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Viola

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2017

Mia liebt Pasta und ich liebe Mia

Mia liebt Pasta
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Dieses Buch hat mich schon beim allerersten Durchblättern begeistert und gefällt mir immer noch sehr gut. Ich habe natürlich noch lange nicht alle Rezepte ausprobiert, aber so nach und nach im-mer wieder ...

Dieses Buch hat mich schon beim allerersten Durchblättern begeistert und gefällt mir immer noch sehr gut. Ich habe natürlich noch lange nicht alle Rezepte ausprobiert, aber so nach und nach im-mer wieder mal eines und es hat immer Spaß gemacht und sehr gut geschmeckt.
Die Autorin Mirja Hoechst, von ihren Freunden Mia genannt, liebt Essen und auch die Fotografie und das merkt man dem Buch an. Es beinhaltet nicht nur leckere, gut nachkochbare Rezepte, son-dern auch wunderbare, appetitanregende, leckere Fotos, die Hunger und Lust auf mehr machen. Ihr Foodblog „Kuechenchaotin“ war der Anfang, danach kam das Buch „Mias süße Kleinigkeiten – Die besten Rezepte der der Küchenchaotin“, gefolgt von „Mia liebt Pasta“.
Egal ob Spaghetti aus Zucchini oder Thai-Suppe, süß oder sauer, man merkt, dass Mia Pasta in allen Varianten liebt und verehrt. Genauso geht es mir auch, Nudeln gehen immer – in allen Versi-onen. Hier in diesem Kochbuch habe ich aber ganz neue, spannende Ideen und Rezepte gefun-den, wie ich sie noch nicht kannte. Schon der Untertitel „Gefüllt. Gebacken. Gekühlt. Gesüßt“ macht die ganze Bandbreite deutlich. Mein Favorit sind die Schoko-Ravioli! Einmal und immer wie-der!!/

Veröffentlicht am 18.08.2017

Klingt gut, is(s)t gut

Björn Freitag – Smart Cooking
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Schon alleine der Untertitel des Buches „Smart cooking – Einfacher geht`s nicht – Kochen ohne Einkaufsstress und ohne Küchenchaos“ hat mich begeistert und angesprochen. Ich koche sehr gerne und auch gerne ...


Schon alleine der Untertitel des Buches „Smart cooking – Einfacher geht`s nicht – Kochen ohne Einkaufsstress und ohne Küchenchaos“ hat mich begeistert und angesprochen. Ich koche sehr gerne und auch gerne mal etwas ausführlicher und anspruchsvoller, aber manchmal soll und muss es auch einfach mal schnell und unkompliziert gehen. Man will ja nicht immer stundenlang in der Küche stehen und von einem Geschäft zum anderen rennen, um jede noch so irrwitzige Zutat auch endlich zu bekommen. Wenig Aufwand und doch mehr als nur ein Butterbrot – das klingt toll! Und Björn Freitag macht vor, wie es geht.
Zwar hatte ich nicht alle Dinge da, die er in jedem Haushalt als selbstverständlich erachtet, aber da kann man ja improvisieren, das mache ich beim Kochen und Backen sowieso immer. Ansonsten hatte ich eigentlich keine Probleme und auch die Küche war nach dem Austesten von einigen Re-zepten noch gut betretbar. Die Kombinationen klingen teilweise wild, aber wenn man sich mal da-rauf einlässt, dann macht es wirklich Spaß und schmeckt.
Manches im Buch hat mich etwas gestört, da ich z.B. keine fertigen Soßen oder Fonds verwenden mag, aber das kann ja jeder selbst entscheiden. Insgesamt ein schönes Buch mit ansprechenden Fotos und Rezepten.

Veröffentlicht am 18.08.2017

Absolut lecker

Lieblingsdesserts
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Dieses Buch zeigt vorne auf dem Cover schon ein tolles Bild und klingt auch schon im Titel herrlich. Und genauso ist das Buch dann auch innen. Es ist ein wahres Feuerwerk an leckeren Nachtischen, eben ...

Dieses Buch zeigt vorne auf dem Cover schon ein tolles Bild und klingt auch schon im Titel herrlich. Und genauso ist das Buch dann auch innen. Es ist ein wahres Feuerwerk an leckeren Nachtischen, eben Lieblingsdesserts. Das Buch zeigt auch die Liebe der Autorin zur Fotografie, denn die Fotos, die die verschiedenen Rezepte bebildern, sind einfach nur toll.
Gut gefallen hat mir auch die Vielfältigkeit der verschiedenen Nachtische. Alles ist so konzipiert, dass es nicht zu lange Vorbereitungszeiten in Anspruch nimmt. Das macht das Buch noch sympa-thischer. Auch die Zutaten sind einfach zu besorgen und nicht zu teuer. Gut gefallen haben mir auch die Rezepte mit altem Brot, so dass man Lebensmittel sozusagen recyceln kann. Umso spannender, wenn man weiß, wie viele Lebensmittel jährlich weggeworfen werden.
Schön fand ich auch die Varianten, die das Buch bietet. Neben Rezepten wie Tiramisu gibt es auch viele Rezepte mit Obst, leichtes und üppiges, Süßes und eher Herbes! Bemerkenswert sind für mich die vielen besonderen Rezepte, die ich so noch nicht kannte, wie zum Beispiel ein Hasel-nussbiskuit oder die Waldbeeren-Charlotte, die auch auf dem Titelbild zu sehen ist.
Ich habe schon einiges ausprobiert, das auch immer ganz gut gelungen ist, und freue mich schon auf viele weitere neue Experimente mit diesem ganz besonderen Buch, das jede Naschkatze ein-fach nur lieben kann.

Veröffentlicht am 18.08.2017

Interessant und witzig

Hab ich selbst gemacht
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Dieses Buch hat mich sehr angesprochen, da ich selbst auch gerne Dinge selber mache. Mir gibt es ein gutes Gefühl, Unikate zu schaffen, die einzigartig und ganz nach meinem Geschmack sind. Gleichzeitig ...

Dieses Buch hat mich sehr angesprochen, da ich selbst auch gerne Dinge selber mache. Mir gibt es ein gutes Gefühl, Unikate zu schaffen, die einzigartig und ganz nach meinem Geschmack sind. Gleichzeitig ist es auch ein Trend, Sachen selbst zu machen. Überall gibt es Kurse und Bücher, Workshops und Zeitschriften. Daher hat sich die Journalistin Susanne Klingner auf den Weg ge-macht und quasi in den Selbstversuch gestürzt.
Interessant fand ich dabei, dass sie nicht nur die klassischen Hobbies ausprobiert hat, sondern auch ganz ausgefallene Sachen gemacht hat. Ein Jahr lang hat die Autorin gebastelt, gewerkelt und mit ihren beiden Händen 66 Projekte ausprobiert. Mir hat es Spaß gemacht, zu lesen, was man alles machen kann und wie es sich für Susanne Klingner angefühlt hat. Das Buch ist im Prinzip in Romanform geschrieben und lässt sich herrlich lesen. Toll fand ich auch die Rezepte und Anleitun-gen, die den Leser dazu inspirieren, es der Autorin gleich zu tun und selbst verschiedene Sachen auszuprobieren. Einiges habe ich schon gemacht – auch schon vor der Lektüre dieses Buches – anderes steht noch aus, wie zum Beispiel das Herstellen von Seife.
Gut fand ich, dass die Autorin einfach mal Dinge ausprobiert hat, auch wenn sie es nicht wirklich konnte. Das macht Mut, es selbst genauso zu machen und einfach mal auszutesten, was man viel-leicht gerne macht oder eben auch nicht.

Veröffentlicht am 18.08.2017

Witzig und unterhaltsam

Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker
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Das Buch „Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägyptern, Imker“, zeigt ja schon im Titel, dass es wit-zig ist und es sich hierbei um ein humorvolles Bändchen handelt. Es ist nach „Nenne drei Nadel-bäume; Tanne, ...

Das Buch „Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägyptern, Imker“, zeigt ja schon im Titel, dass es wit-zig ist und es sich hierbei um ein humorvolles Bändchen handelt. Es ist nach „Nenne drei Nadel-bäume; Tanne, Fichte, Oberkiefer“ bereits der zweite Band, der lustige, schräge Antworten, faule Ausreden und Notlügen beinhaltet. Auch witzige Lehrergeschichten und Anekdoten aus dem Schulalltag dürfen natürlich nicht fehlen.
Mich hat das Buch begeistert und gut unterhalten. Es ist herrlich witzig und hat einen hohen Schmunzelfaktor. Man kann das Buch gut zwischendrin immer wieder mal lesen und muss nicht an einem Stück dranbleiben – das ist auch mal ganz schön. Auf jeden Fall erheitert es jeden Leser und macht gute Laune, das geht gar nicht anders.
Die einzelnen Stilblüten sind nach Unterrichtsfächer geordnet und jeweils mit witzigen Überschriften versehen, wie zum Bespiel „Debakel im Deutschunterricht“ oder „Geständnisse aus dem Lehrer-zimmer“. Eine schöne Mischung, die immer wieder mal für Unterhaltung und viele Lacher sorgt.