Das war wunderbar Feyre dabei zu beobachten, wie sie und die anderen versuchen, ihr Leben in Frieden zu leben, nach all den blutigen Grausamkeiten, die sie ertragen mussten. Der Schnee, der kalte Winter, ...
Das war wunderbar Feyre dabei zu beobachten, wie sie und die anderen versuchen, ihr Leben in Frieden zu leben, nach all den blutigen Grausamkeiten, die sie ertragen mussten. Der Schnee, der kalte Winter, und die Art wie Feyre buchstäblich anfängt zu erblühen, war einfach nur großartig. Auf der anderen Seite hätte ich Nesta am liebsten gegen eine Wand gepfeffert. Was ist ihr Problem? Wodurch sich mir aber auch die Frage stellt, was Nesta wohl gesehen hat als sie gezwungen wurde in den Kessel zu steigen, der sie zur Fae machte?
Die Hauptfigur Feyre wird mehr und mehr zur High Lady. Sie ist noch immer als Mensch die Gleiche geblieben, womit ich ihre Prinzipien meine und dass sie bereit ist, alles zu tun was nötig ist, um diejenigen zu beschützen, die sie liebt. Um sie sicher zu wissen. Was für sie auch heißt, Nesta in ihr neues Leben aufzunehmen.
Dieser Roman war wie eine Erleichterung. Mal kein Krieg den Feyre kämpfen muss. Wobei sie hier durchaus auch einen Krieg zu kämpfen hat, wenn auch auf völlig andere Weise. Diese Geschichte ist so was wie ein weißes Wintermärchen mit Frieden und einem glücklichen Leben. Zumindest soweit das für Feyre und ihre Lieben möglich ist. Einfach schön zu lesen.