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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2017

Die Kirschvilla ein superspanndener Roman

Die Kirschvilla
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Pauline erbt in hohem Altern eine Villa, ihr Elternhaus am Rheinufer. Sie macht sich mit ihrer Enkelin Isabell auf, um ihr altes Elternhaus noch einmal zu sehen. Die Vergangenheit holt sie mit all ihren ...



Pauline erbt in hohem Altern eine Villa, ihr Elternhaus am Rheinufer. Sie macht sich mit ihrer Enkelin Isabell auf, um ihr altes Elternhaus noch einmal zu sehen. Die Vergangenheit holt sie mit all ihren Tragödien dabei schnell ein. Der Roman ist auf 2 Zeitebenen geschrieben, voller Geheimnisse und spannend von der ersten Seite an. Pauline ist das jüngste Kind und bekommt nicht viel von den Ereignissen in der Kirschvilla mit. Der Vater ist sehr gewaltätig und brutal und macht den Kindern und seiner Frau Sopfia das Leben zur Hölle. Bis eines Tages die Rache kommt und mit der Schuld muss die ganze Familie leben. Der Roman ist so spannend, das man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Geschichte reißt einen mit und läßt einen nicht mehr los. Für mich der beste Roman seit langem, autenthisch und gut recherchiert, der Schreibstil fesselnd. Ich hoffe die Autorin schreibt weiter solch tolle Romane



Veröffentlicht am 30.05.2017

Die Canterbury-Schwestern

Die Canterbury Schwestern
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Che verspricht ihrer Mutter am Sterbebett, das sie ihre Asche in Canterbury verstreuen soll und zu diesem Anlass eine Pilgerreise dorthin zu machen. Makaber das sie die Asche ihrer Mutter in einem Plastikbeutel ...

Che verspricht ihrer Mutter am Sterbebett, das sie ihre Asche in Canterbury verstreuen soll und zu diesem Anlass eine Pilgerreise dorthin zu machen. Makaber das sie die Asche ihrer Mutter in einem Plastikbeutel mitnehmen muss, da eine Urne von der Fluggesellschaft verboten wurde. Leider erfährt man wenig über die eigentliche Pilgerreise. Che macht sich auf den Fußweg nach Canterbury mit 5 Frauen die auf dem gemeinsamen Weg ihre Geschichten nacheinander wie es die Reiseführerin vorschlägt, erzählen sollen. Ob wahr oder gelogen wäre egal. Mir fehlte es bei dem Roman an Tiefe und Gefühl, daher leider nur 3 Sterne

Veröffentlicht am 29.05.2017

Die Sturmschwesster, gelungene Fortsetzung

Die Sturmschwester
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Auch der 2. Teil der sieben Schwestern, die Sturmschwester ist einegelungener Roman und eine brillante Fortsetzung des 1. Teiles. Nachdem Maia die älteste der sieben Schwestern ihre Wurzeln befunden hat, ...

Auch der 2. Teil der sieben Schwestern, die Sturmschwester ist einegelungener Roman und eine brillante Fortsetzung des 1. Teiles. Nachdem Maia die älteste der sieben Schwestern ihre Wurzeln befunden hat, begibt sich auch Ally die zweitälteste Schwestern auf den Weg ihre Herkunft zu finden. Ihr Weg der streckenweise sehr traurig ist, führt über Umwege nach Norwegen. Sie verliert ihre große Liebe, findet aber dafür ihre richtige Familie. Die Geschichte ist sehr spannend und man will nur noch weiterlesen und zwar den 3. Teil.

Veröffentlicht am 26.05.2017

Töchter der See

Töchter der See
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Shannon erfährt am Totenbett ihrer Mutter deren Geheimnis, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater war, sondern ein Mann in Irland. Er Er hat noch 2 Töchter aus seiner Ehe, die er bis zu seinem Tod aufrecht ...

Shannon erfährt am Totenbett ihrer Mutter deren Geheimnis, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater war, sondern ein Mann in Irland. Er Er hat noch 2 Töchter aus seiner Ehe, die er bis zu seinem Tod aufrecht erhalten hat. Die Töchter wissen durch einen Dedektiv, dass sie noch eine Halbschwester in New York haben. Shannon macht sich auf dem Weg zu ihren Halbgeschwistern und ihren väterlichen Wurzeln. Leider konnte mich der Roman nicht überzeugen, da er etwas zu langatmig und keineswegs spannend ist.

Veröffentlicht am 24.05.2017

Helenas Geheimnis

Helenas Geheimnis
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Heleans Geheimnis trägt sich durch den ganzen Roman, dem etwas die Spannung fehlt, wie man es sonst von der Autorin gewohnt ist.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Sohn und Muttter erzählt. ...

Heleans Geheimnis trägt sich durch den ganzen Roman, dem etwas die Spannung fehlt, wie man es sonst von der Autorin gewohnt ist.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Sohn und Muttter erzählt. Vom Sohn als Tagesbuch dargestellt. Doch es ist nicht im Tagebuchstil geschrieben. Der Roman zieht sich etwas über die 600 Seiten, doch durch den hervorragenden Schreibstil der Autorin läßt sich der Roman doch gut lesen.