Achtung der Beitrag könnte Spoiler beinhalten. ⚠️
Ich hab gestern bis spät abends „Flesh and Fire“ gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie’s weiter geht. Ich hatte bei meinem Leseupdate in der Story angemerkt, dass mir ein bisschen Action gefehlt hat. Auf den letzten 200 Seiten kam dann zum Glück noch einiges davon und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Als ich dann endlich auf den letzten Seiten angekommen war und dachte nun klärt sich alles auf, stand da einfach nur ein mega Cliffhanger. Es hat natürlich dafür gesorgt, dass ich unbedingt den nächsten Teil lesen möchte, auf der anderen Seite möchte ich doch noch etwas warten. Schließlich kommt der vierte Teil erst in einem halben Jahr raus und wenn das dritte Buch auch so einen Cliffhanger hat, halte ich das Warten nicht so lange aus. Bei wem ist es auch so?
Rezensionen:
Ich hab den ersten Teil unglaublich geliebt und mag die Geschichte und die Idee so unglaublich gerne. Der zweite Teil hatte ein paar Längen, vor allem bei der ewig andauernden Reise. Die hätte meiner Meinung nach ein bisschen abgekürzt werden können. Die beiden Protagonisten hätten meiner Meinung nach auch schon viel früher miteinander ehrlich reden können. Ich hatte das Gefühl sie haben unglaublich oft aneinander vorbei geredet. Die letzten 200 Seiten habe ich wie gesagt richtig geliebt. Die Action und der Cliffhanger waren unglaublich gut. Insgesamt bekommt das Buch 4,25 Sterne. Ich fand den ersten Teil besser, den hatte ich aber mit 4,5 Sternen bewertet, da mich ein paar Sachen gestört hatten. Deswegen bekommt der zweite Teil 0,25 schlechter. Im Nachhinein ist der erste Teil vielleicht auch eine 4,75 und der zweite eine 4,5. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den 3.

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Kurze Rezension: 5 Sterne ⭐️ Ich mochte die ersten beiden Teile bereits gerne. Aber der dritte Band war einfach perfekt. Die Geschichte entwickelt sich weiter und deckt ständig neue Geheimnisse auf. Generell habe ich großen Respekt vor der Autorin und dieser Grandiosen Idee, die sie hier geschrieben hat. Nach dem dritten Teil haben sich nun einige Fragezeichen gelöst und mittlerweile entsteht ein vollständiges Bild. Die Charakterentwicklung von den beiden Protagonisten ist stark und in meinen Augen sehr gelungen. Natürlich kam auch in diesem Teil der Spice nicht zu kurz. Ich kann’s kaum erwarten, Shadow and Ember zu lesen und im April den 4. Teil.

Ausführliche Meinung: (Spoiler ⚠️)
Es ist so viel passiert in diesem Buch, die knapp 800 Seiten waren durchgehend interessant und spannend. Endlich erfährt man, wer Poppy’s leibliche Mutter ist und welches Blut sie in sich trägt. Aber auch die Vermutung, dass die Blutkönigin selbst gar kein Vampyr ist, hat sich bestätigt. Ich finde im dritten Band, setzen sich langsam alle Informationen aus den vorherigen zusammen. Auch die Existenz der Draken, macht nun Sinn. Doch zudem auch noch gefühlvoll auch humorvoll. Ich liebe Kieran für seine lustigen Sprüche und seine vorlaute Art. Die Liebesgeschichte zwischen Poppy und Casteel ist schön zu lesen und ich freu mich schon auf das Wiedersehen der beiden. Die meisten Plot Twists fand ich etwas vorhersehbar, vor allem im ersten und zweiten Band. Im dritten hat mich tatsächlich einer überrascht. Ich habe nicht damit gerechnet, dass die Kinder, die den “Göttern übergeben werden”, zu Wiederkehrern gemacht werden. Die Idee ist aber genial, da die Blutkönigin dadurch eine perfekte Armee geschaffen hat. Ich kann die Reihe demnach nur empfehlen. Im Januar wird dann erstmal Shadow and Ember gelesen.

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Kurze Rezension: 4,5 Sterne ⭐️ Der erste Band der Westwell Reihe sorgt dafür, dass man unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht. Die Protagonisten sind durch ihre detaillierte Sicht auf die jeweiligen Themen und ihre inneren Konflikte, authentisch. Die Geschichte mit New Yorks Highsociety und unter welchem Druck die Kinder dieser gehobenen Gesellschaft stehen, ist nachvollziehbar. Kleines Manko war für mich der Zeitpunkt, an dem die Protagonisten Gefühle füreinander entwickelt haben. Dieser war für mich nicht ganz ersichtlich. Trotzdem eine klare Leseempfehlung.

Ausführliche Rezension: (Spoiler ⚠️)
Die Idee mit den beiden verfeindeten Familien, finde ich super interessant. Generell habe ich das Setting rund um New Yorks Highsociety geliebt. Sowohl Helena als auch Jess sind unglaublich sympathisch gewesen. Der Tod der beiden Geschwister hat viel Spannung in das Buch gebracht. Obwohl ich nicht ganz nachvollziehen konnte, warum Helenas Eltern, nie weiter nachgeforscht haben, wie ihre Tochter wirklich gestorben ist. Ich hätte die Hass Kampagne, von Adams Mutter, nicht auf mir sitzen lassen. Deshalb war es nur logisch für mich, dass Helena diese Aufgabe übernimmt. Ich hoffe das hierzu noch mehr in den Folgebänden kommt. Die Idee von dem Titel „Westwell“, den man erst nachvollziehen kann, wenn man das Buch liest, hat mir gut gefallen. Das sich die beiden zueinander hingezogen fühlen und auch den Schmerz des jeweils anderen nachvollziehen können, konnte man definitiv rauslesen.
Jedoch hassten sie sich zunächst und plötzlich nach dem Ereignis mit dem Dealer, sind sie unsterblich verliebt. Da hat mir ein wenig die weitere Ausführung gefehlt. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und ich bin auf den zweiten Teil gespannt.

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Kurze Rezension: 5 Sterne ⭐️
Der dritte Teil, der Sommer in Kanada Reihe war perfekt und „When the Stars Collide“ war ein gelungener Abschluss. Auch wenn ich nun sehr traurig bin, St. Andrews, diese wunderschöne und idyllische Kleinstadt, hinter mir lassen zu müssen. Es ist unglaublich, wie diese drei Geschichten ineinander übergehen. Man erfährt trotzdem noch weitere Details zu den Protagonisten aus den vorherigen Bänden. Blake und Rachel haben mir sehr als Protagonisten gefallen. Man hat die beiden schon in den anderen Teilen kennen gelernt, nun aber auch vollkommen anders wahrgenommen. Die Charakterentwicklung hat mich persönlich, total umgehauen. Diese Reihe ist eine absolute Leseempfehlung von mir.

Ausführliche Meinung: (Spoiler ⚠️)
Rachel kam in den anderen Bänden zwar bereits sympathisch rüber, aber trotzdem wie das typische Großstadtmädchen. Immer perfekt gekleidet und nie ohne Highheels unterwegs. Sie nun tiefgründiger kennen zu lernen, hat mir mal wieder gezeigt, dass man nicht zu schnell urteilen sollte. Genauso war es bei Blake. Er wirkte wie ein gescheiteter Sportler ohne Zukunft, der des öfteren zu tief ins Glas schaut. Ich hab mich sehr auf seine Sicht der Dinge gefreut, weil ich mir schon dachte, dass mehr dahinter steckt. Er hat nur den nötigen Ruck gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Kurz hatte ich Angst, dass wenn Rachel wieder zurück nach New York geht, Blake in ein Loch fällt und seine neuen Pläne über Bord wirft. Doch zum Glück hat er gemerkt, dass wenn mal ein Traum im Leben platzt, noch genug Platz für neue Ziele ist. Das Rachel länger gebraucht hat, um sich der Beziehung hin zu geben, da sie Angst hatte, verletzt zu werden, konnte ich nachvollziehen. Am besten hat mir aber tatsächlich gefallen, dass Marly ihre Mutter doch noch findet. Im ersten Band hatte mir das ein wenig gefehlt und nun doch davon zu erfahren, hat mein Herz erwärmt. Insgesamt war es schön, dass solche wichtigen Details, über die anderen, nicht unter gegangen sind.

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Kurze Rezension: 4,5 ⭐️
Ich mag weiterhin das Setting rund um die New Yorker Highsociety. Das Buch ist spannend und generell bin ich ein Fan von der „Forbidden Love“ Trope. Man lernt die Protagonisten Jess und Helena weiterhin besser kennen. Durch den tollen Schreibstil, werden ihre Gefühle und Gedanken greifbar. Generell werden die Charaktere sehr stark ausgebaut, weswegen man das Gefühl hat, die beiden zu kennen. Der Cliffhanger am Schluss war für mich so nicht vorhersehbar und ich bin sehr auf den dritten Teil gespannt. Mein einziger Kritikpunkt, ist die langsame Entwicklung der Liebesgeschichte am Anfang.

Ausführliche Meinung (Spoiler⚠️)
Helena und Jess haben sich bereits im ersten Band ineinander verliebt. Jedoch geht Helena einen Deal, mit Jess Mutter ein. Sie muss sich von ihm fern halten, um ihre Familie zu retten. Im zweiten Band wird der daraus resultierende Schmerz der beiden dargestellt. Es gibt viele zufällige Begegnungen und einige „ was wäre wenn“ Szenarien. In einem anderen Leben, wo ihre Eltern einander nicht hassen würden, wären sie schon längst ein Paar. Für mich war dieser Part nur etwas zu langwierig. Die Fortschritte in der Ermittlungen, weshalb die Schwester von Helena und Jess Bruder gestorben sind, fand ich total interessant. Ich bin schon gespannt darauf, wer die beiden nun umgebracht hat. Das Ende hat mir besonders gut gefallen. Helena merkt, dass ihre Eltern sich eigentlich kaum für ihr Glück im Leben interessieren und zieht aus. Ihr und Jess steht somit nichts mehr im Weg. Das denkt man zumindest, doch dann wird Jess plötzlich angeschossen. Ich denke er ist bei den Ermittlungen, einfach zu weit gekommen und für jemanden gefährlich geworden. Dieser Cliffhanger war definitiv böse, aber gleichzeitig auch genial. Ich freu mich jetzt schon auf den 3. Teil.

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