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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2019

Leuchtedes Herz - aufwühlend und schön.

Firelight (Band 3) - Leuchtendes Herz
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Ein heftiger und sehr aufwühlender Abschluss einer Trilogie, der mich am Ende sehr erschüttert und betroffen zurückgelassen hat. Das was ich erwartet hatte, ist nicht eingetroffen – es war um einiges zerstörerischer. ...

Ein heftiger und sehr aufwühlender Abschluss einer Trilogie, der mich am Ende sehr erschüttert und betroffen zurückgelassen hat. Das was ich erwartet hatte, ist nicht eingetroffen – es war um einiges zerstörerischer. Interessenten sollten sich auf viel Schmerz, Leid und Hass einstellen. Im Ganzen betrachtet lohnt es sich aber dieses Buch zu lesen, kommt am Ende doch so was wie die perfekte Harmonie heraus.


Veröffentlicht am 25.06.2019

Wem kann Cara trauen - köstlicher Lesespaß!

Cornwall College 2: Wem kann Cara trauen?
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Ein actionreicher Roman, der keine Wünsche beim Leser offenlässt. Zugegeben, die Oma hätte ich schon nach wenigen Seiten auf den Mond katapultieren können, aber die Art und Weise wie Cara mit ihr umgeht, ...

Ein actionreicher Roman, der keine Wünsche beim Leser offenlässt. Zugegeben, die Oma hätte ich schon nach wenigen Seiten auf den Mond katapultieren können, aber die Art und Weise wie Cara mit ihr umgeht, die hat mich für vieles wieder entschädigt. Wobei man sich aber auch unweigerlich fragt, wieviel reale Angst und wieviel Geld da der Grund für das klammernde Verhalten der Oma wohl sind.

Die Autorin zeigt hier Cara wie sie trotz aller Action und Fragen, einen doch ziemlich entspannten Schulalltag genießt und sich mit ihren Freunden trotz allem Lernen eine schöne Zeit macht. Im Internat sein heißt für sie halt Freiheit und nicht weggeräumt werden.

Cara fängt an, sich klasse zu entwickeln. Sie ist sich ihrer Verantwortung bewusst, und lebt doch ihren Schulalltag auf ziemlich entspannte und lockere Weise. Sie lernt, stellt sich viele Fragen, sucht nach Antworten und genießt das Leben mit ihren Freunden.

Das war köstlicher Lesespaß! Im Gegensatz zum ersten Band ging hier buchstäblich die Post ab. Sowohl bei den herrlichen Dialogen als auch den tollen Szenen. Und mit einer genial guten Hauptfigur punktet der Roman auch. Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 18.06.2019

Das war fantastisch!

Firelight (Band 2) - Flammende Träne
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Eigentlich wollte ich diesen zweiten Band gar nicht lesen. Mir war die Erinnerung an den ersten Band noch zu gut in Erinnerung. Doch dann hat mich die Neugier doch noch gepackt, und ich muss gestehen: ...

Eigentlich wollte ich diesen zweiten Band gar nicht lesen. Mir war die Erinnerung an den ersten Band noch zu gut in Erinnerung. Doch dann hat mich die Neugier doch noch gepackt, und ich muss gestehen: ich bin begeistert!

Veröffentlicht am 07.06.2019

Was verbirgt Cara Winter? Nicht wirklich gelungen.

Cornwall College 1: Was verbirgt Cara Winter?
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Das Beste am ganzen Buch ist die optische Aufmachung. Der Roman bietet dem Leser kaum Zugang, die Figuren bleiben zum Großteil fremd und das Ende war – bis auf einen kleinen Ausflug in das Gebiet der Action ...

Das Beste am ganzen Buch ist die optische Aufmachung. Der Roman bietet dem Leser kaum Zugang, die Figuren bleiben zum Großteil fremd und das Ende war – bis auf einen kleinen Ausflug in das Gebiet der Action – eher kurios. Schade, aber nach der Kurzübersicht für den Buchinhalt hab ich mir hier wesentlich mehr erwartet.

Veröffentlicht am 07.06.2019

Liebe und andere Notlügen - Nette Unterhaltung für einen sonnigen Nachmittag.

Liebe und andere Notlügen
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Man merkt schon nach wenigen Sätzen, dass dieser Roman aus dem Jahr 2004 geschrieben wurde. Was absolut nicht negativ gemeint ist. Da werden nur moralische Grundsätze deutlich, die so heutzutage nicht ...

Man merkt schon nach wenigen Sätzen, dass dieser Roman aus dem Jahr 2004 geschrieben wurde. Was absolut nicht negativ gemeint ist. Da werden nur moralische Grundsätze deutlich, die so heutzutage nicht mehr oder nur noch wenig gelebt werden.

Dass eine Ehefrau ab einem bestimmten Alter sich nicht mehr im Bikini zeigen sollte, höchstens, wenn überhaupt, nur noch im Badeanzug. Das eine Familie als auch eine Ehe die perfekte Fassade unter allen Umständen aufrechterhalten muss, selbst wenn das bedeutet, dass die Menschen dahinter langsam, aber sicher vor die Hunde gehen – weil sie eben alles andere als perfekt und glücklich sind.

Mary Kay Andrews zeigt in diesem Roman, was eine verlassene Ehefrau alles anstellt und bereit ist, zu tun, nur um sich selbst und anderen gegenüber nicht einzugestehen müssen, dass sie kläglich versagt hat, was ihre Vorstellung von einer perfekten Beziehung betrifft.

Mary Bliss kämpft sich durch ihre ganz eigene Tragödie. Ihr Ehemann hat sie von jetzt auf gleich verlassen, die Konten leergeräumt, und sie mit der schier unlösbaren Aufgabe zurückgelassen, das Gesicht vor ihren Nachbarn zu wahren. Doch wie bringt sie das nur ihrer Tochter bei? Denn die ist ein reines Papakind und obwohl beinahe achtzehn, in Mary Bliss´ Augen alles andere als stabil, um die schlechte Nachricht geschweige denn das Leben selbst zu verkraften.

Ein Gedanke, der mich, als Leser richtig sauer gemacht hat. Mary Bliss ist nicht nur eine Glucke, die ihr Kind am liebsten vor dem Leben selbst bewahren möchte, sie traut ihrer Tochter auch nichts zu geschweige denn vertraut ihr.

Ihre leicht kriminelle Ader bringt da dann noch zusätzlich Komik in die eh schon sehr verfahrene Situation mit rein.

Das war eher ein Krimi mit romantischer Einlage, als ein reiner Roman. Schön, es gab einige Dinge, die mir bekannt vorkamen, auch wenn ich das Buch selbst noch nie gelesen habe, aber am eigentlichen Unterhaltungswert hat das nichts geändert. Und die teilweise wirklich köstlichen Dialoge und Szenen waren die Zeit allemal wert.