Was für ein fantastischer, magischer Roman. Emotionen werden hier großgeschrieben. Auf jede nur erdenkliche Weise. Ich bin absolut begeistert und kann nur jedem empfehlen, diese Geschichte zu lesen. Debbie ...
Was für ein fantastischer, magischer Roman. Emotionen werden hier großgeschrieben. Auf jede nur erdenkliche Weise. Ich bin absolut begeistert und kann nur jedem empfehlen, diese Geschichte zu lesen. Debbie Macomber hat hier eine Liebesgeschichte auf das Papier gezaubert, die ich liebend gerne mal als Film sehen würde. Romantik und weihnachtliche Stimmung pur.
Ein stimmungsvoller Roman, der nachdenklich macht und das reale Leben auf vielschichtige Weise zeigt. Gut, er hat ein paar Schwachstellen, aber ansonsten punktet die Geschichte mit vielen Emotionen und ...
Ein stimmungsvoller Roman, der nachdenklich macht und das reale Leben auf vielschichtige Weise zeigt. Gut, er hat ein paar Schwachstellen, aber ansonsten punktet die Geschichte mit vielen Emotionen und unglaublich schönen Szenen. Es war faszinierend, die Entwicklung der vier Frauen zu beobachten, mitzuerleben wie sie ihr Leben sehen, bewerten und wie sie mit größeren und kleineren Schicksalsschlägen umgehen. Lesen!
Über dreiviertel des Thrillers war ich davon überzeugt, hier ein Fünf-Sterne-Rating vor mir zu haben. Bis der plötzliche Bruch im letzten Drittel der Geschichte kam, was Auflösung, Handlung und Logik anging. ...
Über dreiviertel des Thrillers war ich davon überzeugt, hier ein Fünf-Sterne-Rating vor mir zu haben. Bis der plötzliche Bruch im letzten Drittel der Geschichte kam, was Auflösung, Handlung und Logik anging. Da hatte ich plötzlich das Gefühl, etwas überlesen zu haben, dass ich irgendwas Wichtiges nicht mitbekommen habe. Und obwohl ich noch mal einige Seiten zurückging und die entsprechende Stelle mehrmals nachlas, blieb es für mich verwirrend und nicht nachvollziehbar. Da überschlugen sich die Ereignisse, ohne irgendeinen Sinn zu ergeben, und alles wirkte so (was die Lösung des Mordfalls als auch die Sache mit Haileys Vater anging), als ob auf die letzten Seiten eine schnelle Handlungsauflösung gequetscht werden musste. Das fand ich sehr schade, denn so etwas kenne ich von der Autorin nicht.
Der Roman ist wunderbar unterhaltsam. Die Autorin zeigt das Leben einer Familie, die trotz aller Widrigkeiten weiß, worauf es im Leben ankommt. Liebe, Loyalität und familiärer Rückhalt. Der Tonfall reicht ...
Der Roman ist wunderbar unterhaltsam. Die Autorin zeigt das Leben einer Familie, die trotz aller Widrigkeiten weiß, worauf es im Leben ankommt. Liebe, Loyalität und familiärer Rückhalt. Der Tonfall reicht von leicht und humorvoll zu grausam. Selbst in den schmerzhaftesten Momenten ist noch ein Hauch von Humor zu spüren. Es tat mir nur ein bisschen leid, dass Kat in diesem dritten Teil der Firefly Creek-Serie anders ist. Sie wirkt wie weichgespült. Völlig verändert. Ich musste zwar herzlich lachen, als sie auf der Stute ritt (sorry, aber mehr verrate ich hier nicht), aber ihre Verwandlung überzeugte mich generell nicht. Sie stahl damit der Hauptfigur sprichwörtlich die Show, was ich schade finde. Auf der anderen Seite hätte ich aber auch gerne grundsätzlich mehr von der „alten Kat“ gesehen.
Erin ist eine Frau, die weiß, was sie will. Wie sie es bekommt und was sie damit erreichen möchte. Ihre Zukunft hat sie klar vor Augen. Sie will ihr Zuchtprogramm zum Erfolg machen, endlich finanziell unabhängig sein und ein selbstbestimmtes Leben. Als ihr Vater unerwartet stirbt, bekommt Erin jedoch eine ganz andere Realität präsentiert. Für mich als Leserin war es schön zu beobachten, wie sie ihr Schicksal meistert. Die Dinge auf ihre ganz eigene Art anpackt und ihr Ziel dabei nie aus den Augen verliert. Sie ist in meinen Augen die perfekte Frau für John.
Ein herrlich unterhaltsamer Roman, der mit großartigen Dialogen und Szenen beim Leser punktet. Die Autorin entführt einen in eine großartige Landschaft, zeigt einen fantastischen Humor und in einer Szene wird einem Widerling gezeigt, wo in Firefly Creek der Hammer tatsächlich hängt. Herrlich. Einfach Lesen!
Erst nach einigen Seiten der Verwirrung wurde mir klar, dass da auf seltsame Weise eine merkwürdige Situation, eine Zeitschleife, für die Figuren gezeigt wurde. Ganz nach dem Motto „Und ewig grüßt das ...
Erst nach einigen Seiten der Verwirrung wurde mir klar, dass da auf seltsame Weise eine merkwürdige Situation, eine Zeitschleife, für die Figuren gezeigt wurde. Ganz nach dem Motto „Und ewig grüßt das Murmeltier“. Leider nicht so lustig wie mit Bill Murray damals. Einerseits empfand ich so was wie Lesevergnügen, auf der anderen Seite aber auch Enttäuschung. Kitschige Szenen und Jay Kristoff passen einfach nicht zusammen. Das ist Widerspruch pur. Zugegeben, die Geschichte um den Squad 312 wird auf abwechslungsreiche Weise dargestellt und zieht den Leser in eine oftmals fantastische Story hinein. Und ja, diese Passagen habe ich sehr genossen. Aber leider waren für meinen Geschmack zu viele Seiten mit reinem Füllmaterial vorhanden.
Die Figur der Aurora hat so viel zu bieten. Ihre Verwandlung zeigt sich hier auf brutale und energiereiche Weise. Den Preis, den sie dafür bezahlt, auf weniger schöne. Wie sie zum Ende hin die Dinge begreift, weiß, wie sie handeln muss, damit der Feind endlich besiegt werden kann - das hatte schon was. Und trotzdem hätte ich mir für sie einen anderen Schluss gewünscht. Es hätte kein tödlicher sein müssen, aber einer mit weniger kitschigen Elementen.
Ein solider Roman und guter Abschluss der Aurora Trilogie. Aber wahre Begeisterung kommt bei mir nicht auf. Keine Frage, ich bin gut unterhalten worden und hatte den Ansatz von dem, was ich als Lesevergnügen bezeichne. Und ja, das klingt wie ein Widerspruch. Aber wirklich begeistert wurde ich nicht. Da war mir stellenweise zu viel Kitsch in den Sätzen und Szenen drin. Ein Pluspunkt, viele offene Fragen wurden logisch und zufriedenstellend geklärt. Der Plot war gut ausgearbeitet und es war großartig zu sehen, wie Aurora sich durch alle Widrigkeiten kämpft. Aber am Ende war ich enttäuscht. Da hatte ich mir eindeutig mehr erwartet. Schade …