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Veröffentlicht am 17.08.2024

Rohe, emotionale Geschwisterbindungen 🩵💙🩵💙

Blue Sisters
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"A sister is not a friend. Who can explain the urge to take a relationship as primal and complex as a sibling and reduce it to something as replaceable, as banal as a friend?"

In Blue Sisters folgen ...

"A sister is not a friend. Who can explain the urge to take a relationship as primal and complex as a sibling and reduce it to something as replaceable, as banal as a friend?"

In Blue Sisters folgen wir dem Leben von 4 Schwestern, von denen jede sehr erfolgreich ist, wenn sie nach unseren "typischen gesellschaftlichen Standards" (attraktiv, wohlhabend, mit außergewöhnlichen Karrieren) beurteilt wird, aber jede mit komplexen emotionalen Problemen zu kämpfen hat. In jeder Geschichte verbinden sich diese Geschwister wieder, nachdem eine von ihnen aus ihrem Leben verschwunden ist und alte Dynamiken wieder auftauchen. Während ich den familiendynamischen Aspekt dieses Romans liebe, hat mir das Lesen etwas Wichtiges klar gemacht: Ich habe dieses Subgenre "Fiktion rund um die Sorgen der wohlhabenden Frauen" so satt. Sally Rooney, „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ und ja, auch „Cleopatra und Frankenstein“, haben für mich alle einen ähnlichen Vibe.

Die Geschichte:

Die blauen Schwestern hätten, obwohl sie eng zusammen aufgewachsen sind, nicht unterschiedlicher sein können. Da ist Avery; eine erfolgreiche Anwältin, die mit ihrer Frau im Bundesstaat London ein scheinbar perfektes Leben aufgebaut hat, nachdem sie sich von einer Vergangenheit des Drogenmissbrauchs erholt hat. Bonnie: eine professionelle Boxerin der Spitzenklasse, die mit ihrem Trainer um die Welt tourt. Nicky, das mittlere Kind und Verbindungsfaktor der Familie, arbeitet als Lehrerin, kämpft aber mit chronischen Schmerzen durch Endometriose. Und schließlich Lucky, ein internationales Model, das Werbetafeln auf der ganzen Welt geschmückt hat.

Als Nicky unerwartet stirbt, geraten die drei verbleibenden Schwestern außer Kontrolle und entfernen sich voneinander. Ein Jahr später, als ihre Mutter ankündigt, dass es an der Zeit ist, Nickys Wohnung zu verkaufen, die seit ihrem Tod in einem Zustand der Suspendierung gehalten wurde, verbinden sich die drei endlich wieder und stellen sich ihrer individuellen und gemeinsamen Trauer.

Was ich liebte:

Der Roman trägt seine Themen im Ärmel; Trauer und Sucht in vielen Formen und die besondere Bindung zwischen Geschwistern, die es den Charakteren ermöglicht (und manchmal zwingt), alles durchzustehen und zusammenzuhalten. Die Blue Sisters tragen uns durch diese Geschichte, und ihre Charakterentwicklung ist solide. Es fühlt sich an, als ob die Autorin sie durch und durch und durch und als Familieneinheit kennt. Dies ermöglicht es ihr, jedem ihrer Abschnitte viel Persönlichkeit zu verleihen. Selbst ohne den Namen über jedem Kapitel zu lesen, hätte es keine Verwirrung darüber gegeben, aus welcher Perspektive wir lesen.

Wenn es um das Schreiben geht, hat Mellors einige sehr zitierwürdige Zeilen und ein paar tiefgründige Szenen. Davon abgesehen fühlt es sich oft wie ein gut genährter Boden an. Manche Sätze und Erkenntnisse sind ziemlich kryptisch und sogar klischeehaft und es fehlt ihnen an Tiefe, um ihre quasi-tiefe Botschaft zu transportieren. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.

Was ich nicht mochte:

Abgesehen davon, dass das Genre einfach nicht besonders mein Cup of Tea war, hatte ich zwei große Probleme mit dem Schreibstil von Mellors. Im Nachhinein erkannte ich diese wieder rückblickend an „Cleopatra und Frankenstein“. Es gibt das allgemeine Adagio von "Show, don't tell" schriftlich, und Mellors entscheidet sich, das genaue Gegenteil zu tun. Sie beschreibt und erzählt uns alles über diese Charaktere, ihre Gefühle füreinander und sogar die tieferen Traumata, die diesen Interaktionen zugrunde liegen, ohne sie jemals durch ihre Handlungen zu zeigen. Uns wird gesagt: "Avery und ihre Mutter hatten schon immer eine angespannte Beziehung. Es liegt daran, dass Avery nie das Gefühl hatte, dass ihre Mutter sie überhaupt wollte", anstatt deren unstete Interaktion zu zeigen. Es ist fast so, als würden man die Charakter-Profilnotizen der Autorin lesen, anstatt den vollwertigen Roman, der daraus hervorgeht.

Zweitens ist das Tempo einfach zu langsam. Die ersten 70% der Seiten werden komplett von der Schilderung jeder individuellen Selbstzerstörung eingenommen. Es wiederholt sich und hat mich fast mehrmals dazu gebracht, die Geschichte zu DNF. Erst danach, wenn wir den wahren zwischenmenschlichen Konflikt und die aufkeimende Versöhnung zwischen den Schwestern sehen, wird die Geschichte gut.

Insgesamt bin ich traurig zu sagen, dass dies für mich ungefähr so nichts Halbes und nichts Ganzes war. Ich habe das Gefühl, dass Fans der Autorin dennoch diesen zweiten Roman von Mellors lieben könnten. Mir hat es deutlich gemacht, dass dies ein Genre ist, das mich ausgebrannt zurücklässt.

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Veröffentlicht am 17.08.2024

Was sind die wahren „Kleinen Monster“ unseren Lebens?! 👹

Kleine Monster
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Jessica Lind wirft mit „Kleine Monster“ die Frage auf, ob Kinder wirklich so unschuldige Wesen sind?!

Ein Vorfall in der Schule führt zu einer Unterredung der Grundschullehrerin mit den Eltern von Lucas. ...

Jessica Lind wirft mit „Kleine Monster“ die Frage auf, ob Kinder wirklich so unschuldige Wesen sind?!

Ein Vorfall in der Schule führt zu einer Unterredung der Grundschullehrerin mit den Eltern von Lucas. Aber wie hat sich der Zwischenfall mit dem Mädchen und ihm - allein im Klassenzimmer - nun wirklich zugetragen?
Pia, Jakob und ihr kleiner Sohn scheinen eine glückliche Familie zu sein - doch der Vorfall (über den wir nur wage Details erfahren) bringt sie in einen Strudel von unglückseligen Verkettungen. Sie werden aus der Klassen-WhatsApp-Gruppe entfernt - ihnen wird die Möglichkeit der Verteidigung ihres Sohnes entzogen.

Es kommen Zweifel in Pia auf - ist ihr Sohn wirklich so unschuldig, wie sie glaubt, oder steckt in ihm vielleicht doch ein „Kleines Monster“?! Hat er alles erzählt von dem Vorfall oder doch etwas verschwiegen? Wie manipulativ kann ein kleiner Junge sein?
Durch die Perspektive der Ich-Erzählerin Pia erfahren wir ihre innere Transformation. Ihr Blickwinkel ändert sich und sie beginnt den Vorfall akribisch unter die Lupe zu nehmen. Sie durchdenkt die kleinsten Kleinigkeiten und wird von einer unerschütterlich liebenden Mutter zu einer mit Skrupeln behafteten Erziehungsberechtigten. Eine Reflektion und Analyse ihrer eigenen Kindheit folgt, in der sie über ihr Verhalten als Schwester nachdenkt und sie zieht Bilanz: Sie erkennt ihre Adoptivschwester Romi in ihrem Sohn wieder, um die sich immer ein Geheimnis wob und spürt eine Verantwortung, es zu lüften.

In einem zweiten Handlungsstrang erfahren wir von Pias Kindheit - wie sie aufgewachsen ist und wie ihr Verhältnis zu ihren Eltern war. Sie ist Älteste von drei Schwestern: Romi war die Mittlere und Adoptivkind, das schon immer eigene Wege ging und die Jüngste, Linda, hat verblüffende Ähnlichkeit mit ihrem eigenen Sohn und ist auf tragische Weise mit nur vier Jahren in einem See in der Nähe des Elternhauses ertrunken.

Diesen Unfalltod würde ich als Herzstück des Romans bezeichnen. Auf traumatische Weise prägt er Pias Beziehungen, ihre Persepektive auf Erziehung und ihren Sinn für Familie.
Sie selbst erfuhr eine stringente Härte in der eigenen Erziehung, geprägt durch Peinigung und Maßregelung (auch für unwichtig anmutende Vergehen) - sie könnte ein Buch über all die Züchtigungen und Strafen schreiben, die ihre Eltern ihr auferlegten. Durch Härte versuchten die Eltern die Kontrolle zu behalten - aber ist das der richtige Weg, oder verliert man sie durch solches Verhalten eher?!
Pia verließ schließlich ihr Elternhaus.

Im Laufe der Lektüre ist mir immer klarer geworden, wie sehr wir von unserer Kindheit geprägt sind - erst recht Pia, deren Trauma ihr ständiger Begleiter ist und die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Die Quintessenz ist eine ständige Neubewertung von Beziehungen, von Kommunikation (sei es aktuell oder vergangen) und ein Auseinanderklamüsern von Situationen, die mehr im Zentrum unseres Lebens stehen, als wir zunächst dachten.
Was sind die wahren „Kleinen Monster“ unseres Lebens?! Jessica Lind macht klar, dass wir uns in einem ständigen Prozess in Auseinandersetzung mit uns Selbst, prägenden Situationen und Beziehungen in unserem Leben befinden und dass wir auf dem richtigen Weg sind, wenn wir all die Zweifel, Ängste, Ärgernisse zulassen - denn nur so ist eine Weiterentwicklung unseres Selbst möglich und bildet die Basis für Zufriedenheit im Leben.



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Veröffentlicht am 16.08.2024

Wie gewinnt man den Kampf zurück ins Leben?! Daniela Krien lehrt es uns ❤️‍🩹

Mein drittes Leben
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Das war kein einfacher Read für mich - ich habe so ziemlich alle Gefühlszustände durchlebt mit „Mein drittes Leben“ von Daniela Krien.

Eine Mutter verliert ihre einzige Tochter - ein tragischer Verlust, ...

Das war kein einfacher Read für mich - ich habe so ziemlich alle Gefühlszustände durchlebt mit „Mein drittes Leben“ von Daniela Krien.

Eine Mutter verliert ihre einzige Tochter - ein tragischer Verlust, der ihr jegliche Lebensenergie raubt. Der unvorhersehbare Unfalltot stellt sie vor vollendete Tatsachen - sie ist mit einem gänzlich neuen Leben konfrontiert , dem sie sich zunächst nicht stellen möchte - ihrem dritten Leben. Lebensfreude existiert nicht mehr und Linda fragt sich, wie soll es nur weitergehen?

Sie sucht sich einen Rückzugsort, um mit sich und der Welt ins Reine zu kommen - einen Hof. Ein paar Hühner und ein Hund werden zu ihrer Gesellschaft und sie findet zu einem neuen Wohlbefinden.

„Aber hier, in meinem dritten Leben, sind es nicht die Menschen [die mein Leben lebenswert machen]. Es sind die Tiere und die Pflanzen und der Wind und die Bilder der Toten an den Wänden.“

In kleinen Schritten kämpft sie sich zurück ins Leben - ihre Ehe scheitert zwar, aber sie knüpft neue Freundschaften und traut sich aus ihrem Schneckenhaus, sie beginnt zu heilen.

Eins der traurigsten Bücher, die ich bisher gelesen habe. Es gibt lange Strecken in der Lektüre, in der man keine Hoffnung hat für Linda - ich glaube, dieser Umstand macht es zu einem Buch, das nicht alle Leser*innen mögen werden. Aber ich habe es genau dafür ins Herz geschlossen.
Ein Buch, das vermittelt, wie schnell das Leben aus den Angeln reißen kann und Daniela Krien zeigt uns, wie man - Schritt für Schritt - wieder den Weg zurückfinden kann. Letztendlich sind die kleinen Dinge im Leben doch die Wichtigsten - gute Gespräche; die kleinen Oasen, die man sich schafft und die das Leben lebenswert machen oder Menschen und Tiere, die unseren Lebensweg unverhofft kreuzen und zu Freunden werden.
„Mein drittes Leben“ lässt mich tröstlich zurück - mit der Lektüre und dem Leben, danke dafür Daniela Krien!


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Veröffentlicht am 06.08.2024

Wieder mal ein Irischer Roman, der mich aus den Socken gehauen hat! 🤩☘️🇮🇪

Die Sache mit Rachel
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Ein lustiger und nachdenklicher Roman über die Unwägbarkeiten des jungen Erwachsenenalters, die Schwierigkeit nachhaltige Freundschaften zu schließen und den eigenen Weg im Irland der 2010er Jahre zu finden.

Rachel ...

Ein lustiger und nachdenklicher Roman über die Unwägbarkeiten des jungen Erwachsenenalters, die Schwierigkeit nachhaltige Freundschaften zu schließen und den eigenen Weg im Irland der 2010er Jahre zu finden.

Rachel ist in ihren letzten Jahren an der Universität, als sie sich mit ihrem Kollegen James in der örtlichen Buchhandlung anfreundet. Er hilft ihrer Schwärmerei für einen ihrer Professoren auf die Sprünge, indem er mit ihr eine Autorenveranstaltung im Buchladen organisiert, um die Gunst des Professors zu gewinnen und vielleicht auch noch etwas mehr… Als so einiges schief geht, werden die Freunde auf die Probe gestellt und die Dinge geraten schnell aus ihrer Kontrolle und bringen sie in eine engere Beziehungen zum Professor und seiner Frau, als sie ursprünglich erwartet hatten.

Im Stile von Sally Rooneys „Conversation with Friends“ und Coco Mellors' „Cleopatra und Frankenstein“ hat Caroline O'Donoghue einen zeitgenössischen Roman voller moralisch fragwürdiger Charaktere geschrieben, die mich dazu motiviert haben, die Seiten fortwährend umzublättern. Man kann schon bei so manchen Entscheidungen nur den Kopf schütteln, während man Rachel gleichzeitig wegen ihrer naiven Versuche, ihren Weg als Erwachsene zu finden, nur lieben kann. O'Donoghue schafft es, diese Themen organisch in den Roman zu verweben, da die Charaktere authentisch sind und sich mit Themen wie Moral, Sexualität, körperlicher Autonomie, wirtschaftlicher Stabilität und Karrierestreben beschäftigen.

Ich habe tatsächlich über dieses Buch gelacht, was selten ist. Ich kann Bücher witzig oder lustig finden, aber selten lache ich laut über das, was die Charaktere sagen oder tun. Rachel und James' Dynamik ist elektrisierend. Wir bekommen einen Rückblick zu sehen, der klar macht, dass Rachel nicht immer die richtige Stellung bezogen hat, aber sie lässt ihr jüngeres Selbst nicht aus dem Schneider, was ich wirklich geschätzt habe.

Ich werde mir in Zukunft auf jeden Fall mehr von O'Donoghues Büchern ansehen. Dies ist das perfekte Buch, wenn man gerade viel Zeit hat, denn man möchte es in einem Rutsch durchlesen! Also vielleicht die perfekte Urlaubslektüre?! ☀️

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Veröffentlicht am 05.08.2024

Eine emotionale Achterbahnfahrt durch die Welt der Gefühle und des Frauseins 🎢❤️‍🩹

Ava liebt noch
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Bei „Ava liebt noch“ hat mich zugegebenermaßen zuerst einmal das Cover gecatcht - ist es nicht wunderschön?!
Doch auch die Lektüre konnte der äußerlichen Verführung der geschmackvollen Hülle standhalten. ...

Bei „Ava liebt noch“ hat mich zugegebenermaßen zuerst einmal das Cover gecatcht - ist es nicht wunderschön?!
Doch auch die Lektüre konnte der äußerlichen Verführung der geschmackvollen Hülle standhalten.

„Ava liebt noch“ ist mehr als eine Romanze - Vera Zischke nimmt uns mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt durch die Welt der Gefühle und des Frauseins.
Wir erleben die 43-Jährige Ava als Mutter und Ehefrau - aber auch als eine Frau, die begehrt werden möchte. Sie lernt den 24-Jährigen Kieran kennen - eine Begegnung, die ihre Welt aus den Angeln zu reißen scheint. Hat sie sich doch zunächst selbst verloren in ihrem Leben als Ehefrau und Mutter, scheint sie an einem Wendepunkt ihres Lebens angekommen zu sein - doch findet sie sich nun selbst oder verliert sich sich wieder, auf eine andere Weise?!
Ava erlebt mit Kieran für sie seltene und kostbare Momente, sie genießen beide die schönen Seiten Zweisamkeit und bekommen eindrücklich erzählt von Vera Zischke Einblicke in Avas Gefühlswelt. Ava möchte sich selbst wieder spüren - eine Sehnsucht, die ich als Leserin gut nachempfinden konnte.

Die Autorin vollführt kapitelweise einen Perspektivwechsel und wir lernen Kierans Innenleben kennen mit allem, was es zu bieten hat: tiefgründige Gedanken, Sehnsüche, Zweifel, genauso wie seine tiefsitzenden Verletzungen, mit denen er durchs Leben geht.

Vera Zischke hat mit Ava die Verkörperung des Bildes einer klassischen Frau erschaffen. Eine Frau, die zu funktionieren hat in ihren verschiedenen Rollen als Ehefrau, Mutter und Liebhaberin - doch ist es ihr sehnlichster Wunsch, sich selbst wieder spüren zu können. Ein Verlangen, dass ich als Leserin nur allzu gut nachempfinden konnte.
Die Autorin schafft es durch unvorhergesehene Wendungen, die Spannung der Story aufrechtzuerhalten und hat mich mit dem einen oder anderem literarischen Augenzwinkern auch gerne mal zum schmunzeln angeregt.

Danke Vera Zischke für ein Buch, das zum Nachdenken über Rollenbilder anregt und wachrüttelt - sich die eigenen Sehnsüchte und Wünsche, die man für sein Leben hat, bewusst zu machen und ihnen nachzugehen!

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