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Vic_Tac-0807

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2024

Die Tension zwischen den Protagonisten war einfach mega

Never Be My Love (Never Be 3)
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In 'Never be my Love' geht es um Dion, die ihrem Leben entfliehen möchte, und endlich Liam, ihre Chauffeur, wahrnimmt. Doch was passiert, wenn die High Society Prinzessin auf einen Prinzen mit einem dunklen ...

In 'Never be my Love' geht es um Dion, die ihrem Leben entfliehen möchte, und endlich Liam, ihre Chauffeur, wahrnimmt. Doch was passiert, wenn die High Society Prinzessin auf einen Prinzen mit einem dunklen Geheimnis trifft?

Ich mochte schon die ersten zwei Bände dieser Reihe sehr gerne, aber der hier war definitiv nochmal ein ganzes Stück besser🤭.

Dion war in den ersten Teilen schon super interessant, und ich habe mich sehr darauf gefreut, mehr über sie zu erfahren. Kennengelernt habe ich dann eine starke, selbstbewusste Protagonistin, die mich völlig in ihren Bann gezogen hat.
Auch bei Liam war es sehr ähnlich. Ich liebe seinen Charakter, vor allem die Art, wie er Dion behandelt und über sie nachdenkt.
Besonders die Chemie zwischen den beiden und ihre Konversationen mochte ich richtig gerne.

Seine Hintergrundgeschichte war sehr spannend, und ich mir hat auch der Plot sehr gefallen, der drumherum gewebt wurde.
Ich mag ja Suspense Elemente in Romance Büchern richtig gerne, und auch, wenn sie hier nicht so stark ausgeprägt waren, wurde die Geschichte dadurch extrem aufgewertet und deutlich spannender 😊.

Dazu habe ich mich in Kate Corells Schreibstil verliebt. Es gab so unglaublich viele schöne Passagen, wie schon gesagt, vor allem die Dialoge habe ich sehr geliebt, und war teilweise zu Tränen gerührt – dabei weine ich bei Romance Büchern nicht so oft.

Ich habe das College Setting von Band 1 & 2 etwas vermisst, weil ein großer Teil des Buches nicht dort gespielt hat, aber dafür gab es dieses Mal High Society Galas, Motels und eine Limousine – das ist definitiv genauso gut.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich sehr gefallen, und ich habe definitiv vor, noch mehr von Kate Corell zu lesen.

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Veröffentlicht am 17.11.2024

Nichts für schwache Nerven

Die Einladung
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In 'Die Einladung' geht es um Marla, die nach einigen ungewöhnlichen Ereignissen in ihrem Leben neu anfangen möchte, und deshalb ihrer Einladung auf eine Skihütte folgt, wo ein Abitreffen stattfindet. ...

In 'Die Einladung' geht es um Marla, die nach einigen ungewöhnlichen Ereignissen in ihrem Leben neu anfangen möchte, und deshalb ihrer Einladung auf eine Skihütte folgt, wo ein Abitreffen stattfindet. Doch dort passieren erschreckende Dinge, die sie um ihr Überleben hoffen lassen...

Das war sowohl mein erster Fitzek, als auch mein erster Psychothriller, und es wird definitiv nicht mein letzter sein.

Am Anfang war ich öfter mal verwirrt und habe nicht ganz durchgeblickt, aber genau das hatte irgendwie seinen Reiz.
Und fast direkt von Beginn an waren Gänsehaut, Schauer und unwohle Gefühle am Start – das war das erste Mal, dass ich mich während dem Lesen so gefühlt habe, und ich fand es toll. Also, eher im Nachhinein, nicht währenddessen.

Die Charaktere waren alle sehr komplex, manche Gedankengänge habe ich bis zum Ende nicht ganz durchblickt. Ich fand es sehr spannend zu beobachten, wie sie sich alle in dieser speziellen Situation verhalten haben.
Vor allem Marla, die Protagonistin, ist wahnsinnig interessant, denn obwohl wir das Buch größtenteils aus ihrer Sicht erleben, verbirgt sie trotzdem einige Geheimnisse vor dem Leser, die erst gegen Ende ans Licht kommen. Diesen Twist fand ich richtig gut geschrieben.

Unter anderem dadurch war die Handlung super spannend, ich habe fast gar nicht durchgeblickt. Immer wieder gab es neue Erkenntnisse, wodurch neue Handlungsstränge eröffnet wurden. Ein paar davon habe ich erahnen können, aber größtenteils bin ich einfach nur im Dunkeln getappt.
Vor allem die Endauflösung fand ich super gut gemacht.

Ganz am Ende kam die Danksagung, und, ich liebe sie. Auch die ist richtig gut geschrieben worden, habe endlich eine vergleichbar gute zu denen von Stella Tack gefunden.

Insgesamt mochte ich das Buch wirklich gerne, es ist sehr spannend und unvorhersehbar, aber es ist nichts für schwache Nerven – musste selbst öfter Pause machen beim Lesen.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Spannendes Buch mit schnellem Handlungstempo und starken Protagonisten

Silver City - Das Goldene Feuer
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In 'Silver City Das goldene Feuer' geht es um Lea, die nach ihrer verschwundenen Mutter sucht, und dabei eine Allianz mit Jayden eingehen muss, den sie allerdings überhaupt nicht leiden kann...

Am Anfang ...

In 'Silver City Das goldene Feuer' geht es um Lea, die nach ihrer verschwundenen Mutter sucht, und dabei eine Allianz mit Jayden eingehen muss, den sie allerdings überhaupt nicht leiden kann...

Am Anfang fiel es mir etwas schwer, mich im Buch zurechtzufinden. Das lag vor allem an den vielen Namen, die man am Anfang noch nicht zuordnen konnte. Nach einigen Kapiteln ist das aber abgeflaut.

Ab diesem Zeitpunkt hat mich der fesselnde Schreibstil gepackt und ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte von Lea weitergeht. Vor allem die Kampfszenen fand ich richtig gut geschrieben, und von denen gab es viele im Buch.

Die Spannung war zu beinahe jedem Zeitpunkt im Buch relativ hoch, trotzdem gab es für mich, vor allem im zweiten Teil des Buches, mehrere Stellen, die irgendwie etwas langatmig waren, weil Lea und Jayden nicht mit ihren Ermittlungen vorangekommen sind.
Andererseits ging es mir teilweise mit manchen Entwicklungen zu schnell, sodass ich nicht alle Informationen aus dem Geschehen herausfiltern konnte.
Mich haben allerdings sehr viele Wendungen positiv überrascht, weil ich mit sehr vielen Handlungen nicht gerechnet hätte.

Die Protagonistin mochte ich von Anfang an richtig gerne, schon da hat man ihre Stärke und Durchhaltevermögen bemerkt. Auch Jayden habe ich nach seiner etwas unsympathischen Anfangsphase ins Herz geschlossen, und die Chemie zwischen den beiden war einfach atemberaubend, vor allem gegen Ende hin, als sie schon etwas länger eine Einheit waren. Für meinen Geschmack war Jayden jedoch etwas zu perfekt, er hat irgendwie keine Schwächen und kann alles.
Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem Hunter und Xaden. Aber auch hier: Die beiden haben auch keine wirklichen Fehler/Schwächen, Lea und Kiran sind die einzigen mit solchen, die mir gerade einfallen.

Das World Building kam nach und nach, hier hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle auch etwas mehr Informationen gewünscht.

Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen, und ich kann es Romantasylesern weiterempfehlen, die knisternde Romance gepaart mit spannender Action mögen.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Spicy und mit Andeutungen auf Geheimnisse - ich bin dabei

New York Alpha (Sammelband 1)
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(Rezension für den Prolog)

Es geht um Helena, die erfährt, dass sie eine Omega ist, und jetzt zum Rudel des Alphas Adrian gehört - obwohl dieser das definitiv nicht so eingeplant hat.

Normalerweise bin ...

(Rezension für den Prolog)

Es geht um Helena, die erfährt, dass sie eine Omega ist, und jetzt zum Rudel des Alphas Adrian gehört - obwohl dieser das definitiv nicht so eingeplant hat.

Normalerweise bin ich nicht der größte Fan von Omegaverse Geschichten, hier war das Omegaverse jedoch anders als sonst, und ich habe mich auch gut darin zurechtgefunden, weil wir es Schritt für Schritt mit der Protagonistin Helena kennenlernen.

Sie mochte ich richtig richtig gerne, weil man hier schon gesehen hat, dass sie schlagfertig ist und nichts so einfach auf sich sitzen lässt.
Auch Adrian ist mir sympathisch, durch seine Schilderungen, wie er sich von anderen Alphas unterscheidet und die Kontrolle, die er über seinen Wolf hat.
Die meisten Betas aus dem Rudel hat man bisher nur über die Chatverläufe kennengelernt, aber sie scheinen humorvoll zu sein und ich bin gespannt, sie im nächsten Band zu treffen.

Man merkt jetzt schon, dass es einige Geheimnisse gibt und ich bin gespannt, diese mit Helena herauszufinden und hoffe auf eine Menge Drama.

Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen, durch den extrem fesselnden Schreibstil der Autorin, der mir auch schon aus anderen Büchern von ihr bekannt ist.

Insgesamt kann ich das Buch definitiv weiterempfehlen, für diejenigen, die Spice mögen und Lust auf eine etwas außergewöhnliche Omegaverse Geschichte haben.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Überhaupt keine Spannung und auch insgesamt nicht meins

RETRO – Geh nicht online
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In 'Retro Geh nicht online' startet Luna zusammen mit ihren Freunden die Challenge, ein Jahr auf digitale Geräte, vor allem Handys zu verzichten, da sie sich schuldig fühlt, weil sie ein unangenehmes Video ...

In 'Retro Geh nicht online' startet Luna zusammen mit ihren Freunden die Challenge, ein Jahr auf digitale Geräte, vor allem Handys zu verzichten, da sie sich schuldig fühlt, weil sie ein unangenehmes Video von ihrer Freundin gepostet hat.

Schon von Anfang an hat mir der Schreibstil nicht so gut gefallen, teilweise war die Sprachwahl etwas komisch und vor allem für Teenager eher unpassend. Außerdem kam das Wort 'Retro' echt oft vor - ja, es geht in diesem Buch um Retro-Zeug, aber zweimal pro Seite muss man es nicht schreiben.
Das Buch wirkt auch nicht wie aus einem Gus – vielleicht wegen den zwei Autoren? Viele Szenenwechsel waren sehr abrupt, wirkten fast abgebrochen, und der Schreibstil war einfach nicht durchgehend fließend.

Außerdem gab es keinerlei Spannung, und den größten Teil des Buches war die Handlung einfach nur ziellos. Erst später ist das Ziel hinzugekommen, nämlich, dass Luna und ihre Freundesgruppe herausfinden wollen, was mit ihrer verschwundenen Freundin passiert ist.
Das läuft folgendermaßen ab: Luna verdächtigt irgendwen. Luna konfrontiert die Person. Luna verzeiht jedem alles und verwirft die Spur direkt wieder. Und von vorne.
Es passieren auch erstaunlich oft unlogische Situationen, die nicht zusammenpassen, und einfach random Sachen, die dann die nächste Frage aufwerfen – die dann natürlich sofort wieder aufgelöst wird. Die Handlung passt einfach oft nicht so ganz zusammen.

Luna mochte ich auch nicht wirklich. Sie ist die Protagonistin, bleibt jedoch blass und charakterlos – generell hat dieses Buch wenig Tiefe. Die Nebencharaktere sind nämlich auch nicht besser. Jeder hat zwar anscheinend etwas, womit er oder sie zu kämpfen hat, aber das wird alles nur angedeutet, und wenn es thematisiert wird, dann sehr schnell abgefrühstückt.

Noch ein ganz wichtiger Punkt: Luna hat Panikattacken, wie sie am Anfang selbst erzählt, und im Laufe der Geschichte hat sie auch ein paar Mal welche. Ich finde, dass diese Thematik hier nicht gut aufgearbeitet/erzählt wurde, man hätte diesen Aspekt lieber weglassen sollen, wenn man ihn schon so schlecht darstellt.

Auch die Auflösung am Ende fand ich schon sehr schwach – über 400 Seiten darauf hinzuarbeiten war definitiv unnötig.
Ich hatte auch schon direkt am Anfang die Idee, dass es so enden könnte, wie es dann tatsächlich endete, hab sie aber wieder verworfen, weil ich dachte, dass es sonst viel zu offensichtlich ist.

Insgesamt – man merkt schon – es war absolut nicht meins. Wobei ich die Grundidee richtig gut finde, und ich immerhin sagen muss, dass ich es schnell gelesen habe.

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