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Veröffentlicht am 16.01.2019

Leben auf dem Mond

Moondust
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Cover

Das Cover von Moon Dust hat mich farblich wirklich angesprochen, da ich die Farben sehr harmonisch finde. Außerdem finde ich, dass die Farbe, die des Lumites wiederspiegelt.

Es ist echt wunderschön, ...


Cover

Das Cover von Moon Dust hat mich farblich wirklich angesprochen, da ich die Farben sehr harmonisch finde. Außerdem finde ich, dass die Farbe, die des Lumites wiederspiegelt.

Es ist echt wunderschön, aber auch etwas irreführend, da es nicht wirklich eine Stadt auf dem Mond ist, sondern eher eine Basis.

Charaktere

Aggie ist ein Mensch, mit dem ich mich ziemlich identifizieren konnte. Sie ist nicht fehlerfrei aber total menschlich und hilfsbereit.

Sie ist etwas tollpatschig, was sie noch sympathischer macht.

Am Anfang war sie echt naive und hat sich herum kommandieren lassen, doch mit der Zeit konnte man ihre Entwicklung verfolgen. Sie wurde immer selbstbewusster, dass hat mir sehr gefallen.

Auch die anderen Charaktere wie Seb, Mir, Danny und Celeste bringen Abwechslung und Spannung in die Geschichte.

Schreibstil

Das Buch ist aus der dritten Person geschrieben, daran musste ich mich erstmal ein bisschen gewöhnen, aber es hat mir dennoch gut gefallen.

Der Schreibstil ist locker und ich bin schnell und flüssig durch die Geschichte gekommen.

Story

Moon Dust ist ein fesselndes Abenteuer auf dem Mond. Gemma Fowler beschreibt ein Zukunftsszenario, dass echt eintreffen könnte. Die Erde war nämlich vor der Entdeckung des Lumites in einer "Dunklen Ära", die durch die Luftverschmutzung fehlender Energie und des Klimawandels hervorgerufen worde.

Es wird einem also eine kritische Ansicht auf das Leben auf der Erde gegeben und die Idee mit dem Lumite fand ich sehr interessant. Dieses wird auf dem Mond abgebaut und so siedelte sich dort die Mondbasis an, jedoch haben sie auch mit Rückschlägen zu kämpfen gehabt, die durchaus mit Aggie zu tun haben.

Ich hätte liebend gern mehr über Aggie ihre Vergangenheit erfahren und auch mehr über die Basis. Ich hatte das Gefühl, dass durch die geringe Seitenanzahl, viele Sachen nicht richtig ausgeschmückt worden.

Auch das Ende kam ziemlich schnell und hat mich eher weniger überzeugt.

Veröffentlicht am 15.01.2019

Erstes Jahreshighlight 2018

Das Lied der Krähen
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Leigh Bardugo ist klasse!

Ich habe dieses Buch geliebt. Leigh Bardugos Schreibstil ist fesselnd und genial.

Kaz und seine Crew sind einfach unglaublich facettenreich. Man hat alle möglichen Herkunften, ...

Leigh Bardugo ist klasse!

Ich habe dieses Buch geliebt. Leigh Bardugos Schreibstil ist fesselnd und genial.

Kaz und seine Crew sind einfach unglaublich facettenreich. Man hat alle möglichen Herkunften, Eigenschaften und eine extreme Tiefgründigkeit bei wirklich jedem Charakter. Man muss alle einfach lieben, egal was sie getan oder tun werden. Sie sind mir alle so sehr ans Herz gewachsen.
Mein besonderer Liebling ist Nina, sie ist halt einfach eine Queen. Mit ihrer humorvollen Art, wie sie immer ihre Meinung sagt und immer an essen denkt (wie ich) hat sie mich total vom Hocker gehauen. Ich konnte mich total gut mit ihr identifizieren aber auch mit Inej war ich total im Einklang.

Die Story ist durchweg spannend und düster gewesen aber ich kann verstehen wenn Leute die erste Hälfte eher Langweilig finden. Dort sammelt Kaz seine Truppe zusammen und man erfährt mehr über die Charaktere, dennoch fand ich die auch spannend und höchst interessant.

Die Mission auf die, die Krähen gehen hat auch Sinn gemacht und war nicht einfach nur so dahingeklatscht. Mich hat das ganze immer so ein bisschen an Ocean´s Elevens erinnert und der Humor war großartig.

Das ganze hatte etwas verschwörerisches und der Grischa Aspekt hat mir gefallen, da so etwas magisches in die Geschichte mit einfließt (vor allem da Nina eine Grischa ist).

Die Atmosphäre war düster und hat einen so mitgenommen. Besonders das düstere war mal etwas anderes.

Fazit

das Lied der Krähen ist ein Highlight, welches besonders geeignet ist für Leute, die düstere Stimmungen, tiefgründige Charaktere und eine spannende Storyline lieben. Aber auch für jeden anderen sollte dieses Buch etwas sein. Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo bekommt 5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Wunderschöne Geschichte

Iskari - Der Sturm naht
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Cover

Dieses wunderschöne Cover ist ein echter Blickfang in meinem Regal. ich finde es zieht die Blicke förmlich auf sich und es glitzert...Glitzer ist immer gut.

Schreibstil

Der Schreibstil ist super ...

Cover

Dieses wunderschöne Cover ist ein echter Blickfang in meinem Regal. ich finde es zieht die Blicke förmlich auf sich und es glitzert...Glitzer ist immer gut.

Schreibstil

Der Schreibstil ist super locker und er veranlasst einen immer weiter zu lesen. Man fliegt wie auf einem Drachen durch die Geschichte.

Charaktere und Story

Die Protagonisten sind meiner Meinung nach außergewöhnlich, es gibt diese die man einfach nur knuddeln möchte und natürlich auch verdorbene, die wiederum an´ber so gut beschrieben sind, das man doch nicht ohne sie kann.

Außerdem durchleben die meisten eine starke Entwicklung und es ist schön diese mitzuerleben.

Auch die Liebe findet in diesem Buch platz, ich fand sie war zwar nicht zu stark vertreten, aber dennoch wunderschön.

Wie schon in der Inhaltsangabe zulesen war, geht es in Iskari um Drachen und diese Welt in der Iskari spielt, hat einen Orientalischen Touch. Dies fand ich mega schön und ich konnte mir die Welt die Kisten Ciccarelli hier erschaffen hat super gut vorstellen.

Die Spannung baut sich langsam auf und an einem Punkt ist so eine Wendung drinnen, dass ich erstmal eine kurze Zeit brauchte um dies zu verdauen.

Ich hab mit Begeisterung Ashas Weg verfolgt und hab mich von den Alten Geschichten verzaubern lassen

Das Ende war ziemlich emotional und ich hab ein paar Tränen vergossen, aber ich möchte hier ja nicht Spoilern.

Fazit

Zum Schluss möchte ich noch etwas zu Kirsten Ciccarellis Danksagung schreiben. Hierbei habe ich einen wirklich schönen Spruch gefunden, den ich hier gerne zitieren würde.

"Ihr seid nicht, was die anderen euch einreden; ihr seid was tief in euch liegt."

- Kirsten Ciccarelli

Iskari- Der Sturm naht ist ein packendes Fantasy Abenteuer, dass man unbedingt gelesen haben muss. Es konnte mich in eine neue Welt ziehen und mit Asha durch das Rift zu jagen war einfach atemberaubend. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Mittelmäßiger Thriller

Was ihr nicht seht
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Cover

Auf dem Cover ist hauptsächlich die Farbe rot vertreten, die mich sehr an Blut erinnert und somit echt passt. Auch so finde ich das Cover echt ansprechend und schön. Ein kleines Manko allerdings ...

Cover

Auf dem Cover ist hauptsächlich die Farbe rot vertreten, die mich sehr an Blut erinnert und somit echt passt. Auch so finde ich das Cover echt ansprechend und schön. Ein kleines Manko allerdings ist, dass der Titel ausgestanzt ist. Am Buchstaben A zum Beispiel, ist es mir schon etwas umgeknickt. Ich weiß nicht ob ich es war oder schon beim liefern passiert ist, aber das ist jetzt nur kritisieren auf höchstem Niveau.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war flüssig und das gesamte Buch durch blieb er auch locker und leicht. Auf Grund dessen hab ich es auch relativ schnell durchgelesen.
Außerdem war es in drei Teile aufgeteilt und im zweiten hatte man einen Wechsel in der Sichtweise.

Charaktere

Kate, die Hauptprotagonistin mochte ich am meisten, besonders interessant fand ich ihren Hintergrund, der viel mit ihrem Beruf als Kriegsreporterin zu tun hatte. Auch die anderen Charaktere waren mir sympathisch und die Beziehungen und Verknüpfungen zu anderen fand ich ziemlich interessant.

Story

Am Anfang bin ich echt gut in die Geschichte reingekommen, sie hat Zeitsprünge drinnen und abwechselnd wird ein Gespräch mit eine Psychologin beschrieben. Diesen Handlungszweig fand ich teilweise langweilig und auch der Reste hatte Stellen drinnen, die sich ziemlich in die Länge zogen.
Jedoch sollte man echt dranbleiben, denn der zweite Teil bringt richtig Spannung auf und man will einfach nur weiterlesen. Sallys (Kates Schwester) Sichtweise auf die Dinge war echt abwechslungsreich. Dies brachte auch noch Schwung in die Handlung und die echt krasse Wendung am Ende fand ich echt gut.

Fazit

"Was ihr nicht seht" ist ein guter Thriller für zwischendurch, der nach ein paar Längen ein echt spannendes und fesselndes Ende.

Ich gebe diesem Psychothriller 3 Sterne.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Spannung Fehlanzeige

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Suche
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Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen. Man bekommt abwechselnd zur gegenwärtigen Handlung auch Einblicke in Wylies Vergangenheit und ihrer Beziehung zu Cassie.

Wylies Vater und ...


Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen. Man bekommt abwechselnd zur gegenwärtigen Handlung auch Einblicke in Wylies Vergangenheit und ihrer Beziehung zu Cassie.

Wylies Vater und Bruder waren mir von Anfang an ziemlich unsympathisch, genauso wie Cassie.
Jedoch sind mir diese zum Ende hin angenehmer geworden und ich konnte ihre Handlungen etwas verstehen.

Als Wylie sich dann mit Jasper (Cassies Freund) auf den Weg zu Cassie macht beginnt eine Art Roadtrip. Diesen fand ich ziemlich cool, auch wenn ein paar Stellen nicht hätten sein müssen.
Wylie mach im ganzen Buch eine Wendung mit, sie entwickelt sich stark in eine Richtung, die ich sehr gut fand. Ich hoffe sie wird vom Charakter her in den nächsten Teilen noch etwas stärker.

Die zwei Punkte, die mich am meisten gestört haben waren das Ende und dass nicht viel vom Gefühle lesen zu lesen war.
Eigentlich hat die Sache mit dem Gefühle lesen erst zum Ende hin richtig angefangen und vorher wurde fast gar nicht darauf eingegangen. Meine Erwartungen dahin wurden nicht erfüllt. Aber ich hoffe, dass darauf in den nächsten Teilen mehr drauf eingegangen wird.
Am Ende hatte ich das Gefühl man steht wieder am Anfang. Jedoch werde ich nicht sagen warum, da ich euch sonst spoilern würde.