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Venatrix

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2018

Hat mich nicht vollends überzeugt

Wien 1796
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Der Autor versucht das Wien von 1796 für die Leser auferstehen zu lassen. Er verwendet dazu die Perspektive eines Reisenden, der in die Kaiserstadt kommt. (D)Er spart nicht mit Kritik am grantelnden (=unfreundlichen) ...

Der Autor versucht das Wien von 1796 für die Leser auferstehen zu lassen. Er verwendet dazu die Perspektive eines Reisenden, der in die Kaiserstadt kommt. (D)Er spart nicht mit Kritik am grantelnden (=unfreundlichen) Wiener, woran sich bis heute wenig geändert hat, wie eine eben veröffentlichte Studie gezeigt hat.
In 16 Kapiteln/Themenbereichen wird die Stadt unterteilt und die Erfahrungen, die der fiktive Reisende erlebt, dargestellt.

So wird über die diversen Fortbewegungsmittel ebenso wie über die hohe Staubbelastung durch den Verkehr berichtet. Der Besucher schaut den Wienern in die Kochtöpfe und findet, dass Wien die Stadt der Unterhaltung ist. Seitenblicke wie man sich in der noblen Gesellschaft verhalten soll, dürfen ebenso wenig fehlen, wie der Blick auf die Lottozahlen. Das ähnelt dem Wien von 2018.

Ein ausführliches Kapitel widmet der Autor den Straßennamen und Hausnummern. Auch der nach wie vor existierende Landkartenverlag Artaria (heute Freytag & Berndt und Artaria), der 1770 gegründet wurde, findet Erwähnung.

Meine Meinung:

Das Buch lässt sich locker und leicht lesen.
Leider sind dem Autor gleich zu Beginn ein paar Fehler unterlaufen:

Nicht alle Erblande haben dieselben Längenmaße. Im Königreich Böhmen hält man trotz des, 1756 von Maria Theresia verordneten „Allgemeinen Maßpatent“, nach wie vor an der Verwendung des „Römischen Fußes“ fest.
Außerdem wird auf S. 35 der Wiener Klafter als Klaster bezeichnet.
Korrekterweise müsste die „Tonne“ „Schifftonne“ heißen.

Das wird allerdings vermutlich nur Geschichtsinteressierten und Insidern des Maß- und Eichwesens auffallen.

Als Kennerin des historischen Wiens hätte ich mir ein wenig mehr Informationen erwartet.
Was mir persönlich besonders fehlt, ist der politische Kontext dieser Zeit. 1796 befindet sich das Österreich im Ersten der Koalitionskriege gegen das Revolutionäre Frankreich. Es ist das Jahr von Napoleons Italienfeldzug. Das hat Auswirkungen auf das gesamte Reich und auch auf Wien. Es befinden sich jede Menge verarmter französischer Adeliger in Wien. Teile der gebildeten Bevölkerung sympathisiert durchaus mit den Gedanken der Französischen Revolution, die anderen verteufeln sie. Dies ist in der Kaiserstadt in den diversen Salons schon zu spüren. Darauf hätte der Autor schon eingehen können und sollen.
So bleibt der Blick auf das Wien von 1796 für mich ein wenig singulär und in der Luft hängend.

Fazit:

Eine interessante und witzige Idee das Wien um 1796 darzustellen. Die Umsetzung finde ich nicht ganz geglückt – daher nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 13.11.2018

TOd eines Möchtegernkünstlers

Tod in Acryl
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Dieser Krimi aus der Feder von Lore Macho ist ein weiterer rund um das fiktive niederösterreichische Dorf Klein Schiessling. An der Grenze Weinviertel zu Waldviertel gelegen, ist der beschauliche Ort bereits ...

Dieser Krimi aus der Feder von Lore Macho ist ein weiterer rund um das fiktive niederösterreichische Dorf Klein Schiessling. An der Grenze Weinviertel zu Waldviertel gelegen, ist der beschauliche Ort bereits mehrmals Schauplatz von Verbrechen geworden, die unter der tatkräftigen Mithilfe mehrerer „Dorftratschen“ aufgeklärt werden.

Diesmal ist das Opfer ein selbsternannter „Jahrhundert-Künstler“, der ein ziemlicher Kotzbrocken ist. Damian Studd, der eigentlich Damian Birnstingl heißt, ist aus der (ebenfalls fiktiven) Nachbarortschaft Grasberg zugezogen und eckt mit seinem präpotenten Verhalten überall an. Wer also hat das beste Motiv, den Maler umzubringen? Seine Ex-Frau? Oder die Handwerker, denen er zwar Aufträge erteilt, die dann aber nie bezahlt werden, weil Studd chronisch pleite ist? Oder gar die Künstlerkollegen, die er in Zeitungsinterviews desavouiert?

Meine Meinung:

Dieser Krimi, der aus Sicht von Sandra Weber geschrieben ist, reicht diesmal nicht ganz an die anderen heran. Es dauert geraume Zeit, bis Studd ermordet wird.
Herrlich skurril sind die Dorfbewohner gezeichnet. Und überhaupt die Wahl der Namen. In dem Weinort heißen die Winzer unter anderem Sylvaner, Riesling(er) und Uhudler. Darüber muss ich regelmäßig herzlich lachen, gibt es doch Weinsorten dieser Namen.

Der Dorftratsch blüht wie eh und je. Auch die Pfarrersköchinnen von Klein Schiessling und Grasdorf tauschen gerne Neuigkeiten aus.

Der Schreibstil ist locker und flüssig (Weingegend!) und zeigt stellenweise ziemlich schwarzen Humor.

„Und was ist das, Hedwig? Ein Maurerdekolleté?“, will ich wissen.
„Du kennst den Ausdruck nicht, Sandra?“
„Nein! Noch nie gehört. Sag schon, Hedwig, was ist ein Maurerdekolleté?“
„Na, wenn einem beim Bücken der halbe Arsch aus der Hose rausschaut! Du weißt schon.“

Fazit:

Ein durchaus humorvoller Krimi, der ein paar kürzere Längen hat, daher diesmal nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 04.11.2018

Ein Serienauftakt mit kleinen Schwächen

Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard
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Die Autorin entführt ihre Leser nach Nîmes, jene alte Römerstadt, die durch ihren Pont du Gard weltberühmt ist.
Und der ist gleich Schauplatz eines Todesfalls – ein Mädchen fällt vom Aquädukt.

Doch das ...

Die Autorin entführt ihre Leser nach Nîmes, jene alte Römerstadt, die durch ihren Pont du Gard weltberühmt ist.
Und der ist gleich Schauplatz eines Todesfalls – ein Mädchen fällt vom Aquädukt.

Doch das wird nicht die einzige Tote sein. Beinahe gehört die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt, die eben an einem kniffligen Kriminalfall arbeitet, auch dazu. Sie wird unmittelbar nach der Verurteilung des Ehepaars Jalabert, die das afrikanische Mädchen Aminata als (Sex)Sklavin gehalten haben, niedergeschossen. Ein Zufall? Genauso wenig, wie Aminatas plötzlicher Tod im Zeugenschutzprogramm.
Also ermittelt Mathilde während ihrer Rekonvaleszenz von St. Gilles, ihrem Zuhause, aus weiter. Immer an ihrer Seite Commandant Rachid Bouraada. Sie wälzen alte Akten und entdecken, dass in den letzten Jahren mehrere Mädchen auf auffällig zufällige Weise ums Leben gekommen sind.

Ein zweiter Handlungsstrang ist der des Schriftstellers Martin Endress, der einen Reiseführer über das Languedoc schreiben soll. Doch führt ihn auch Privates in die Gegend um Nîmes: Seine Großeltern sind 1941 auf der Flucht aus dem Internierungslager von Les Milles vor den Nazis. Weil Anne, die kleine Tochter des Ehepaars Reuter fiebert, wenden sie sich in St. Gilles an den Gemeindearzt Dr. Barbier. Kurz nachdem die die Ordination verlassen, hat die Familie einen schweren Autounfall, bei der Martins Großmutter Sarah schwer verletzt wird und wenig später an den Unfallfolgen stirbt.
Martin begibt sich nach dem Tod seiner Mutter Anne auf Spurensuche und erhofft sich von Dr. Barbier, sollte er noch leben, Informationen.

Martin und Mathilde treffen auf dem Markt von Ucès aufeinander. Martins Suche nach Dr. Barbier führt ihn auch auf das Château de Boncourt. Rémy de Boncourt, Mathildes Großvater, weiß mehr über die Flucht von Martins Großeltern als er zu sagen bereit ist.


Meine Meinung:

Ich finde die Idee sehr ansprechend. Doch gäben beide Handlungsstränge jeweils einen Fall für sich her.

Zum einem spricht die Autorin die Ausbeutung junger afrikanischer oder/und osteuropäischer Frauen und Mädchen an, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wie Sklavinnen gehalten werden und den Mächtigen für ihre perversen Spielchen zur Verfügung stehen müssen.

Andererseits ist die Fluchtgeschichte von Martins Großeltern ein sehr wichtiges und tragisches Thema, über das sehr viel geschrieben werden könnte.

So kommen, für meinen Geschmack, beide Handlungsstränge ein wenig zu kurz bzw. überlagern sich die Ereignisse ein wenig. Denn beide Geschichten haben jeweils einen Höhepunkt, der leider in dem des anderen ein wenig untergeht. Das finde ich sehr schade!

Obwohl Mathilde bei ihren Ermittlungen weiterkommt – es gibt außer den toten Mädchen – noch aktuelle Tote, ist dieser Fall nicht wirklich abgeschlossen. Die hohe Anzahl der Toten erscheint übrigens bemerkenswert. Weder sind die wirklichen Drahtzieher hinter dem Mädchenhändlerring gefasst, noch ist das Schussattentat auf Mathilde geklärt. Die unverhohlene Drohung des Polizeipräfekten, die er zu Mathilde äußert, lassen hier eine Verwicklung bis ganz nach oben vermuten. Das wird wohl im zweiten Fall aufgeklärt werden.

„Wir wollen doch nicht, dass eine so engagierte und geschätzte Untersuchungsrichterin ein zweites Mal Opfer eines schändlichen Attentats wird.“ (s. 301)

Die Charaktere sind recht gut gelungen, haben sie doch Ecken und Kanten. Mathilde polarisiert mit ihrem Zigarettenkonsum. Ich persönlich muss eine Kette rauchende Ermittlerin jetzt nicht unbedingt haben, aber es passt gut zu der Figur. Sympathisch finde ich den häufig ernst auftretenden Rachid Bouraada, der als Kind algerischer Einwanderer immer wieder auf Grund seiner Herkunft geringgeschätzt wird.
Martin wirkt zu Beginn ein wenig unbedarft. Die intensive Suche nach der Fluchtgeschichte nehme ich ihm anfangs nicht so ganz ab. Das ist eben die Crux an der Sache, wenn zwei gleich starke Themen und Handlungsstränge aufeinandertreffen. Da bleibt, meiner Meinung nach, wie schon weiter oben geschrieben, zwangsläufig ein bisschen etwas offen.

Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin Sebastian, den jungen Mann und Enkel von Rémy, der mit Downsyndrom geboren wurde und von seiner Mutter mehr verhätschelt wird, als beiden guttut. Seine Geschichte wirkt auf mich beinahe wie ein dritter Handlungsstrang, der sich nicht so recht entwickeln darf, obwohl das eine sehr interessante Fügung sein könnte, zumal sich Martin mit Sebastian ganz gut versteht.

Aufgefallen ist mir, dass häufig die Hilfsverben „haben“ und „sein“ bemüht werden, wo aktivere Verben durchaus einen anspruchsvolleren und flotteren Stil ergeben könnten.

Auf einen weiteren Fall freue ich mich dennoch. Ich möchte ja unbedingt wissen, wie es mit Mathilde, Martin und Rachid weitergeht.

Fazit:

Ein guter Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, der hin und wieder kleine Schwächen aufweist. Gerne gebe ich hier gute 3 Sterne.

Veröffentlicht am 04.11.2018

Guter Serienauftakt mit kleinen Schwächen

Straßburger Geheimnisse - Kommissar Sturnis erster Fall
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Autor Stefan Böhm entführt uns in seinem Debüt-Krimi, der der Auftakt zu einer Reihe ist, nach Straßburg.

Der Kabinettchef des EU-Präsidenten ist während einer Gedenkfeier plötzlich verstorben. Um Fremdverschulden ...

Autor Stefan Böhm entführt uns in seinem Debüt-Krimi, der der Auftakt zu einer Reihe ist, nach Straßburg.

Der Kabinettchef des EU-Präsidenten ist während einer Gedenkfeier plötzlich verstorben. Um Fremdverschulden bei einem so hochrangigen EU-Beamten auszuschließen, wird der Leiter der Straßburger Mordkommission Antoine Sturni wird aus seinem freien Wochenende, das er mit seinem Sohn Christian verbringt, in das Gebäude des Europäischen Parlaments gerufen.
Doch schon beim ersten Augenschein nistet sich ein leiser Zweifel an einer natürlichen Todesursache bei Sturni und dem diensthabenden Arzt ein, die von der späteren Obduktion bestätigt werden: Dr. Werner Hasselfeld ist ermordet worden.

Sturnis Ermittlungen stechen in ein Wespennest voll Machtkämpfen, Intrigen und Korruption innerhalb der Europäischen Kommission.

Es wird dem sympathischen Elsässer Patrioten nicht leicht gemacht, den Fall aufzuklären. Auch sein ehrgeiziger Chef, der die Elsässer für einfache Hinterwäldler hält, hat seinen Anteil an Sturnis Ärger.

Meine Meinung:

Mir hat dieses Krimi-Debüt recht gut gefallen, da es Interna der Europäischen Union ein wenig aufs Korn nimmt. Kaum jemand weiß um die Vorgänge im Europäischen Parlament so richtig Bescheid - auch Antoine Sturni nicht. Dafür hat er einen befreundeten Journalisten, der ihm (und uns Lesern) einiges erklärt – das ist sehr gut gelungen.

Weniger gut ist stellenweise der Schreibstil, der häufig die Hilfsverben „haben“ und „sein“ bemüht, wo aktivere Verben durchaus einen anspruchsvolleren und flotteren Stil ergeben könnten.

Gut herausgearbeitet ist der Konflikt des leitenden Kriminalbeamten, dessen Arbeit sich nicht an vorgegebenen Arbeitszeiten hält. Daran ist ja auch seine Ehe mit Caroline gescheitert. Dies wird allerdings mehrfach wiederholt. Die Leser merken sich das schon, daher hätte darauf verzichtet werden können.

Eine Liebesbeziehung an der Arbeitsstelle ist oft problematisch. Hier bin ich gespannt, wie es mit Antoine und Margeaux weitergeht. Im Moment scheinen ja alle recht zufrieden zu sein, doch der Alltag könnte auch hier wieder „zuschlagen“.

Fazit:

Ein guter Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, die hin und wieder kleine Schwächen aufweist. Gerne gebe ich hier gute 3 Sterne.

Veröffentlicht am 31.10.2018

Für Nicht-Juristen nich einfach zu lesen

Wie das Recht in die Welt kommt
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Wie das Recht in die Welt kam/Alfred J. Noll/3 Sterne

Alfred J. Noll ist begeisterter Jurist und das merkt man hier in diesem Buch. In neun Kapiteln versucht er den Lesern seine Leidenschaft zu vermitteln.

Diese ...

Wie das Recht in die Welt kam/Alfred J. Noll/3 Sterne

Alfred J. Noll ist begeisterter Jurist und das merkt man hier in diesem Buch. In neun Kapiteln versucht er den Lesern seine Leidenschaft zu vermitteln.

Diese neun Kapitel sind:

1. Hermes gibt den Menschen das Recht
2. Das notwendige Minimalrepertoire
3. Die Steine sprechen
4. Rationalisten des souveränen Privateigentums
5. Nur aus diesen Särgen war eine Auferstehung möglich
6. Ein Privatmann schafft Recht
7. Stadtluft macht frei – oder auch nicht
8. Ein Deutscher in Italien
9. Das Recht der Menschen

Ohne Gesetze können nur die wenigsten Menschen existieren. Schon bereits bei schriftlosen Gemeinschaften gibt es Regeln und Richtlinien, an die sich die Mitglieder halten müss(t)en.

„Richtiges“ Recht beginnt erst, wenn es in Stein gemeißelt ist. Seien es die biblischen 10 Gebote oder die Keilschrifttafeln des alten Mesopotamiens.

Das Römische Reich feilt lange und ausgiebig an seinen Gesetzen – Römisches Recht gilt lange, mancherorts länger als das Reich Bestand hatte.

Meine Meinung:

Die große Sachkenntnis ist die Stärke und Schwäche dieses Buches gleichzeitig. Kaum jemand kann dem Autor ein x für ein u vormachen, was die Rechtsgeschichte angeht. Doch für Nicht-Juristen sind die vielen lateinischen Zitate (oft ohne Übersetzung) und die verschwurbelte Juristensprache schwer verständlich.

In den Abschnitten des Mittelalters springt der Autor leider immer wieder in die Antike zurück und verbeitert sich hier nochmals. Das hat meinen Lesefluss und mein Verständnis in der Materie ein wenig gestört. Interessant ist, wie der Stauferkönig Friedrich II., den Adel und die Kirche mittels geänderter Gesetze entmachtet hat. Doch auch hier, mitten in der politisch brisanten Zeit, ein Schwenk in das Römische Reich.

Das Buch, das vom Verlag als „Essay“ bezeichnet wird besticht durch die unerschöpfliche Sachkenntnis und einen beeindruckenden Schreibstil, der allerdings manchmal zu lange Sätze mit einer Wendung zu viel, beinhaltet. Ich mag Zitate aus alten Schriften, doch wenn seitenlang aus König Hammurabis Gesetzestexten zitiert wird, ist das vielleicht für Freaks unter den Juristen Anklang finden. Für den interessierten Laien ist das leider zu komplex.

Dass wir uns ein Leben Gesetze schwer vorstellen können, ist wohl einleuchtend. Doch so manche Überregulierung, die wir heute kennen, wäre vielleicht entbehrlich.

Das Buch verfügt über eine gediegene Aufmachung: Als Hardcover mit einem Lesebändchen und abgerundeten Ecken. Die Schriftart und Schriftgröße sind augenfreundlich gewählt.

Fazit:

Dieses Buch zeigt viele Facetten des Rechtes von seinem Beginn bis ins 13. Jahrhundert. Die Leidenschaft des Autors ist nicht auf mich übergesprungen, daher nur 3 Sterne.