Toller historischer Roman mit kleinen Krimi-Elementen
Die Schuld jenes SommersEin interessantes Buch, auch wenn es sich etwas zieht. Stellenweise ist es langatmig, was ein bisschen die Lesefreude hemmt. Der Schreibstil war angenehm und beeinträchtigte nicht den Lesefluss.
Ein toller ...
Ein interessantes Buch, auch wenn es sich etwas zieht. Stellenweise ist es langatmig, was ein bisschen die Lesefreude hemmt. Der Schreibstil war angenehm und beeinträchtigte nicht den Lesefluss.
Ein toller Aspekt des Buches ist, wie wichtig Freundschaft noch nach 20 Jahren sein kann und man möchte unbedingt wissen, was mit dem 8-Jährigen Mädchen passiert ist, denn das war Frances beste Freundin Wyn, deren Knochen wieder auftauchen, als eine Bombe einschlägt.
Frances macht sich nach 20 Jahren daran, herauszufinden was passiert ist, denn sie glaubt nicht, dass der junge Mann der für das Verschwinden von Wyn verurteilt wurde, schuldig ist. Und nebenbei muss sie sich noch um einen verschwundenen Jungen kümmern, der ihr sehr ans Herz gewachsen ist. Und das alles während ein Krieg tobt.
Am meistens beeindruckt hat mich natürlich das Ende und die Aufklärung. Das Ende ist echt super!
Aber dadurch das es stellenweise wirklich langatmig war und ich das Buch auch aus der Hand legen konnte, gibt es 4 Punkte.