Die herrlichen Dialoge und Szenen mit diesem tollen Humor haben mich von der ersten bis zur letzten Seite amüsiert und toll unterhalten.

Wenn man es genau nimmt, dann ist das hier kein Krimi im eigentlichen Sinne. Sicher, es gibt ein paar Tote und auch einen Ermittler. Aber für mich war das eher eine wundervolle Aneinanderreihung herrlich unterhaltsamer Szenen die mehr von einem Detektivroman hatten als von polizeilicher Ermittlung.

Die Autorin feuert hier eine unglaubliche Szene nach der anderen ab. Ich sage nur Hochzeitsfeier. Was hab ich da Tränen gelacht, als ich diese Seiten gelesen habe.

Mir gefiel es sehr, dass hier die unterschiedlichsten Figuren zusammenkommen, die eine breite Vielfalt der Gesellschaft zeigen.

Ein Buch, das ich nur empfehlen kann. Wer Lust auf ein paar vergnügliche und spannende Stunden mit Maddie und den anderen Figuren hat, der sollte sich dieses Buch schnellstens zulegen.

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Gallant ist eine dunkle Geschichte voller Schönheit und Tragik, die dennoch einen Hauch Licht in sich trägt. Mir hat vor allem die Hauptfigur Olivia sehr gefallen. Die Art, wie sie die Welt betrachtet, ihre Ansichten und wie sie sich ihrem Umfeld bemerkbar macht, sind einfach wunderbar.

In dieser Geschichte spielt die Autorin mit den charakterlichen und äußerlichen Gegensätzen ihrer Figuren auf hervorragende Weise. Da wird nichts dem Zufall überlassen, nichts unüberlegt dem Leser vorgetragen. Alles sitzt auf den Punkt und trotzdem ist es nicht perfekt. Und gerade darum perfekt ausgearbeitet.

Ein wunderschöner, ergreifender Roman, der mit einer starken Hauptfigur und einem sehr dunklen Plot begeistert. Für Fans von V. E. Schwab ein Muss. Für all diejenigen, die die Autorin noch nicht kennen, ein hervorragender Leseeinstieg, um dies zu ändern.

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Das Happy End ist vorhersehbar, und das Thema Demenz hinterlässt eine deutliche Spur in der Geschichte. Aber die vielen herrlichen Dialoge und Szenen mit Großmutter Lorraine haben mich oft zum Lachen gebracht und waren einfach nur schön zu lesen. Das hat dem dunklen Hintergrundthema die Schwere genommen und mir eine Großmutter präsentiert, die ich auch gerne gehabt hätte. Vielleicht kein absoluter Top-Roman, aber für ein paar unterhaltsame Stunden am Strand, See, oder der heimischen Terrasse perfekt geeignet.

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Ein Roman, der mich einerseits berührt hat, mich andererseits aber auch in vielen Bereichen etwas gelangweilt hat. Echte Begeisterung für die Geschichte ist bei mir leider nicht aufgekommen. Es ist schade, dass zu sagen, aber den allgemeinen Hype um das Buch kann ich nicht teilen. Selbst das Ende konnte mich nicht überraschen. Trotz all meiner kritischen Anmerkungen, ich bin dennoch gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht.

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Diese Geschichte ist, wie gesagt, in meinen Augen schräg, konfus und an vielen Stellen mehr als merkwürdig. Ob ich den Wandel in der Handlung mag, kann ich noch nicht sagen. Mich hat der Roman mit einem großen Fragezeichen zurückgelassen und ich bin nicht sicher, ob ich das Buch guten Gewissens einer Zwölfjährigen empfehlen kann.

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