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Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Nächste bitte.......

Der Nächste, bitte ...!
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Schon beim Lesen der ersten Seiten mußte ich ein paar mal herzhaft lachen. Das hat sich auch durch das gesamte wunderbare und sehr humorvolle Buch gezogen.

Die kleinen Illustrationen hier und da im Buch, ...


Schon beim Lesen der ersten Seiten mußte ich ein paar mal herzhaft lachen. Das hat sich auch durch das gesamte wunderbare und sehr humorvolle Buch gezogen.

Die kleinen Illustrationen hier und da im Buch, sind nette Auflockerungen, zwischen den Zeilen.

Die beiden Hauptfiguren, Nella, die große Flugangst hat und Dr. Paul Rosen, der gerne als Anti-Aging Arzt in der Schweiz arbeiten würde. Leider muss dieser aber erst sehr widerwillig in der Parxis seines Vaters, der erkankt ist, arbeiten. Der Plan seines Vater, die in Augen des Sohnes angestaubte Praxis zu übernehmen. Aber der Sohn will ja in die Schweiz, und hat überhaupt keine Lust seiner Meinung nach, die verrückten Patienten des Vaters zu übernehmen. Er meint die gehören sowieso zum Pychiater, den er liebevoll den Vollstrecker nennt.

Nella sucht ihn ebenfalls wegen der Flugangst auf.

Dann kommt es wie es kommen muss, die Beiden treffen sich am Flughafen wieder, er will sich in der Anti-Aging Klinik vorstellen, und Nella zu ihrem Freund, der in der Schweiz wohnt.

Die Geschichte wird von beiden erzählt, Nella schreib sogar im Tagebuchstil.

Einfach ein köstliche und witzige Geschichte, und wahrhaftig kein typischer Arztroman.

Das Cover sticht hervor durch die 3D Wärmeflasche, sowas spricht zum Kauf an, einfach genial.

Mir hat es großen Spaß gemacht das Buch zu lesen, und vergebe daher die volle Punktezahl.

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Weitere Rezensionen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Strandkorb für Oma

Ein Strandkorb für Oma
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Ein schöner Roman, den einen sofort auf die wunderschöne Nordseeinsel Föhr versetzt.

Der Autor bringt einem diese Insel durch seine leichte und lockere Schreibweise auf so eine nette Art rüber, das man ...

Ein schöner Roman, den einen sofort auf die wunderschöne Nordseeinsel Föhr versetzt.

Der Autor bringt einem diese Insel durch seine leichte und lockere Schreibweise auf so eine nette Art rüber, das man sofort auf diese Insel reisen möchte.

Die Personen sind ebenfall gut beschrieben, man kann sich sehr gut Jade die Gothiclady vorstellen. Die etwas verrückte Oma, die sich zu jugendlich und bunt kleidet und ihre Enkelin Jade damit begeistert, indem sie ein Pickick mit Ihr auf einem Friedhof inszeniert. Söhnke ist von dem Treiben seiner Oma nicht so begeistert. Seine Partnerin Maria eine Polizistin, die darin aufgeht einen spektakulären Kriminalfall auf der Insel zu klären. Das bringt sogar noch Spannung in das Buch.

Es ist einfach ein köstliche Geschichte, die für vergnügliche Lesestunden sorgt, sehr empfehlenswert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Eisläuferin

Die Eisläuferin
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Konnte mich am Anfang schwer in die Geschichte einlesen, zu verwirrend war, immer wieder überlegen zu müssen, wer ist nun er, der Ehemann, oder der Sicherheitsbeamte Bodega?

Die Geschichte wird also viel ...

Konnte mich am Anfang schwer in die Geschichte einlesen, zu verwirrend war, immer wieder überlegen zu müssen, wer ist nun er, der Ehemann, oder der Sicherheitsbeamte Bodega?

Die Geschichte wird also viel aus der Perspektive Anderer erzählt, als von der Regierungschefin selbst.

Die Regierungschefin hat durch einen Unfall in ihrem Urlaub ihr Gedächtnis verloren. Ihr ist ein Bahnhofschild in Russland auf dem Bahnhofssteig in Omsk auf den Kopf gefallen. Danach weiß sie nicht mehr was in den letzten 20 Jahren in ihrem Leben passiert ist.

Der Roman erinnert mich schwer an den Film..... und täglich grüßt das Murmeltier. Jeden morgen weiß auch die Regierungschefin nicht was sie gestern getan hat. Besonders in ihrem Job eine fatale Sache.

Aber durch den Therapeut Dimitrij findet sie wieder durch Schlittschuhlaufen, Pfirsiche und Motorradfahren, langsam wieder den Zugang zu ihrem Gedächtnis.

Im Cover findet man die Regierungschefin passend als Eisläuferin wieder. Sie die sich wirklich durch ihren Gedächtnisverlust auf sehr dünnen Eis bewegt, da sie vertuschen muss, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat.

Doch Ende gut alles gut.

Eine wirklich nette Geschichte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Mädchen mit den gläsernen Füßen

Das Mädchen mit den gläsernen Füßen
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Ein wundervolles Buch auch optisch gesehen, mit einem schönen Cover, silbernen Schnittkanten und auflockernde Grafiken zu jedem neuen Kapitel.

Die Geschichte selber ist fantasievoll, erinnert an Märchen, ...

Ein wundervolles Buch auch optisch gesehen, mit einem schönen Cover, silbernen Schnittkanten und auflockernde Grafiken zu jedem neuen Kapitel.

Die Geschichte selber ist fantasievoll, erinnert an Märchen, ist aber auch ein Liebesroman. Man taucht in eine andere Welt und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Der Roman erzählt uns die Geschichte des Mädchen Ida, dessen Körper sich langsam in Glas verwandelt. Auf der Insel St. Hauda´s sucht sie nach Henry Fuwa der sie, so hofft sie von dieser seltsamen Krankheit befreien kann. Nach einem Sommerurlaub auf dieser Insel war bei ihr dieser Zustand ausgebrochen, ihre Füsse haben sich schon in Glas verwandelt. Bei ihrer Suche trifft sie auf den schüchternen Fotografen Midas, der ihr helfen will. Es geschehen viele merkwürdige Dinge auf dieser Insel, z.B. geflügelte Kühe. Ida findet die Liebe, aber Heilung, das Ende offen und es ist hierbei unsere eigene Fantasie gefragt.

Der gute Schreibstil des Autor läßt einen beim Lesen nur so über die Zeiten fliegen, man vergißt Zeit und Raum, manchmal wird man dabei auch etwas melancholisch, da die Geschichte teilweise auch sehr traurig ist.

Mich hat das Buch total verzaubert, und deshalb kann ich das Lesen dieses hervorragenden Buches nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sommerreise

Sommerreise
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Ein erfrischender Roman für zwischdurch über zwei Frauen um die Fünfzig Sara und Jessica die ihr Leben neu in den Griff bekommen wollen. Dazu machen sie kurzentschlossen eine Reise mit dem Motorrad von ...

Ein erfrischender Roman für zwischdurch über zwei Frauen um die Fünfzig Sara und Jessica die ihr Leben neu in den Griff bekommen wollen. Dazu machen sie kurzentschlossen eine Reise mit dem Motorrad von Saras Exmann in deie Toskana, wo sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen müssen. Der Roman läßt sich gut durch den locker leichten Schreibstil der Autorin lesen.