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Venatrix

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Fesselnd bis zur letzten Seite

Tödliche See
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Dieser 5. Krimi aus der Reihe rund um Liv Lammers hat diesmal einen ungewöhnlichen Tatort: Auf der Plattform eines Offhore-Windparks hängt ein Toter. Schnell wird klar, dass ein Unfall oder ein Selbstmord ...

Dieser 5. Krimi aus der Reihe rund um Liv Lammers hat diesmal einen ungewöhnlichen Tatort: Auf der Plattform eines Offhore-Windparks hängt ein Toter. Schnell wird klar, dass ein Unfall oder ein Selbstmord ausgeschlossen werden kann. Gemäß dem alten Spruch der Römer „nihil nisi bene“, sind Arbeitskollegen und Vorgesetzte vorerst nicht bereit, etwas anderes als nur Gutes über den Toten, Dennis Marzen, zu sagen. Doch je weiter Liv Lammers und ihre Kollegen in den Mikrokosmos des Offshore-Windparks eindringen, desto mehr beginnt die glatte Fassade der eingeschworenen Gemeinschaft zu bröckeln.

Als dann noch die Firmenchefin bedroht wird und die Windpark-Gegner zum verbalen Gegenschlag ausholen, spitzt sich die Lage auf der Plattform zu. Es ist Zeit für Liv, das SEK zu Hilfe zu rufen ...

Meine Meinung:

Sabine Weiss ist wieder ein fesselnder Krimi gelungen, der sich in einem für die meisten Leser unbekannten Terrain abspielt. Wie auf einer Ölbohrinsel sind die Menschen auf der Offshore-Plattform auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Wer da nicht mitkann, wird gnadenlos hinausgeekelt. Das intensive Zusammenleben, das hier auch ein paar wenige Frauen umfasst, muss man gewohnt sein und auch mögen. Für mich wäre so ein Mikrokosmos nichts.

Dass es hier um viel Geld geht, ist für die Leser auch klar. Einen Schönheitspreis gewinnen die Windräder auch nicht. Deshalb kann man schon Sympathien für die Gegner dieser Art der Energiegewinnung bekommen und wenn es dann noch Expertisen über mögliche Umweltschäden bzw. Beeinträchtigung der Tier- und Pflanzenwelt gibt, sind beide Seiten für sachliche Argumente kaum mehr zugänglich.

Wie wir es von Autorin Sabine Weiss gewöhnt sind, führt sie ihre Leser einige eit an der Nase herum. Kaum glaubt man, den Täter unter den vielen Verdächtigen ausgemacht zu haben, so hat der doch ein hieb- und stichfestes Alibi oder fällt sonst wie aus dem Raster. Obwohl ich eine gewiefte Krimileserin bin und mir so schnell keiner ein x für ein u vormachen kann, habe ich diesmal einige Zeit gebraucht, um die gefinkelt angelegten Zusammenhänge zu durchschauen.

Für diejenigen, die sich mit den Offshore-Windparks an der Nordsee ein bisschen beschäftigen wollen, gibt es weiterführende Infos am Ende des Buchs.

Fazit:

Ein bis zur letzten Seite fesselnder Krimi, der mit bester Recherche und starken Charakteren punktet. Gerne gebe ich hierfür 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Band.

Veröffentlicht am 10.04.2021

Eine Hommage an einen österr. Widerstandskämpfer

Gefangener 2959
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Bernhard Kreutner, den ich als Autor von zwei durchaus humorvollen Krimis kennengelernt habe, hat sich mit dieser Biografie einem Mann zugewandt, der vermutlich nur Insidern bekannt ist: DDr. Heinrich ...

Bernhard Kreutner, den ich als Autor von zwei durchaus humorvollen Krimis kennengelernt habe, hat sich mit dieser Biografie einem Mann zugewandt, der vermutlich nur Insidern bekannt ist: DDr. Heinrich Maier, seines Zeichens katholischer Priester und österreichischer Widerstandskämpfer.

Geboren 1908 in Großweikersdorf (Niederösterreich) wächst er in ärmlichen Verhältnissen auf und wird Priester in einer Pfarre in Wien-Hernals. Bereits kurz nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938, beginnt er Widerstand zu leisten. Sei es, dass er entsprechende Flugzettel verteilt oder untergetauchten Menschen weiterhilft. Er nützt seine Kontakte ins Ausland und leitet streng geheime Rüstungspläne an die Alliierten weiter.

Heinrich Maier weiß um die Risken seines Tuns, dennoch setzt er sein Leben aufs Spiel. Im März 1944 schlägt das Regime zu. Heinrich Maier und Weggefährten werden verhaftet. Er wird in Einzelhaft gehalten, gefoltert und in das KZ Mauthausen gebracht. Er bietet trotz aller Schmerzen sowohl dem Richter am Volksgerichtshof Kurt Albrecht als auch dem Lagerkommandanten Franz Ziereis mutig und trotzig die Stirn.

Wenige Tage vor Ende des NS-Regimes wird er am 22. März 1945, vermutlich als letzter im Landesgericht Wien enthauptet. Seine letzten Worte „Für Christus den König! Es lebe Österreich!“

Meine Meinung:

Obwohl ich mich seit Jahren mit dem NS-Regime und dem Widerstand gegen dasselbe beschäftige, ist mir die Person Heinrich Maier noch nicht in seiner Deutlichkeit bewusst geworden. Bei „Widerstand gegen das NS-Regime“ fallen einem natürlich sofort Stauffenberg und seine Gruppe ein, oder wenn man aus Österreich ist Major Szokoll oder vielleicht die „Rote“ bzw. die „Schwarze Kapelle“ ein.

Nun hat Bernhard Kreutner ein sehr persönliches Porträt des katholischen Widerstandskämpfers gezeichnet, das fundiert recherchiert ist. Er erzählt, wie Heinrich Maier seinen Glauben trotz Haft, Folter und Konzentrationslager nicht verlor.

Dazu begibt sich der Autor auf penible Spurensuche. Er stöbert in Gerichtsakten, Gestapo-Protokollen und wertet Berichte von Zeitzeugen wie Freunden, Priesterkollegen und KZ-Mithäftlingen aus. All dies ergibt ein rundes Bild eines Menschen, der im Glauben fest verankert ist und entschieden gegen das Unrechtsregime auftritt.

Dass das NS-Regime gegen die katholische Kirche, wenn sie sich nicht angepasst hat, mit aller Härte vorgegangen ist, ist allgemein bekannt. Dass Würdenträger dieser Kirche christlichen Widerstand geleistet haben, nimmt hier mit dieser Biografie eine erfassbare Form an.

Es entsteht das Bild der gut geschmierten Maschinerie eines Systems, das seine Macht u. a. auf unzählige Mitläufer und Denunzianten stützt. Das Gefühl, man könnte jederzeit selbst ausgespäht und wegen regimekritischen Verhaltens verraten werden, macht die Menschen gefügig.

Zahlreiche Fotos und Faksimiles von Dokumenten ergänzen diese Biografie wie ein ausführliches Literaturverzeichnis. Berührend auch das Nachwort von Michael Köhlmeier.

Fazit:

Christlicher Widerstand in Österreich: Ein Beitrag zur Aufarbeitung der NS-Geschichte. Ein Buch, das gelesen werden sollte und dem ich gerne 5 Stern gebe.

Veröffentlicht am 10.04.2021

"Operation Dynamo" - Rettung über den Ärmelkanal

Das Wunder von Dünkirchen
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Journalist und Buchautor Hauke Friederichs erzählt in diesem Buch von der spektakulären Rettungsmission der Briten, rund 340.000 alliierte Soldaten aus der von der deutschen Wehrmacht eingekesselten französischen ...

Journalist und Buchautor Hauke Friederichs erzählt in diesem Buch von der spektakulären Rettungsmission der Briten, rund 340.000 alliierte Soldaten aus der von der deutschen Wehrmacht eingekesselten französischen Küstenstadt Dünkirchen, über den Ärmelkanal zu evakuieren. Oftmals wird das Wort „Wunder“ für ein Ereignis überstrapaziert, aber hier muss es zwangsläufig verwendet werden, denn die Evakuierung der Soldaten war alles andere ein Spaziergang.

Der Autor nimmt uns mit in eine blutige Zeit. Anfang Mai 1940 überrollen deutsche Panzer Belgien und die Niederlande und halten auf Frankreich zu. Den mit Pervitin gedopten Panzerfahrern stellt sich kaum etwas in den Weg. Und, sie nehmen den für Kettenfahrzeuge als unpassierbar geltenden Weg über die Ardennen. Die Alliierten sind, trotz der Erwartung der deutschen Offensive, überrascht. Ein Landstrich nach dem anderen fällt an die Deutschen. Zuletzt bleibt nur mehr die französische Hafenstadt Dünkirchen als Rückzugsort und letzter, freier Seehafen.

Am 24. Mai 1940 beginnt das Wunder von Dünkirchen: Aus unerfindlichen Gründen lässt Hitler, durch den Befehlshaber der deutschen Heeresgruppe A, Gerd von Rundstedt, die weit vorauseilenden Panzern des Generals Heinz Guderian anzuhalten. Dieser Haltebefehl Hitler sorgt auch 80 Jahre später für heftige Diskussionen bei den Historikern. Warum und Wieso lässt Hitler seine Panzer stoppen? Guderian soll wie das sprichwörtliche Rumpelstilzchen gesprungen sein und unter Ausdehnung seiner Möglichkeiten, ohne einer Befehlsverweigerung bezichtig zu werden, weitergefahren sein.

Dieser Haltebefehl gibt Churchill die Möglichkeit, in einer beispiellosen Aktion namens "Operation Dynamo" die alliierten Soldaten mit Schiffen aus der belagerten Stadt zu evakuieren. Das geht natürlich nicht ganz ohne Opfer. So werden immer wieder Schiffe durch die Deutschen versenkt. Gemeinsam mit zahlreichen privaten Fischerbooten, Ausflugsdampfern und Jachten holt Royal Navy innerhalb von nur wenigen Tagen rund 340.000 Soldaten von den Stränden rund um Dünkirchen ab.

Meine Meinung:

Hauke Friederichs erzählt die Geschichte dieser dramatischen Wochen aus dem Blickwinkel von zeitgenössischen Quellen. Ähnliches hat sich schon in seinem Buch „Funkenflug“ bewährt. Wir lesen Tagebucheinträge und Briefe von Exil-Intellektuellen wie Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger oder Astrid Lindgren, die im neutralen Schweden arbeitet. Wir können einen Blick in die Notizen von Churchills Sekretär John Colville werfen und hadern mit dem amerikanischen Deutschland-Korrespondenten William Shirer, dessen Beobachtungen in Berlin von den Alliierten nicht immer ernst genommen werden. Wir begegnen auch Otto Frank in Amsterdam, dessen Familie noch nicht weiß, welches Schicksal sie im Frühjahr 1945 ereilen wird, und der Wienerin Hermine Santrouschitz, die als Miep Gies, mithilft, die Familie Frank zu verstecken.

Diese unterschiedlichen Blickwinkel lassen das mörderische Kriegsgeschehen nicht zu nahe an den Leser heran. Ja, es wird gestorben, aber die Atmosphäre des Krieges bleiben irgendwie ferne. Der Leser nimmt sie wie durch ein Fernglas wahr.

In seinem Epilog berichtet Hauke Friederichs, welches Schicksal die genannten Personen erleiden. Im Anhang gibt es ein Personen- und Abkürzungsverzeichnis, sowie Hinweise auf weiterführende Literatur.
Was mir persönlich abgeht, sind Landkarten, die den Vormarsch der deutschen Truppen nachvollziehbar machen, sowie ein Zeitstrahl dieser ereignisreichen Wochen.

Die spektakuläre Rettungsaktion „Operation Dynamo“ wurde von Christopher Nolan im Jahr 2017 unter dem Titel „Dunkirk“ verfilmt.

Fazit:

Ein interessantes Buch über die Evakuierung der alliierten Soldaten über den Ärmelkanal, die sich vor allem in das kollektive Gedächtnis der Briten eingegraben hat. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

Veröffentlicht am 10.04.2021

Meierhofer & Team ermitteln wieder

Teufelsblüten
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Das Buch hätte eigentlich zur Marillenblüte 2020 erscheinen sollen, aber Covid-19 hat dem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich bin dann im Herbst auf den achten Fall des Johann Meierhofer gestoßen ...

Das Buch hätte eigentlich zur Marillenblüte 2020 erscheinen sollen, aber Covid-19 hat dem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich bin dann im Herbst auf den achten Fall des Johann Meierhofer gestoßen und habe ihn pünktlich zur Marillenblüte 2021 gelesen.

Worum geht’s?

Mitten in einem Garten voller blühender Marillenbäume wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, der neben einen Zweig des bekannten Wachauer Obstbaumes noch einen Zettel mit der kryptischen Botschaft „Teufelsblüten -> Teufelsfrüchte -> Teufelstod“ izwischen den Zähnen hat. Chefinspektor Meierhofer und sein Team, Stefano Staudinger und und Eva Brombspeidel, werden mit den Ermittlungen betraut.

Recht schnell entdecken die Polizisten, dass es sich bei dem Toten um Rudolf Maria Baumstingl handelt, dessen Bruder als Clément LeStyler ein bekannter Influencer ist. Meierhofer, ein knapper Sechziger, hat mit dem Gewese um die Social Media nichts am Hut und lässt sich von seinem Enkel Lukas ein wenig Nachhilfe geben, zumal die beiden quasi allein zu Hause sind, weil Lukas‘ Eltern mit kleiner Tochter und der Oma in Grado weilen.

Bei ihren Recherchen im Leben des Influencers kommen einige Ungereimtheiten zutage und so wundert es nicht wirklich, dass es eine zweite Leiche gibt: Nämlich die erfolgreiche Herz-Schmerz-Buchautorin, mit herrlichen Künstlernamen Jolanda Blütentraum, die zwar tolle Verkaufszahlen aufweisen kann, aber kaum jemand zugibt, deren Buch gelesen zu haben.

Wie hängen die beiden Morde zusammen? Denn, dass die Toten mehr als den einen Marillenblütenzweig gemeinsam haben, ist Chefinspektor Meierhofer und seinem Team klar.

Meine Meinung:

Mir gefällt diese Reihe um den Kremser Polizisten sehr gut. Hier wird im Team gearbeitet und obwohl Hans Meierhofer der Chef ist, kehrt er diesen nicht wirklich heraus. Es geht immer freundschaftlich zu, die Kulinarik der Wachau kommt nicht zu kurz und die Charaktere sind liebevoll gezeichnet. Meierhofers Skepsis den sozialen Medien gegenüber kann ich gut nachvollziehen. Hier ist nicht alles Gold, was glänzt, aber ohne Internet ist man schon ziemlich aufgeschmissen. Die Rolle, die Lukas als Berater für den Opa in Sachen Social Media spielt, ist total nett. Warum nicht einmal von den Jungen lernen? Opa Hans hat auch keine Scheu, seinen Enkel zu fragen.

Wir Leser dürfen durch die Obstgärten flanieren und das Lokalkolorit genießen. Mehrmals werden wir durch falsche Fährten in die Irre geführt. Der Täter ist mir eine Spur zu spät aus dem Hut gezaubert worden. Da muss ich diesmal leider einen Stern abziehen. Ich habe es lieber, wenn der Täter oder die Täterin schon vorab einmal vielleicht auch nur ganz kurz in Erscheinung getreten ist.

Der Schreibstil ist flott und flüssig. Über die wohlklingenden Namen wie Klemens Alois Baumstingl, der als Clément LeStyler im Internet Furore macht, oder Jolanda Blütentraum, die gut bürgerlich Josepha Huberpichler heißt, musste ich herzhaft lachen. i

Fazit:

Ein gelungener Wohlfühlkrimi, dessen Epilog eine Fortsetzung verspricht. Gerne gebe ich hier 4 Marillenknödel, äh, 4 Sterne.

Veröffentlicht am 05.04.2021

Ein gelungener Reihenauftakt

Rick Nautilus - SOS aus der Tiefe
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Wer kennt sie nicht, die Endlos-Serie der 3 Fragenzeichen-Kids von Ulf Blanck? Nun hat er den Auftaktband einer neuen Kinderbuchreihe geschrieben.

Drei ungewöhnliche Freunde, Rick Nautilus, Emilio und ...

Wer kennt sie nicht, die Endlos-Serie der 3 Fragenzeichen-Kids von Ulf Blanck? Nun hat er den Auftaktband einer neuen Kinderbuchreihe geschrieben.

Drei ungewöhnliche Freunde, Rick Nautilus, Emilio und Ava stellen sich Abenteuern auf den Weltmeeren. Nick ist ein Nachfahre des legendären Käpt’n Nemo, Emilio der Sohn einer Piratenfamilie und Ava eine Ozeanierin, die die Sprache zahlreicher Meeresbewohner spricht und deren Beine, sobald sie mit Meerwasser in Berührung kommen, sich in einen Fischschwanz verwandeln. Allerdings hasst nichts mehr, als die Bezeichnung Meerjungfrau.

Bei einer ihrer Fahrten entdecken sie eine Flaschenpost mit einem Hilferuf und tauchen mit ihrem U-Boot Nautilus in die Tiefe, wo sie auf eine streng geheime Forschungsstation namens „Atlantis“ treffen, die von Schwärmen von Riesenquallen bedroht wird. Der Grund dafür sind die Krill-Farmen, in denen Nahrung für die Bewohner von Atlantis gewonnen wird. Dummerweise ist Krill auch ein Festessen für die Quallen.

Werden Nick & Co sowohl den Quallen als auch den Bewohnern der Forschungsstation helfen können?

Meine Meinung:

Den kleinen Leser erwartet hier eine fesselnde Kinderbuchreihe, der sich sowohl zum Vorlesen für kleiner Kinder als auch zum Selberlesen (ab ca. 8 Jahren) eignet. Ulf Blanck hat ernste Themen wie das Leerfischen der Weltmeere in ein fantasievolles Abenteuer gepackt. Hier zählen Freundschaft, Zusammenhalten und Schutz der Umwelt.

Zahlreiche entzückende Zeichnungen helfen den Kids, ihre Fantasie spielen zu lassen. Die Sprache ist altersgerecht.

Der zweite Band („Gefangen auf der Eiseninsel-2“) ist bereits erschienen, zwei weitere sollen bis Mitte des Jahres 2021 noch folgen. Die Titel lauten „Alarm in der Delfin-Lagune-3“ sowie „Geisterschiff auf dem Meeresgrund-4“.

Fazit:

Ein Reihenauftakt, dem ich gerne 5 Sterne gebe, da in Zeiten wie diesen, den Kindern die Welt der Bücher näher gebracht werden soll.