsam schleicht sich wer Neues in ihr Herz.

Auf das Buch war ich richtig gespannt. Podcast, Liebeskummer, Freundschaftskrieg und mittendrin Charlie, die irgendwie versucht, klarzukommen. Ich war so neugierig, ob sie ihre Freundschaft mit Lou wieder hinbekommt oder sie auf ewig zerstritten bleiben, was das mit ihrem Freund ist und wer die neue Person ist, die Charlies Herz erobert.

Bettina Brömme erzählt die Geschichte hauptsächlich im Ich-Erzähler aus Sicht von Charlie. Zwischendurch gibt es immer wieder ein paar Seiten aus einer weiteren Perspektive, was ich richtig gut fand, und Ausschnitte aus den Podcasts von Charlie und Lou. Der Schreibstil der Autorin las sich sehr angenehm und flüssig.

Die Story konnte mich wunderbar unterhalten. Es geht um Freundschaft, Streit, Liebe und Liebeskummer und auch Musik spielt eine große Rolle, was mir gut gefiel. Ich habe echt ein bisschen mitgefiebert und die Autorin konnte mich stellenweise berühren, ich hätte mir manchmal allerdings gewünscht, dass die Emotionen bei mir etwas mehr ankommen und es ein bisschen tiefgründiger werden würde. Mir kam es etwas zu oberflächlich vor, ich weiß nicht genau, woran das lag. Der Handlungsverlauf ist insgesamt ehrlich gesagt sehr vorhersehbar, was mich aber nicht groß gestört hat - es passte so einfach zusammen und hat trotzdem Spaß gemacht. Manche Entwicklungen überzeugten mich nicht zu 100%, ich fand sie einfach etwas aus der Luft gegriffen, aber das wäre Meckern auf sehr hohem Niveau.

In Charlie konnte ich mich gut hineinversetzen und sie gefiel mir als Hauptfigur richtig gut. Auch Lou und den ein oder anderen Nebencharakter mochte ich echt gern. Insgesamt fand ich sie alle aber ein bisschen blass, manche mehr, manche weniger. Hier hätte ich mir auch wieder ein bisschen mehr gewünscht, mehr Lebendigkeit und auch Emotionen.

Die Geschichte über Freundschaft, Liebeskummer, Streit, neue Liebe und so viel mehr konnte mich insgesamt gesehen überzeugen. "Wenn zwei sich streiten, verliebt sich der Dritte" war unterhaltsam und gefiel mir echt gut.

Veröffentlicht am 21.09.2022

Hat einfach nur Spaß gemacht

Das fantastische fliegende Fundbüro
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"Das fantastische fliegende Fundbüro" habe ich vor einigen Tagen beim Stöbern entdeckt und direkt auf meine Wunschliste gepackt, wenig später durfte es dann auch schon einziehen. Die Geschichte klang so ...

"Das fantastische fliegende Fundbüro" habe ich vor einigen Tagen beim Stöbern entdeckt und direkt auf meine Wunschliste gepackt, wenig später durfte es dann auch schon einziehen. Die Geschichte klang so schön verrückt und total niedlich, ich musste es einfach lesen!

Oh schreck, Antons Hund Fluser ist weggelaufen! Verzweifelt sucht der Junge nach seinem Haustier, er sucht alle seine Lieblingsplätze ab, fragt überall nach, doch der Hund bleibt verschwunden. Anton ist kurz davor aufzugeben, als er auf das Fundbüro von Herrn Elmer stößt, der sofort seine Hilfe anbietet. Doch das Fundbüro ist kein normales Fundbüro. Zusammen mit Alex, der Enkelin von Herrn Elmer, und einer verrückten Wahrsagekugel, suchen sie auf einem fliegenden Bett nach verlorenen Lieblingsdingen - so auch nach Antons Hund. Wenig später braucht das Fundbüro ganz dringend Antons Hilfe: Die Geister aus der Geisterbahn auf dem Jahrmarkt sind allesamt verschwunden!

"Das fantastische fliegende Fundbüro" blieb weder lange auf meiner Wunschliste noch auf dem SuB. Ich war einfach zu neugierig auf die Geschichte, das Cover und die Illustrationen, die ich beim Reinblättern gesehen habe, sahen zu süß aus, um nicht sofort anfangen zu wollen.

Der Schreibstil des Autorenduos liest sich sehr einfach und gefiel mir echt gut. Ich flog nur so durch die Seiten, das Buch las sich sehr flüssig und richtig angenehm, perfekt für die Zielgruppe ab 8 Jahre.

Die Geschichte um Anton, der seinen Hund verliert und dadurch auf das ungewöhnliche Fundbüro stößt, hat mich sofort gefangen genommen. Die Idee mit dem fliegenden Raketenbett, auf dem Anton, Alex und Pogo, eine etwas verrückte Wahrsagekugel, erst nach Antons verschwundenem Hund Fluser und später nach den Geistern aus der Geisterbahn suchen, fand ich einfach grandios! Es hat so viel Spaß gemacht, es wurde stellenweise richtig spannend, ich habe mitgefiebert und das Buch ist einfach nur pure Unterhaltung!
Anton, Alex, Pogo, Herr Elmer.. eigentlich alle Charaktere konnten mich schnell von sich überzeugen, sie wurden toll dargestellt.

Untermalt wird die Geschichte von echt tollen Illustrationen aus der Feder von Simona Ceccarelli. Sie sind komplett in Farbe gedruckt und sehen so niedlich aus! Ich mag den Stil richtig gern und konnte mich kaum daran sattsehen.

Das Ende schließt die Geschichte gut ab, ich hoffe aber, dass das nicht das letzte Abenteuer mit dem fliegenden Fundbüro sein wird. Ich hatte wirklich richtig viel Spaß und würde mich auf ein Wiedersehen freuen.

"Das fantastische fliegende Fundbüro" konnte mich von Anfang bis Ende sehr überzeugen. Es war pure Unterhaltung, hat richtig viel Spaß gemacht. Ich kann das Buch nur empfehlen, auch für ältere Leser*innen.